30.
Internationaler Alsterlauf 2019
08. September 2019
Zweimal war ich bereits
mitgelaufen. 2013 und 2014. Zwei echte Spektakel. Da war ich noch richtig
schnell. 2013 stand am
Ende eine 40:00
auf der Urkunde. Mission sub40 knapp gerissen. Per eMail ließ ich mir die genaue Chip-Zeit kommen und
war
tatsächlich nur 39:59,3 Minuten gelaufen. Das sind nach offizieller Regel aber
gerundet 40:00 Minuten. Und
so stand
die Zeit nicht auf der Urkunde. Das konnte ich so nicht auf
mir sitzen lassen. Also 2014 noch einmal angetreten und in 39:36
Minuten gefinisht. Einmal hatte ich die 40 geknackt. Und nie wieder.
2019 nun der dritte Auftritt.
40 Minuten war illusorisch. 45 Minuten wäre vielleicht machbar gewesen, wenn ich
die Wochen
zuvor nicht krank gewesen wäre. Aber zum Jubiläumslauf und weil ja auch schon
alles bezahlt war, lief ich natürlich mit. So
schnell und leicht kommt man selten an eine Medaille.
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Mönckebergstraße 9.28 Uhr Nur zehn Kilometer laufen? Der Aufwand ist auch nicht geringer. Außer, daß man auf die Pasta verzichten kann. |
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Mönckebergstraße Spitalerstraße 9.28 Uhr Die Startunterlagen hatte ich schon am Freitag abgeholt. Nun mußte ich nur noch pünktlich an den Start kommen. |
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Mönckebergstraße 9.29 Uhr Die vergangenen Jahre hatte es immer zwei Start gegeben. Den hier in der Mönckebergstraße und einen in der parallelen Steinstraße. Gestartet wurde simultan, Ziel war dann am Ballindamm. Nun waren Start und Ziel hier in der Mönckebergstraße. |
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Mönckebergstraße 9.29 Uhr Bei meinen beiden Starts 2013 und 2014 stand ich hier richtig. Dieses Mal gehört ich an das Schild 55 Min.. |
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Mönckebergstraße 9.45 Uhr Vor der Beutelabgabe wollte ich noch rasch zur Toilette. Da die Schlange an den Dixis so lang war, wollte ich clever sein und eine der anderen Toiletten der Umgebung nutzen. Die Idee an sich war gut, aber die Toiletten waren alle zu. |
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Mönckebergstraße 9.50 Uhr Also wieder zurück zu den offiziellen Dixis. Da standen natürlich immer noch so viele Leute wie zuvor. |
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Mönckebergstraße 9.54 Uhr Die Dixis standen so, daß alle Wartenden im Block der 45-Minuten-Läufer standen. Nicht sonderlich clever. |
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Mönckebergstraße 9.56 Uhr Das mit der Toilette brachte Spannung mit sich. Würde ich noch vor dem Start dran sein? Toilettengänger pro Minute... relativ zu der Anzahl der noch Wartenden... abzüglich der Aufgeber... |
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Mönckebergstraße 10.00 Uhr 16 Sekunden vor dem Start war ich wieder draußen. Das nennt man Timing. |
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Mönckebergstraße 10.01 Uhr Ein paar Läufer ließ ich noch vorbei. Ich stand ja in der 45-Minuten-Ecke. Die Läufer aus dem 55-Minuten-Block standen etwas weiter hinten. |
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Mönckebergstraße 10.02 Uhr 3474 Läufer waren dabei. Die Starterzahl ist weiter rückläufig. Zu Bestzeiten waren es über 5500. Ich trat im Märchenshirt vom Burgwald-Märchen-Marathon zwei Wochen zuvor an. Dort hatte ich mich krank in 5:39:38 Stunden über den Kurs gequält. Danach hatte ich mit Laufen ausgesetzt und nun war ich hier und wollte einfach mal schauen, was so passieren würde. |
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Mönckebergstraße 10.02 Uhr 2:16 Minuten nach dem Start ging es auch für mich los. 16°C. Sonnig. Klasse Wetter für einen Lauf. In der Sonne etwas warm, aber okay. |
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Mönckebergstraße 10.02 Uhr / Km 0,01 Meine beiden Starts 2013 und 2014 hatte ich jeweils in der Steinstraße gemacht. Das war hier neu für mich. |
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Mönckebergstraße 10.03 Uhr / Km 0,1 Auch neu für mich: ich hatte die Kamera dabei. 2013 und 2014 war ich jeweils ohne gelaufen. Meine bisher einzigen Läufe (Wettkämpfe) ohne Kamera. |
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Mönckebergstraße Steintorwall 10.04 Uhr / Km 0,3 Nach der ersten Kurve ging es am Hauptbahnhof vorbei. Hier fing ich das erste Mal mit dem Keuchen an. Aber das ist völlig normal und gehört bei mir bei Tempoläufen dazu. |
