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Sibirien-Marathon 2020
08. Februar 2020
Inzwischen ist der Lauf direkt
nördlich von Elmshorn schon Tradition geworden. Seit 2014 pilgere ich jedes Jahr
nach Sibirien. Anfangs konnte ich Leute noch damit schockieren, mal eben am
Wochenende nach Sibirien zu fahren,
aber mittlerweile kennt fast jeder die Wahrheit. Es handelt sich um es
Restaurant im Norden von Elmshorn, das
jedes Jahr uns Marathon-Verrückte willkommen heißt.
Neu aber war, daß der Lauf
nicht am Sonntag, sondern schon am Samstag stattfand, und der Grönland-Marathon
(ebenfalls nicht weit von Elmshorn entfernt) gleich am Folgetag. So blieb ich
die Nacht gleich in Elmshorn.
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Langenmoor 9.18 Uhr Um 5.42 Uhr war Aufstehen, nur um pünktlich zum Rennen zu kommen. Die Anreise nach Sibirien ist wegen des vielen Umsteigens und der kurzen Fahrtzeiten (wann soll ich denn Frühstücken??) die nervigste des Jahres. |
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Sibirien 9.29 Uhr 2:36 Stunden reine Anreise-Zeit. Und trotzdem war ich immer relativ spät dran. Zur Vorbereitung vor ort hatte ich nur eine halbe Stunde. Naja... wenn man mal nicht noch auf Klo muß, reicht das knapp. |
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Sibirien 9.43 Uhr Bei der Startnummernausgabe hatte sich eine lange Schlange gebildet. Es waren auch viele Läufer vor Ort. 34 Marathon-Läufer, 10 Halbmarathonies und sechs Staffeln mit bis zu sieben Teilnehmern. |
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Sibirien 9.57 Uhr Als neuen Service durften wir unsere Sachen im Keller des Restaurants abstellen. Die Toiletten durften wir auch wieder nutzen. |
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Sibirien 10.02 Uhr Super Wetter. 6°C, trocken, abwechselnd mal sonnig und mal bewölkt. Kaum Wind. (Foto: Christian Hottas) |
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Sibirien 10.07 Uhr Vor dem Start gab es noch ein paar einleitende Worte von Veranstalter Christian. |
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Sibirien 10.07 Uhr Es waren erstaunliche viele Ersttäter dabei. Der Lauf ist auch extrem beliebt. Nachdem Öffnung der Anmeldung im November 2019 waren die Startplätze nach 37:54 Stunden alle vergeben. |
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Sibirien 10.08 Uhr Auch Heike Thormählen, die Besitzerin der Gaststätte und somit Gastgeberin, hieß uns willkommen. In den letzten Jahren gab es jeweils ein tolles Buffet im Restaurant. Das Restaurant war diesmal aber voll. Also gab es einen Grill-Pavillon für die Staffel-Läufer. Alle anderen wurden in das Privathaus von Oma Sibirien eingeladen. Was? Ich war mir sicher, mich verhört zu haben. Das Buffet war immer schon eine Klasse für sich. Nun aber zu Oma ins Privathaus? |
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Runde 1 10.11 Uhr / Km 0,001 Recht schnell ging es dann los. Wir waren auch schon etwas hinter dem Zeitplan. (Foto: Andreas Villwock) |
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Runde 1 10.11 Uhr / Km 0,01 Die ganz schnellen Renner und natürlich die Staffel-Läufer zogen gleich vorne davon. |
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Runde 1 10.11 Uhr / Km 0,02 In der hinteren Hälfte des Feldes ging man es etwas geruhsamer an. Schließlich dauert so ein Marathon eine ganze Weile. |
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Runde 1 10.12 Uhr / Km 0,1 Zu laufen waren 59 Runden, mit jeweils 723,8 Metern. Das ergab 42,704 Kilometer. |
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Runde 1 10.13 Uhr / Km 0,3 Gelaufen wurde immer um den See hinter dem Restaurant herum. |
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Runde 1 10.15 Uhr / Km 0,7238 Nach 4:23 Minuten hatte ich die erste Runde geschafft. |
