Corona Running
Fest
17. Mai 2020
Der Name ist etwas
irreführend. Neben Laufen durfte man auch jede andere Sportart ausführen und das
in beliebiger Distanz.
Das finde ich gut, aber sollte man dem Ganzen aus einen entsprechenden Namen
geben. Noch seltsamer: Wer wollte, konnte
sich eine Medaille bestellen. Auf der stand einheitlich "Corona Marathon". Für
mich paßte es perfekt. Und für 18 weitere der
insgesamt 650 Teilnehmer auch.
Ausgangspunkt der Streckenwahl
meines vierten virtuellen Marathons war, daß ich immer schon einmal sehen
wollte, was noch
hinter (also westlich) dem Ohemoor im nordwestlichen Eck der Hamburger
Flughafen-Runde so kommt.
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Bahnhof Hamburg-Altona 7.46 Uhr Mit der nordbahn ging es von Hamburg-Altona in Richtung Westen. |
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Bahnhof Tornesch 8.13 Uhr Nach 17 Minuten Fahrt hatte ich Tornesch erreicht, meinen Startort für den Marathon. |
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Bahnhof Tornesch 8.18 Uhr Mist. Im Zug war die Toilette auch dicht. Da hatte ich gleich mal ein Problem. Und für dieses blöde Schild mußte ich hin und zurück über eine überdimensional hohe Bahnbrücke, deren beiden Fahrstühle kaputt waren. |
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Haselbaumweg Tornesch 8.32 Uhr Der Start war hier in einer kleinen Straße unweit des Bahnhof. Man muß auf die Streckenlänge achten. |
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Spielplatz Zauberflöte Tornesch Start war um 8.33 Uhr. 10°C. Die fühlten sich in der Sonne schon sehr warm an. Da zog gleich noch eine Schicht aus, was leider für Zusatzgewicht im Rucksack sorgte. |
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Merlinweg Tornesch Hinter dem netten Spielplatz (keine Fotos, weil Kinder da waren) ging es weiter durch Wohnviertel. |
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Nixenring Tornesch Seltsam. Bei Komoot geht der Weg hier geradeaus weiter. Google zu Folge würde es hier links weitergehen, was aber auch nicht stimmte. Das war eine klassische Sackgasse. |
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Kleiner Moorweg Schäferweg Tornesch Den ersten Umweg hatte ich mir schon eingehandelt, noch bevor ich einen Kilometer gelaufen war. |
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Flugplatz Ahrenlohe Schäferweg Tornesch Kein Flugbetrieb zu sehen. Schade. |
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Schäferweg Tornesch Nun ging es ab ins Grüne. |
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Schäferweg | |
Grüne Twiete Hier wurde es gleich mal recht anspruchsvoll. Gras, Hügel, Matsch... |
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Am Goldenen Stern An der Ecke machte ich den zweiten Fehler und machte einen Umweg von 450 Metern. |
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Esinger Wohld Schöner Weg, schöner Weg, aber nicht einfach zu laufen. |
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Esinger Wohld Das ging schon ganz zu Beginn auf die Kondition. |
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Esinger Wohld | |
Bockhorst | |
Am Forst Und wieder bog ich falsch ab. Dieses Mal waren es aber nur ein paar Meter. 5,5 Kilometer hatte ich auf der Uhr, als ich bei Kilometer 5 vorbei kam. |
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Asperhorner Weg Brücke über die A23 |
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Asperhorner Weg | |
Oha Thiensen Oha ist der Name der Straße. Und mein erster Gedanke, als ich das Dixi fand. Und sogar unverschlossen. Ein Problem weniger. Kostete 4:40 Minuten. |
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Thiensen | |
Arboretum Thiensen Norddeutsche Gartenschau. Die Anlage sieht im Internet ganz hübsch und bunt aus. War aber noch geschlossen als ich vorbeilief. |
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Thiensen | |
Zum Bilsbek Durchgang verboten. Sah aber nicht so aus als wäre jemand hier. Zudem sah der Umweg ziemlich lang aus. Also durch. |
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Zum Bilsbek | |
Kummerfelder Gehege Nun wurde es wieder wild. Und sogar noch wilder als zuvor. Jede Menge Senken und viel Zick-Zack um Hindernisse herum, einige umgestürzte Bäume gab es auch. Der Weg wird Ghost-Trail genannt. |
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Kummerfelder Gehege | |
Kummerfelder Gehege Wirklich schön war es. |
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Kummerfelder Gehege Aber auch hart erkauft. |
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Kummerfelder Gehege | |
Kummerfelder Gehege Es gibt auch einen kürzeren und langweiligeren Weg durch das Kummerfelder Gehege. Der hätte dann die ganze Zeit ungefähr so ausgesehen. |
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Wohldweg | |