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Glockengießerwall 10.06 Uhr / Km 0,7 Ich war wohl doch etwas zu spät über die Startlinie gekommen. Um mich herum war fast jeder langsamer unterwegs. Und hier ging es bergab. |
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Ferdinandstor 10.07 Uhr / Km 0,9 Sich da durch zu kämpfen war teils schwierig, ich kam nicht richtig in mein Tempo. |
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An der Alster 10.07 Uhr / Km 1,0 5:28 Minuten bei Kilometer 1. Das reichte immerhin für unter 55 Minuten. |
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An der Alster 10.10 Uhr / Km 1,6 Entlang der Außenalster zog das Feld sich allmählich auseinander und ich nahm ein gutes Tempo auf. |
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An der Alster Schwanenwik 10.12 Uhr / Km 2,0 Den zweiten Kilometer lief ich knapp unter fünf Minuten. |
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Schwanenwik Hohenfelder Brücke 10.13 Uhr / Km 2,1 |
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Schwanenwik Hohenfelder Brücke 10.13 Uhr / Km 2,1 |
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Schwanenwik 10.14 Uhr / Km 2,3 Etwas Tempo nahm ich wieder heraus. Es war definitiv zu früh, sich in einen Rausch zu rennen. (Foto: Michael Strokosch) |
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Schwanenwik Schwanenwikbrücke 10.14 Uhr / Km 2,4 |
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Schöne Aussicht 10.17 Uhr / Km 3,0 Knapp unter 15 Minuten lief ich am Kilometer 3 vorbei. Damit war ich im Schnitt auf dem Weg auf unter 50 Minuten. |
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Schöne Aussicht 10.18 Uhr / Km 3,2 Unter 50 Minuten erschien mir zwar etwas vermessen, aber plötzlich hatte ich mir als Ziel eine 4 vorne gesetzt. Mehr als scheitern konnte ich ja nicht. |
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Schöne Aussicht Feenteichbrücke 10.19 Uhr / Km 3,4 |
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Schöne Aussicht 10.20 Uhr / Km 3,7 Ich hatte nun ein gleichmäßiges Tempo drauf, überholte dabei Läufer um Läufer (auch wenn es bei der Dame in Grün ein wenig länger dauerte...). |
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Fährhausstraße 10.21 Uhr / Km 3,9 Auch diese zwei Damen vom Hamburger Laufladen überholt ich. |
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Fährhausstraße Herbert-Weichmann-Straße 10.22 Uhr / Km 4,0 Wieder waren es klar unter fünf Minuten für den Kilometer. Ich guckte nicht so richtig hin. 19:4x Minuten sowas. |
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Langenzugbrücke 10.23 Uhr / Km 4,2 Die Legende von der so sehr flachen Strecke verflüchtigt sich schnell auf den Brücken. Das sammelt sich. Zudem stört dies den Laufrhythmus. |
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Langenzugbrücke 10.23 Uhr / Km 4,3 |
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Bellevue 10.25 Uhr / Km 4,7 Hier wurde es wieder eng. Das erschwerte das Überholen. Ist auch doof, wenn man ständig schneller läuft als die anderen. |
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Bellevue 10.26 Uhr / Km 5,0 24:30 Minuten zur Halbzeit. Da hatte ich schon ein Polster auf die 50 Minuten. Außerdem war ich noch gut drauf. Das sah gut aus für mich. Ich war erstaunt. |
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Fernsicht 10.27 Uhr / Km 5,2 Eine Baustelle in einer von der Fahrrad-Lobby mitregierten Stadt. Von rechts nach links: Fußweg ist gesperrt. Radweg auch. Die rechts Fahrspur ist dicht, aber Radfahrer frei. Die linke Spur darf von Radfahrern befahren werden (im Gegenverkehr), auf dem Radweg ist laut Schild das Radfahren erlaubt und der Fußweg ist gesperrt. Der Umweg für Fußgänger um dies dreispurige Rad-Paradies beträgt 1,5 Kilometer. Für 50 Meter direktem Weg. |
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Krugkoppelbrücke 10.29 Uhr / Km 5,5 Die Dauerbaustelle. Man wollte in drei Monaten fertig sein. Nun war man 13 überfällig. Immerhin war hier für Fußgänger frei. |
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Krugkoppel 10.29 Uhr / Km 5,6 |
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Harvestehuder Weg 10.31 Uhr / Km 6,0 29:28 Minuten. Etwas Tempo hatte ich heraus genommen. Es lief ja immer noch gut Richtung 49:xx Minuten. Ich brauchte keine 4:45 Min/Km. 5:06 Min/ Km war auch genug. |
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Harvestehuder Weg 10.34 Uhr / Km 6,6 |
