Mein (subjektives) Marathon-Ranking

 

Horizontweg-Marathon

2x gelaufen: 2016, 2017
Organisation 9 P.

Die Online-Anmeldung ohne Probleme und auch vor Ort gab es nichts zu meckern. Medaillen gab es, Startnummern auch, Urkunden zum Ausdrucken im Internet. Alles zweckmäßig und einfach, wie bei Christian üblich. Dieses Mal gab es auch ein Rundenzählsystem, wobei die Anzeigetafel leider witterungsbedingt nur schwer einsehbar war. Warme Toiletten gab es auch, allerdings mußte man dazu den Berg runter und über den Parkplatz. Das kostete ein paar Minuten.

Strecke 9 P.

46 Runden plus ein kleines Auftaktstück auf dem Horizontweg über einer ehemaligen Mülldeponie in Hamburg-Georgswerder. Der Stahlbau ist sowohl sicherer als auch griffiger als er aussieht, selbst wenn es regnet. Absolut keine Höhendifferenz, dafür ein toller Ausblick. In der direkten Umgebung hat man es zwar mit in erster Linie mit Autobahnen, Industrie und Schrebergärten zu tun, bei guter Sicht kann man aber auch über den Hafen und die Türme der Stadt gucken. Das wird auch bei 46 Runden nicht langweilig. Wenn es dunkel wird, ist die Strecke traumhaft beleuchtet. Langsam laufen lohnt sich. Einziger Nachteil: dort oben wird es sehr leicht sehr windig.

Stimmung 4 P.

Mit Zuschauern sieht es mau aus. Der Marathon darf nur in den Monaten dort stattfinden, wenn der Horizontweg für die Öffentlichkeit gesperrt ist. Dank einiger Staffeln gab es aber zumindest bei Start und Ziel regelmäßig Trubel.

Verpflegung 8 P.

Ein Verpflegungsstand bei Start und Ziel, der jede Runde einmal passiert wurde. Ein freundlicher Helfer übernahm Rundenzählung und Nachschenken. Die Auswahl war wie bei Christians Veranstaltungen üblich sehr groß und reichhaltig.

Finish 4 P.

Wenn man nach 46 Runden wieder am Verpflegungsstand vorbeiläuft hat man das Ziel erreicht, bekommt die Medaille und kann dann noch die Aussicht genießen.

Gesamt: 34 Punkte
 

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