Hof Münster Wohldweg Schon wieder? Aber nach den guten Erfahrungen der ersten Sperrung lief ich auch hier weiter. Und wieder kam ich problemlos weiter. |
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Hexentwiete Borstel-Hohenraden Echt jetzt?? Das ist nicht etwa das andere Ende der Sperrung von eben. Das ist die nächste. Und dieses Mal war auch kein Durchgang offen. In Borstel-Hohenraden mag man wohl keine Besucher. Natürlich lief ich drum herum und weiter. |
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Hochmoorstraße Himmelmoorweg Borstel-Hohenraden 255 Meter später. Allmählich fühlte ich mich verarscht. Wie oft würde ich wohl noch das Glück haben, weiterhin ganz ohne Probleme durchlaufen zu können? |
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Quickborner Straße Borstel-Hohenraden Keine Banenen... |
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Quickborner Straße Borstel-Hohenraden Ein modernes Dorf. Nur 2506 Einwohner, aber eine Blitzer-Ampel und zwei Baustellen. |
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Quickborner Straße Harbrookweg Borstel-Hohenraden Ähm... drei Baustellen... Die konnte man aber über einen Parkplatz umlaufen. |
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Harbrookweg Borstel-Hohenraden Die Milch direkt vor der Haustür. |
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Harbrookweg Borstel-Hohenraden Und die Eier gibt es nur ein paar Meter weiter. Und noch Biokost im Hofladen. |
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Harbrookweg Der Lauf fühlte sich leicht an. Vom Tempo her war es okay. Durch die Dixi-Pause war ich tief in den Bereich 7:xx Min/ Km gerutscht, arbeitete mich langsam und kontrolliert aber wieder auf 6:55 Min/Km im Gesamtschnitt runter. |
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Deepenbrookweg | |
Mühlenstraße Ich erreichte dann das Gut Wulfsmühle mit dem Golfplatz. |
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Pinnau Mühlenstraße |
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Restaurant Zur Wulfsmühle Mühlenstraße |
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Mühlenteich Mühlenstraße |
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Mühlenstraße Bei Kilometer 15 hatte ich schon 15,5 Kilometer auf der Uhr. Das war den Verlaufern vom Anfang geschuldet. |
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Mühlenstraße Verlaufen hatte ich mich jetzt schon länger nicht mehr. Die Strecke war nun aber auch deutlich übersichtlicher als am Anfang. Nach 15,7 Kilometern machte ich die erste Trinkpause. Ein halber Liter Iso aus meinem Rucksack-Vorrates. Einen zweiten halben Liter hatte ich noch. |
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Mühlenstraße | |
Mühlenstraße Tangstedt |
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Dorfstraße Tangstedt Für den Lauf hatte ich mir das Shirt angezogen, daß ich zum virtuellen Helgoland-Marathon bekommen hatte. Den war ich am Samstag davor gelaufen. Das Shirt kam aber erst nach dem Lauf an. |
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Dorfstraße Tangstedt Tangstedt tangierte ich nur kurz im Norden des Ortes. |
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Salwischtwiete Danach ging es schnell zurück ins Grüne. |
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Salwischtwiete | |
Eckhorstkamp | |
Tangstedter Weg | |
Waldgebiet zwischen Tangstedter Weg und Alte Landstraße nördlich von Bönningstedt |
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Waldgebiet zwischen Tangstedter Weg und Alte Landstraße nördlich von Bönningstedt |
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Waldgebiet zwischen Tangstedter Weg und Alte Landstraße nördlich von Bönningstedt |
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Kieler Straße (B4) Eine Hauptstraße mit Verkehr. Etwas ungewohnt nach all dem vielen Grün. |
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Kieler Straße (B4) Nach 2:28:00 Stunden war der geplante Halbmarathon-Punkt erreicht. Bei 21,6 Kilometern auf der Uhr. Es waren also keine neuen Zusatzmeter dazu gekommen. |
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Kieler Straße (B4) Bönningstedt |
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Ostermoorweg Bönningstedt In Bönningstedt blieb ich nicht an der Hauptstraße, sondern macht einen Umweg durch das Wohngebiert... |
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Lerchenweg Bönningstedt ... und an der Bahnstrecke entlang. |
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Achtern de Post Bönningstedt |
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Achtern de Post Bönningstedt |
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Richtung Kieler Straße (B4) Bönningstedt |