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Harvestehuder Weg 10.35 Uhr / Km 6,7 |
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Harvestehuder Weg 10.35 Uhr / Km 6,8 Auch mit etwas weniger Tempo war ich immer noch fleißig am Überholen. |
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Harvestehuder Weg 10.36 Uhr / Km 7,0 34:23 Minuten. 4:55 Minuten zuletzt. Etwas schneller wieder. Wobei die Kilometerschilder schon extrem genau stehen mußten, wenn es um Sekunden pro Kilometer ging. |
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Fontenay 10.38 Uhr / Km 7,3 Dieses Hotel stand 2014 noch nicht. Aber schon da galt dieser Anstieg als Schlüsselstelle für meine sub40-Jagd. Ruhig rauf und ab oben dann alles raus powern, was noch ging. |
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Mittelweg 10.40 Uhr / Km 7,7 Wie damals gehörte diese Ecke nur einem Lied: Welcome to the Black Parade (My Chemical Romance). |
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Mittelweg Neue Rabenstraße 10.40 Uhr / Km 7,8 Das mit der Verschärfung des Tempos klappte auch 2019. Es war aber alles 20% langsamer als fünf Jahre zuvor. |
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Neue Rabenstraße 10.41 Uhr / Km 8,0 39:13 Minuten. Weiter lief ich meine Kilometer unter fünf Minuten. Nach dem allerersten war ich alle Kilometer unter fünf Minuten gelaufen. |
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Neue Rabenstraße Alsterterrasse 10.42 Uhr / Km 8,2 Zuschauer gab es kaum bis gar keine. Aber hier gab es mal Musik... |
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Neue Rabenstraße Alsterterrasse 10.42 Uhr / Km 8,2 ... und drei Zuschauer. Auf dem Schild stand "Park Run. Geh! Go! You can do it. Du kannst es schaffen. You ca es". Es lief eine Sophie Park mit. Zudem sieben Läufer unter "Parkrun Alstervorland". |
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Alsterterrasse 10.42 Uhr / Km 8,2 Richtung Außenalster ging es etwas bergab. |
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Alsterufer 10.43 Uhr / Km 8,4 |
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Alsterufer Alsterglacis 10.44 Uhr / Km 8,5 Auch wenn der schwierige Teil noch kam, die 49 vorne hatte ich relativ sicher. Das alleine gab schon extra Motivation. |
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Kennedybrücke 10.44 Uhr / Km 8,6 Nun kam die längere Steigung über die Krugkoppelbrücke. Da ging der Puls noch einmal richtig hoch. |
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Kennedybrücke 10.45 Uhr / Km 8,7 |
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Kennedybrücke 10.45 Uhr / Km 8,8 Nun ging es wieder runter. Hier könnte man doch eine Rampe zum Hauptbahnhof bauen, dann würde man sich die Steigung sparen. |
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Kennedybrücke 10.45 Uhr / Km 8,8 (Foto: Karsten Weiß) |
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Kennedybrücke 10.45 Uhr / Km 8,8 Das sah doch immer noch ganz locker aus. Gute Renneinteilung würde ich sagen. :-) (Foto: Karsten Weiß) |
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Kennedybrücke Ferdinandstor 10.46 Uhr / Km 9,0 44:09 Minuten. Auch der neunte Kilometer wieder knapp unter fünf Minuten. |
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Ferdinandstor 10.46 Uhr / Km 9,1 Nun ging es los. Knapp 500 Meter lang ging es nun stetig bergauf. |
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Glockengießerwall 10.47 Uhr / Km 9,3 Das hat man sich wohl beim Hamburg-Marathon abgeguckt. Da geht es kurz vor Schluß den Gorch-Fock-Wall rauf. |
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Glockengießerwall 10.47 Uhr / Km 9,3 Jetzt schmerzten meine Beine. Aber ich kam immer noch sehr gut voran. |
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Glockengießerwall 10.49 Uhr / Km 9,6 |
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Steintorwall Mönckebergstraße 10.50 Uhr / Km 9,7 Die letzte Kurve. Hätte ich mal gemessen, wie lang genau die Zielgerade war, hätte ich besser gewußt, wie meine Chance auf eine 48 war. |
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Mönckebergstraße 10.50 Uhr / Km 9,7 Aber eigentlich auch egal. Ich rannte was ich konnte und mehr konnte und wollte ich den Tag auch nicht. |
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Mönckebergstraße 10.50 Uhr / Km 9,8 Am Start plante ich noch mit 55 Minuten, vielleicht ein wenig schneller. Nun hatte ich schon einmal die 4 vorne sicher. |