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Runde 2 10.16 Uhr / Km 0,9 Früher lief ich meine Runden stets unter vier Minuten. Die ersten beiden Marathons hier hatte ich sogar gewonnen. Nun lief ich mehr hinterher, hatte aber trotzdem Spaß daran. |
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Runde 3 10.22 Uhr / Km 1,8 Es sieht hier vielleicht nicht ganz so aus, aber die Strecke war gut belaufbar. Auch hier durch das Laub. |
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Runde 4 10.27 Uhr / Km 2,5 Längst hatte ich die ersten Überrundungen kassiert. Und nicht nur von den Staffeln. |
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Runde 5 10.30 Uhr / Km 3,1 Überholen war nicht überall gleich gut möglich. Manche Abschnitte waren gerade mal breit genug für zwei Läufer. |
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Runde 6 10.36 Uhr / Km 4,1 Mit 4:23, 4:17, 4:24, 4:26 und dreimal 4:25 Minuten war ich ganz gut gestartet. Jedenfalls hatte ich schnell ein ziemlich gleichmäßiges Tempo drauf. (Foto: Andreas Villwock) |
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Runde 7 10.41 Uhr / Km 4,9 |
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Runde 8 10.42 Uhr / Km 5,1 2020 wurde im Uhrzeigersinn gelaufen. Mir persönlich ist anders herum lieber. Da kann man besser überholen. |
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Runde 9 10.48 Uhr / Km 6,1 Wie so oft kam ich nach den ersten Runden in ein kleines Tief hinein, aber da kam ich auch wieder raus. |
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Runde 11 10.54 Uhr / Km 7,238 43:53 Minuten für die ersten zehn Runden. Die Matte liegt etwas hinter mir. Sonst würde der Zeitchip ständig auslösen, wenn man sich zu trinken am Verpflegungsstand holt. |
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Runde 11 10.58 Uhr / Km 7,8 Um Sibirien laufe ich seit 2014 mit überwiegend derselben Musik. Rosenstolz, die Toten Hosen und der Soundtrack "Annie" (der vom Film). |
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Runde 13 11.08 Uhr / Km 9,4 Dazu als Hörbuch noch "Die Känguru-Offenbarung" (von Marc-Uwe Kling). Schwere Lach-Attacken garantiert. |
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Runde 14 11.11 Uhr / Km 9,8 Immer wieder rasten Staffel-Läufer(innen) an mir vorbei. Bei schlechterer Beleuchtung hätte ich vermutlich nur viele rote und grüne Striche auf den Fotos gehabt. |
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Runde 15 11.14 Uhr / Km 10,2 Den Kurs kann man durchaus als flach bezeichnen. Dennoch gab es zwei kleine Anstiege zu meistern. |
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Runde 16 11.19 Uhr / Km 11,1 Auch ein Grund, weshalb ich lieber anders herum laufe. Da gewinnt man die Höhenmeter ganz seicht und läuft die zwei spürbaren Anstiege runter. |
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Runde 17 11.24 Uhr / Km 11,8 |
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Runde 18 11.30 Uhr / Km 12,7 Thomas war der schnellste der Einzelläufer. Später gewann er den Lauf. Als einziger blieb er unter vier Stunden, war sogar schneller als die Hälfte der Staffeln. 3:46:08 Stunden. |
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Runde 19 11.34 Uhr / Km 13,4 Aber seit 2017 geht es nicht "nur" um den Tagessieg. Es gibt ja noch die Cup-Wertung zusammen mit dem Grönland-Marathon. 2017 wurde ich Dritter, 2018 und 2019 jeweils Zweiter. 2020 fanden die beiden Läufe zum ersten Male an einem Wochenende statt. Sonst lag immer eine Woche dazwischen. Das schreckte offenbar viele super-schnelle Läufer ab. Ich konnte mir also Hoffnung auf einen weiteren guten Platz machen. (Foto: Andreas Villwock) |
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Runde 21 11.40 Uhr / Km 14,476 Die Runden 11 bis 20 lief ich mit 4:16 bis 4:35 Minuten. Dazu verlor ich aber Zeit in Runde 13 (erste Trinkpause) und Runde 18 (Pinkelpause). |
