Mein (subjektives) Marathon-Ranking

Freihafenelbbrücke (Blue-Port-Marathon)
1x gelaufen: 2014
Organisation	7 P.	Die Online-Anmeldung klappte ohne Probleme. Es gab Startnummern und Medaillen. Urkunden zum Ausdrucken gab es im Internet. Anders als noch zwei Tage zuvor an den Landungsbrücken mußte man diesmal die Runden selbst zählen. Die Anzahl der Runden änderte sich zweimal. In der Ausschreibung wurde zunächst von 43 auf 44 korrigiert, am Ende waren es 50 Runden bei allerdings kürzerer Rundenlänge. Zu Problemen führte das aber nicht.
Strecke	6 P.	50 Runden Pendelstrecke zu jeweils 421,95 Metern. Man lief also insgesamt 100 Mal über die Freihafenelbbrücke. Das war schön, aber natürlich nicht abwechslungsreich. Und der Sommersonne war man wie auf dem Präsentierteller ausgesetzt. Etwas Schwindelfreiheit war hilfreich. Auf der einen Seite schaute man auf die Elbe und den Hafen, auf der anderen Seite auf eine Straße. Zum Abschluß konnte man noch zwei Feuerwerke über der Stadt bzw. dem Hafen bewundern sowie die blau erleuchtete Brücke.
Stimmung	2 P.	Ein ganz paar wenige Zuschauer hatten sich an die Strecke verirrt, das war auch schon alles. Stimmung kam also lediglich auf Grund der schönen Umgebung auf.
Verpflegung	8 P.	Ein Verpflegungsstand, jede Runde gleich zweimal passiert wurde. Die Auswahl war wie bei Christians Veranstaltungen üblich sehr groß und reichhaltig. In der prallen Sommersonne waren die Getränke sehr warm. Anders als noch an den Landungsbrücken mußte man sich wieder selbst einschenken.
Finish	3 P.	Nach 50 Runden war Schluß. Das Ziel lag am Nordende der Strecke mit Blick auf die Baustelle der östlichen Hafen City. Danach wanderte man die gut 50 Meter zum Verpflegungsstand zurück und holte sich seine Medaille. Also nicht sonderlich feierlich. Danach konnte man sich beim Blick über den Hafen entspannen.
		Gesamt: 26 Punkte