Zum achten Male war ich dabei, aber so ein Sauwetter hatte ich bisher nicht erleben müssen.

Zwar nicht kalt, aber dafür Dauerregen.

Startkarten gab es wieder immer direkt vor Ort. Und seit acht Jahren zum gleichen Preis.

Die Sambaschule Volksdorf war trotz Regen wieder mit dabei und sorgte für gute Stimmung, auch wenn die Mehrzahl der Läufer doch lieber in der Schule auf den Start wartete.

Trotz des Sauwetters waren kaum weniger Läufer am Start als in den Vorjahren.

Und auch die Quote der verkleideten Läufe war wieder sehr hoch.

Ich war wieder einmal als Elch dabei. Das Fell wurde zwar im Regen schnell schwer, aber ich wollte ja keinen Marathon laufen.

Zum Start noch ein paar Worte des Veranstalters, die man wie immer kaum verstehen konnte.

Dafür klappte es dann mit der Silvesterrakete. Eigentlich funktioniert das so gut wie nie. Traditionell. Ausgerechnet im Regen gab es keine Panne.

Und los ging es.

Oh je... Geisterläuferin. :-)

Zwei Bunny vom Hamburger Laufladen.

Auch mutig: Hund auf der Strecke.

15:04 Minuten brauchte ich für die erste Runde. Eine recht langsame Runde.

Bei dem Dauerregen litt die Fotoqualität zusehend.

Die Zuschauer ließen sich vom Wetter nicht anhalten. So viel weniger als normal standen nicht an der Strecke.

Kurz vor dem Ziel noch eine große Pfütze.

Ich beließ es bei zwei Runden, wobei ich die zweite Runde in 12:59 Minuten lief. Machte insgesamt 28:03 Minuten für die 5,1 Kilometer. Also 5:30 Min/Km.

Es folgten sechs Minuten Warten am Zeitstempel. Ich war einer der wenigen mit einer trockenen Laufkarte. Der Blick aufs Wetter hatte mich eine Tüte mitnehmen lassen.

Zum Abschluß gab es wie immer Berliner und Punsch oder Glühwein.

Wieder einmal ein viel zu kurzer Lauf und nur miese Bilder von der Verleihung der Kostümpreise. Verfluchte Luftfeuchtigkeit.

Silvester 2016 laufe ich zur Abwechslung beim Billerhuder Insel Marathon mit. Aber 2017 bin ich wohl wieder an den Teichwiesen dabei.