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Runde 21 11.40 Uhr / Km 14,476 45:38 Minuten dauerten die zehn Runden insgesamt. 1:45 Minuten langsamer als die ersten zehn Runden. Trinken und Pinkel kosten einfach zu viel Zeit. Insgesamt 1:29:31 Stunden. Immer noch im Schnitt unter 4:30 Minuten je Runde. |
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Runde 23 11.51 Uhr / Km 16,2 Weiter ging es. Ganz ruhig spulte ich die Runden ab. |
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Runde 24 11.57 Uhr / Km 17,2 Der See und das Gebiet drum herum gehört zum Restaurant Sibirien. Damit laufen wir auf Privatbesitz. Aber da man das Gelände eh nicht absperren könnte, wird es eben mit ein paar Einschränkungen für alle geöffnet. |
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Runde 25 12.01 Uhr / Km 17,8 "Uwe scheucht uns"? Wer ist dieser Uwe? Und wo ist der? Hier war ich der einzige, der scheuchte. Und das auch nur theoretisch, denn die Staffel-Läuferin war natürlich viel schneller als ich. |
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Runde 25 12.01 Uhr / Km 17,8 |
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Runde 26 12.05 Uhr / Km 18,4 Meine Rundenzeiten wurden nun langsamer. Von 4:16 auf 4:28 Minuten fallend (in den Runden 21 bis 27). Dazu 4:30 Minuten in der Runde 25 mit einer Trinkpause. |
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Runde 27 12.08 Uhr / Km 18,9 |
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Runde 27 12.10 Uhr / Km 19,3 Ich lief nicht immer auf der Ideallinie. Für ein paar Fotos nahm ich durchaus auch einen Umweg in Kauf. |
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Runde 27 12.11 Uhr / Km 19,5 Ahhhaa... meine zwei liebsten Vuchsabenwerstechslerinnen war auch mit dabei. :-) |
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Runde 28 12.12 Uhr / Km 19,6 Hier war die ideale Ecke zum Überholen. Links, rechts und zwischen den Bäumen gab es quasi drei Spuren. Dann um die Kurve ging es mit noch zwei Spuren weiter. |
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Runde 28 12.14 Uhr / Km 19,9 Während ich meine Runden-Zeiten bei unter 4:30 Minuten hielt, rannten die Staffeln teils 2:34 Minuten. |
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Runde 29 12.20 Uhr / Km 20,9 Idylle am See. |
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Runde 30 12.23 Uhr / Km 21,352 2:12:04 Stunden brauchte ich bis zum Halbmarathon. Etwas langsamer als am Anfang mal geplant, aber immer noch gut dabei. |
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Runde 31 12.27 Uhr / Km 22,0 44:17 Minuten dauerten meine Runden 21 bis 30. 4:13, 4:43 und 4:37 Minuten für meine Runden 28 bis 30. Das war ziemlich wackelig. |
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Runde 32 12.33 Uhr / Km 22,9 Was die Sibirien-Grönland-Cup-Wertung anging, so hatte ich mit Carsten, Ralf und Ingo drei ernsthafte Konkurrenten. Alle drei lagen teils mehrere Runde vor mir. Aber es waren noch 27 Runden. Da konnte noch einiges passieren. (Foto: OCR Team Northmann) |
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Runde 33 12.38 Uhr / Km 23,8 Ich glaube, der Frosch war schon bei mehr Läufen dabei als ich. |
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Runde 34 12.41 Uhr / Km 24,2 Ich bekam die Rundenzeiten nun wieder besser in den Griff. 4:21, 4:24, 4:34, 4:28, 4:26 und 4:27 Minuten. Auf mäßigem Niveau gleichmäßig. Die 4:34 Minuten waren mit Trinken. |
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Runde 35 12.43 Uhr / Km 24,6 |
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Runde 35 12.44 Uhr / Km 24,8 Der Teil mit den Hörbuch-Kapiteln war durchgehört. Nun ging es rein mit Musik bis ins Ziel weiter. |
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Runde 36 12.48 Uhr / Km 25,5 Mit der Startnummer 101 war die gastgebende Familie mit einer eigenen Staffel dabei. |
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Runde 37 12.54 Uhr / Km 26,4 |