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Kieler Straße (B4) Bönningstedt |
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Kieler Straße (B4) Bönningstedt |
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Kieler Straße (B4) Bönningstedt Nach 24,2 Kilometern kam die zweite Trinkpause. Der kleine Umweg zur Tankstelle war mit eingeplant. Ich holte mir je einen halben Liter Coca-Cola und Saft (so Vitamin-Frucht-Orange). Der Saft ging in den Rucksack und die Coca-Cola in den Magen. |
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Kieler Straße (B4) Bönningstedt |
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Bahnhofstraße Bönningstedt Nun ging es endlich über die Bahnlinie, an der ich vorher schon entlang gelaufen war. |
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Garstedter Weg Bönningstedt |
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Garstedter Weg Bönningstedt Irgendwas erinnert mich hier stark an "Game of Thrones". |
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Garstedter Weg Bönningstedt |
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Hebammenstieg Bönningstedt Fast hätte ich den Beginn des Hebammenstiegs übersehen. Nach den vielen Fehlern am Anfang des Laufes guckte ich nun aber häufiger auf meinen GPS-Handy-Track, wenn es unübersichtlich wurde. |
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Hebammenstieg | |
Hebammenstieg Einer schönsten Wege, wenn nicht sogar der schönste an dem Tag. |
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Mühlenau-Brücke Hebammenstieg 25,72 Kilometer hatte ich auf der Uhr. 25 hätten es hier nur sein sollen. |
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Hebammenstieg Es ging ja voran und auch klar in die richtige Richtung. Aber die Abweichung war natürlich interessant für die Anzahl der Kilometer im Ziel. Und damit auch für die Verteilung der noch ausstehenden beiden Trinkpausen. |
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Hebammenstieg | |
Hebammenstieg | |
Am Hagen | |
Norderstedter Straße Um über die Autobahn A7 zu kommen, bedurfte es einen Stückes an der Landstraße. |
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Brücke der Autobahn A7 Norderstedter Straße |
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Wendloher Weg Aber gleich hinter der Brücke ging es wieder ins Grüne. |
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Entlang der Rugenwedelsau Rugenwedelsau ist der Name des Baches. |
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Entlang der Rugenwedelsau | |
Entlang der Rugenwedelsau Es ging nun eine Weile über aufgewühlten Sand. Typische Pferde-Strecke möchte man sagen. Teil konnte man aber am Rand gut laufen. |
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Entlang der Rugenwedelsau | |
Entlang der Rugenwedelsau Einen kleine See gab es hier auch. |
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Entlang der Rugenwedelsau | |
Hamburger Reitverein Noch mehr tiefer Sand. |
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Hamburger Reitverein Einem Schild zu Folge, war das Gelände für nicht autorisierte Personen wegen dem Corona-Kram gesperrt. Da das Schild aber erst fast am Ende des Reitvereins stand, wollte ich nicht wieder umkehren. Der Hamburger Reitverein liegt übrigens in Schleswig-Holstein... |
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Ohechaussee Nun kam ich dem Ohemoor immer näher. Das war nun der westliche Teil des Gebietes, dessen östliche Hälfte ich bei Flughafen-Rundläufen schon dutzende Male gesehen hatte. |
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Ohechaussee Speckenbarg |
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Speckenbarg | |
Ohemoor | |
Ohemoor Auf der Flughafenrunde, die auch das Ohemoor mitnimmt, läuft man hier von links nach rechts oder andersherum. Diesen Kilometer 30 erreichte ich nach 30,8 Kilometern. |
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Ohemoor Ab hier ging es nun auf mit bekannten Wegen weiter. |
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Ohemoor | |
Ohemoor Nach 31,45 Kilometern dann die dritte Trinkpause. Nun war der Saft von der Tankstelle in Bönningstedt dran. Außerdem packte ich das Handy ein. |
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Sachsenstieg Am Ende des Ohemoors begann das Hamburger Stadtgebiet. Die Grenze verläuft hier links des Weges. |
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Lurchweg Der Hamburger Laufladen war auch aktiv. So eine Fahrrad-Begleitung spart einem zwar das Tragen eines Rucksacks, aber meiner Strecke hätte man per Fahrrad nur schwer folgen können. |
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Garstedter Eck Krohnstiegtunnel |
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Wanderweg am Flughafen (südlich Krohnstieg) Der Hamburg Airport Helmut Schmidt voraus. Auch hier gab es keinen Flugbetrieb. Sehr traurig, wie so ein wenig Virus ein ganzen Land zerstört. |