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Mönckebergstraße 10.50 Uhr / Km 9,8 Und es könnte noch eine 48 da vorne werden. Aber es war eine recht lange Zielgerade. |
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Mönckebergstraße 10.51 Uhr / Km 9,9 Ich rannte und rannte und das Tempo war toll. So schnell laufe ich ja selten. Aber zuzusetzen hatte ich nichts mehr. Limit erreicht. |
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Mönckebergstraße 10.51 Uhr / Km 10,0 Und dann waren die flotten 10 Kilometer geschafft. (Foto: Michael Strokosch) |
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Mönckebergstraße 10.51 Uhr / Km 10,0 Endlich mal wieder Gas zu geben hatte Spaß gemacht. Aber meine Beine waren auch froh, daß es nun vorbei war. (Foto: Michael Strokosch) |
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Mönckebergstraße 10.52 Uhr Oh ha... da hatte ich mich doch ziemlich verausgabt. Mein Kreislauf hing im Ziel ziemlich in den Seilen. |
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Mönckebergstraße 10.52 Uhr Aber es war noch okay. Ein Kollaps stand jedenfalls nicht bevor. Ich brauche definitiv häufiger schnelle Trainingseinheiten. Dafür sollte man aber längere Zeit am Stück gesund sein. Da haperte es bei mir zuletzt. |
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Mönckebergstraße 10.53 Uhr Nun weiter Richtung Medaille und Zielverpflegung. Eine Rose bekam ich nicht, dafür hatte ich das falsche Geschlecht. |
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Gerhard-Hauptmann-Platz 10.55 Uhr Da war das schöne Ding (ich meine die Medaille, wobei das Shirt natürlich auch ein Traum ist. |
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Gerhard-Hauptmann-Platz 10.55 Uhr Wie schnell war es? Auf meiner Uhr stand 48:59 Minuten. Aber das erinnerte mich an 2013. Da zeigte die Uhr 39:59 Minuten, doch es waren 40:00 Minuten (okay... genau waren es 39:59,3 Minuten, gerundet 40:00) |
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Gerhard-Hauptmann-Platz 10.56 Uhr Nun ging es an die leckere Ziel-Verpflegung. Bei hella-Events gibt es immer so schön viele Geschmacksrichtungen zum Durchprobieren. |
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Gerhard-Hauptmann-Platz 10.56 Uhr |
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Gerhard-Hauptmann-Platz 10.57 Uhr Uhmm... da war doch ein Shirt, welches mir bekannt vorkam. |
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Gerhard-Hauptmann-Platz 10.58 Uhr Insgesamt waren es drei Läufer, die mit Märchen-Shirt dabei waren. Keine schlechte Quote, wo der zugehörige Marathon doch gut 380 Kilometer entfernt statt fand. |
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Gerhard-Hauptmann-Platz 11.00 Uhr Backwaren hätte ich auch noch mitnehmen können, aber ich hatte keinen Hunger und auch keine Lust auf klebrige Finger. |
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Gerhard-Hauptmann-Platz 11.01 Uhr |
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Mönckebergstraße 11.04 Uhr Am Ende waren es doch 49:00 Minuten. Anders als 2013 ließ ich mir aber nicht die Zehntel-Sekunden auslesen. Ich war zufrieden genug wie es für mich gelaufen war. Gesamtfazit in Kürze: so einen Kurz-Sprint sollte ich öfter mal mitmachen. Macht Spaß. |
Laufbewertung: | ||
Organisation | 8 Punkte | Alles prima. Anmeldung, Startnummernabholung und die Auswertung im Internet. Alles ohne Probleme. Etwas zu trinken vor dem Start wäre nett gewesen, aber das war es auch schon. Den Standort der Toiletten könnte man noch überdenken. |
Stimmung | 7 Punkte | Im Bereich der Starts und im Ziel war prima Stimmung, auf der Strecke waren nur ab und an mal Leute, die aber durchaus Krach machen konnten. |
Strecke | 7 Punkte | Start und Ziel in der Innenstadt, dazwischen einmal um die Außenalster. Sehr schön, bedingt durch die Sperrung vor dem US-Konsulat leider ein nicht so prickelnder Umweg. Und zum Thema "Flacher Kurs" möchte ich gar nicht mehr viel sagen. In Relation zu Cross- oder Berg-Läufen ist Hamburg natürlich flach... aber nur da... |
Finish | 7 Punkte | Schön viele Zuschauer auf der Mönckebergstraße. Prima Zielkanal, gute Stimmung. |
Verpflegung | 6 Punkte | Vor dem Start gab es nichts, auf der Strecke auch nicht, dafür konnte man sich danach durch eine Vielzahl von Geschmäckern trinken. Alles in allem also in Ordnung. |
Zusammen: 35 Punkte |
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