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Runde 37 12.54 Uhr / Km 26,4 Fotos von Staffel-Läufern zu machen war schwierig, weil die immer sehr schnell und von hinten kamen. Und bis ich die Kamera bereit hatten, dauerte es auch immer noch. |
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Runde 38 12.59 Uhr / Km 27,3 Einfacher war es da schon, wenn ich Läufer oder Gruppen überholte. |
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Runde 39 13.03 Uhr / Km 28,0 |
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Runde 41 13.09 Uhr / Km 28,952 44:04 Minuten für die Runden 31 bis 40. Etwas schneller als die zehn Runden zuvor. 2:57:52 Stunden insgesamt. |
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Runde 41 13.09 Uhr / Km 29,0 Ab Runde 39 hatte ich mein Tempo etwas angezogen. 4:17 und 4:15 Minuten. Ein kleines Zwischenhoch oder Start zum Finale? |
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Runde 41 13.12 Uhr / Km 29,5 |
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Runde 42 13.13 Uhr / Km 29,68 Das Team des Lauftreff Raa-Besenbek III gewann bei den Staffeln in 3:00:29 Stunden. Vor den Kollegen von Team I und II. |
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Runde 44 13.22 Uhr / Km 31,2 4:12, 4:28 (mit dem Gruppen-Foto oben), 4:09 und 4:15 Minuten für die Runden 41 bis 44. |
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Runde 44 13.23 Uhr / Km 31,3 Nun tat ich das, was ich am liebsten machte: ich rollte das Feld von hinten auf. Ingo hatte ich schon mal überholt und lag nun in der Cup-Wertung auf Platz 3. |
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Runde 44 13.24 Uhr / Km 31,4 Die Cup-Wertungs-Platzierung basierte natürlich noch auf der Annahme, daß ich niemand von den noch schnelleren für den Grönland-Marathon kurzfristig nachmeldete. |
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Runde 45 13.28 Uhr / Km 32,2 So war das mit dem Sibirien-Grönland-Cup natürlich auch eine gewisse Glückssache. |
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Runde 46 13.30 Uhr / Km 32,571 "Sibirischer Botschafter für heißen Kakao". Das war nicht meine Idee (leider), aber ich hatte mich gegen diese Club-Änderung nicht gewehrt. Carsten als Cup-Führender lag noch drei Runden vor mir. 14 Runden vor Schluß. |
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Runde 47 13.37 Uhr / Km 33,6 |
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Runde 48 13.43 Uhr / Km 34,7 4:07, 4:45 (Trinkpause und das Foto zwei weiter oben), 4:00 und sogar 3:59 Minuten für meine Runden 45 bis 48 und Ralf (Cup-Zweiter) war nur noch eine Runde voraus. |
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Runde 50 13.49 Uhr / Km 35,8 Carsten hatte gleich nur noch drei Runden Vorsprung. |
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Runde 50 13.49 Uhr / Km 35,8 Schaute sie jetzt etwas mit Anführungszeichen in die Kamera oder war das das internationale Hasen-Ohren-Zeichen? Ich war irritiert. |
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Runde 50 13.51 Uhr / Km 36,19 Das Team des Lauftreff Raa-Besenbek I läuft hier ins Ziel und ich vollende meine Runde 50. 42:02 Minuten für die Runden 41 bis 50. Nun lief es bestens für mich. Die Runde 49 war ich mit 3:58 Minuten wieder unter vier Minuten gelaufen. 4:04 Minuten für Runde 50. 3:39:54 Stunden insgesamt. |
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Runde 52 13.56 Uhr / Km 37,0 Nur noch neun Runden oder immer noch neun Runden? Ein wenig trat ich nun wieder auf die Bremse. Auch angesichts des Marathons am Tag drauf sollte ich nicht überpesen. |
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Runde 52 13.57 Uhr / Km 37,1 Ein Feuerwehrmann? Der kam kurz auf die Strecke und war gleich wieder verschwunden. Sehr rätselhaft. |
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Runde 52 13.59 Uhr / Km 37,6 |