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Wanderweg am Flughafen (südlich Ostwestfalenweg) |
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Wanderweg am Flughafen (nördlich Rahmoor) |
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Rahwegteich Wanderweg am Flughafen Bisher war ich locker und ohne Probleme durchgelaufen. Nun wurde es etwas schwieriger. Aber ich hielt das Tempo bei. |
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Wanderweg am Flughafen (am Kleingartenverein Gartenpark Hasenheide) Trotz der vielen Pausen lag ich im Gesamtschnitt immer noch unter 7:00 Min/Km, hatte am Ende der dritten Trinkpause 6:56 Min/Km auf der Uhr, bald wieder 6:53 Min/ Km. |
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Wanderweg am Flughafen (Ecke Hasenheide) |
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Wanderweg am Flughafen (am Engernweg) |
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Wanderweg am Flughafen (Ecke Engernweg / Hainholz) Die ersten 30,8 Kilometer waren natürlich spannender, weil alles neu für mich war und ich zudem ständig mit dem Wegsuchen beschäftigt war. Das hier kannte ich ja alles schon. |
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Otto-Bierstedt-Wanderweg Wanderweg am Flughafen |
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Otto-Bierstedt-Wanderweg Wanderweg am Flughafen |
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Vogt-Cordes-Damm | |
Wanderweg am Flughafen (kurz vor dem Haldenstieg) Bei Kilometer 37,25 dann die vierte und letzte Trinkpause. Noch ein halber Liter Iso. Danach war der Rücksack schön leicht, aber ich hatte auch nicht mehr zu trinken. Dazu noch ein schneller Blick auf mein Handy. |
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Haldenstieg Die Abkürzung vom Flughafen über den Haldenstieg laufe ich sonst nie. Der Zugang ist auch schwer zu finden. Aber ich lief lieber mehr Kilometer im unbekannten Terrain und dafür weniger hier. |
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Tarpenbek-Wanderweg (bei Haldenstieg) |
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Tarpenbek-Wanderweg (Brücke Papenreye) Nach dem Trinken hatte ich einen schweren Magen. Aber das gab sich bald wieder. |
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Tarpenbek-Wanderweg (nahe Lütt Kollau) Die Beine hingegen wurden immer schwerer. Es half mir aber, daß ich den neusten Hochrechnungen zu Folge sicher unter fünf Stunden das Ziel vor dem Planetarium erreichen würde. |
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Tarpenbek-Wanderweg (Auf dem Kollauer Hof) |
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Tarpenbek-Wanderweg (östlich Lokstedter Damm) |
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Tarpenbek-Wanderweg (östlich Lokstedter Damm) |
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Tarpenbek-Wanderweg (Brücke Rosenbrook) Da oben ist Kilometer 35 beim Hamburg-Marathon... |
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Bahnbrücke am Eppendorfer
Mühlenteich ... und hier war mein Strecken-Kilometer 40 (erreicht nach 40,5 Kilometern). |
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Eppendorfer Mühlenteich | |
Eppendorfer Mühlenteich Jetzt nur noch zwei Kilometer. |
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Alster (von der Meenkbrücke) |
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Bebelallee | |
Bebelallee Lattenkampstieg Nun noch unter der U-Bahn U1 durch... |
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Himmelstraße ... und diese fiese Steigung rauf. Normalerweise laufe ich hier auf dem Parallelweg die Bussestraße hinauf. Aber ich hatte auch hier ein Abkürzung eingebaut. Alles, damit die offizielle Strecke genau die 42,2 Kilometer traf. |
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Ohlsdorfer Straße Dann hatte ich den Stadtpark erreicht. |
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Stadtpark
Jetzt noch ein kleiner Schlenker... |
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Planetarium Stadtpark 13.21 Uhr ... und ich lief frontal auf das Planetarium zu. Das Ziel war hier am Ende des Weges. |
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Planetarium Stadtpark 13.23 Uhr Und schon war mein vierter virtueller Marathon geschafft. Wieder eine schöne Strecke und wieder war ich insgesamt betrachtet gut über den Kurs gekommen. Das macht doch Lust auf mehr. Strecken rund um Hamburg gibt es noch genug. |
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Planetarium Stadtpark 13.30 Uhr 42,65
Kilometer In Bewegung: 614 Fotos |
Virtueller Marathon Nr. 4
Vor dem Lauf, 8.30 Uhr | Nach dem Lauf, 13.29 Uhr |
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