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Runde 54 14.06 Uhr / Km 38,7 4:11, 4:11 (mit Trinkpause), 4:04 und 4:04 Minuten für die Runden 51 bis 54. Ende Runde 53 hatte ich recht unspektakulär Ralf überholt, der am Verpflegungsstand einen Stop einlegte. Nun war ich Cup-Wertungs-Zweiter. |
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Runde 56 14.12 Uhr / Km 39,809 Auf ging es in die 56. Runde. Noch vier Male mußte ich um den See herum. Runde 55 in 4:06 Minuten. |
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Runde 56 14.12 Uhr / Km 39,9 Es lief so gut wie schon lange nicht mehr. Toll war vor allem, daß mir das Tempo so leicht fiel. Keine Probleme und keine übermäßige Anstrengung. |
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Runde 57 14.18 Uhr / Km 40,7 |
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Runde 58 14.20 Uhr / Km 41,3 Runde 56 mit einer letzten Trinkpause in 4:26 Minuten, Runde 57 in 4:08 Minuten, Runde 58 in 4:04 Minuten. |
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Runde 59 14.26 Uhr / Km 42,2 Ich muß zugeben, daß ich nach dem bis dahin mühsamen Jahr 2020 ziemlichen Bammel vor dem Marathon-Doppel hatte. Aber die erste Hälfte hatte ich prima gemeistert. |
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Runde 59 14.27 Uhr / Km 42,4 Als kleines Extra-Bonbon überholt ich noch Carsten und übernahm 300 Meter vor dem Finish die Führung in der Cup-Wertung. |
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Runde 59 14.27 Uhr / Km 42,45 Jetzt nur noch die letzten paar Meter ... |
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Runde 59 14.28 Uhr / Km 42,69 ... und dann ging es über die Ziellinie. Jetzt beim 59. Male war es die Ziellinie. |
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Finish 14.30 Uhr / Km 42,704 Geschafft. Und das richtig gut. Die letzte Runde war mit 3:57 Minute meine schnellste des Tages. Nun dabei: Meine Marathon-Medaille Nr. 322. |
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Finish 14.31 Uhr / Km 42,704 Insgesamt 4:17:19 Stunden, Platz 6 bei 34 Finishern. Und Platz in der Altersklasse M50. |
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Finish 14.32 Uhr / Km 42,704 Außerdem hatte ich nun die Führung der Cup-Wertung. 52 Sekunden vor Carsten, 7:56 Minuten vor Ralf und 31:24 Minuten vor Ingo. Das würde am Folgetag in Grönland interessant werden. |
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Sibirien 14.54 Uhr Schnell zog ich mich im Keller des Restaurant um und machte mich auf den Weg zum Haus von Oma Sibirien. |
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Sibirien 14.54 Uhr Auf der Strecke waren immer noch einige Läufer unterwegs. Es ging nun aber ruhiger voran. Die Staffeln waren alle im Ziel. |
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Sibirien 14.56 Uhr Ich hatte mit vielem gerechnet, damit nicht. Im Privathaus von Oma Sibirien hatte man das Wohnzimmer ausgeräumt und Tische und Stühle reingestellt. Im Flur stand noch ein Tisch und in der Küche der wieder einmal super leckere warme Buffet. Es gibt echt Sachen, die kann man sich nicht ausdenken. So eine Gastfreundschaft findet man wirklich nur sehr selten. |
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Sibirien 14.57 Uhr Als Höhepunkt des Tages gab es dann den weltberühmten sibirischen Kakao. So etwas leckeres habe ich sonst noch nirgendwo getrunken. Ich freue mich schon auf 2021. |
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Sibirien 16.20 Uhr Dann wurde es Zeit, sich auf den Weg nach Elmshorn ins Hotel zu machen. Die Sachen wechseln, irgendwo noch viele Kohlenhydrate kaufen und dann schön ausruhen. Ich hatte noch drei Folgen der ersten Staffel "Medici" zum Gucken. |
Vor dem Lauf, 9.57 Uhr | Nach dem Lauf, 14.31 Uhr |
Infos zum Marathon
gibt es hier:
http://teichwiesen.myblog.de
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