Tiefbunker Wedel Marathon
30. November 2019

Hochbunker hatten wir ja schon. Dieses Mal also Tiefbunker. In Wedel wurde zwischen 1964 und 1976 ein
Krankenhaus mit 1694 Betten als Bunker gebaut. In Ermangelung eines Krieges oder ähnlichem wurde der
Krankenhaus aber nie gebraucht. Inzwischen wird der Bau als Probenraum von Bands und als Lagerraum
verwendet.    


(Grafik von Tobias)

Unter der Erde war es nicht ganz so übersichtlich wie auf dem Bild hier, aber verglichen mit dem Hochbunker
an der Müggenkampstraße (inzwischen abgerissen) war das hier einfach.

Weitere Fotos vom Tiefbunker Wedel

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S-Bahn S1 (bei Reinbek)
8.38 Uhr

Nach Wedel mußte ich einmal durch ganz Hamburg fahren. Und dann raus aus Hamburg nach Wedel. Auf dem letzten Stück hatte ich eine tierische Begleitung.

Einen Sitzplatz nutzt die Taube nicht. Vermutlich hatte sie auch keinen Fahrschein.

S-Bahnhof Wedel
8.42 Uhr

Wollte die Taube auch mit zum Marathon? Nein, dort tauchte sie nicht auf.

Erstaunlich genug, daß sie hier an der Endhaltestelle von ganz alleine ausstieg.

Mühlenteich
Jörg-Balack-Weg
8.48 Uhr

Draußen sah es nach einem sonnigen Tag aus. Aber kalt war es. 0°C.

Johann-Rist-Gymnasium
8.54 Uhr

Das Gymnasium steht auf der Bunkeranlage, in der der Lauf stattfand. Bunker und Schule wurden gleichzeitig gebaut.

Hilfskrankenhaus Wedel
8.55 Uhr

Der Marathon-Tag begann mit dem Problem, daß die Tür zur Bunkeranlage zu war. Aber das löste sich auch bald.

Hilfskrankenhaus Wedel
9.26 Uhr

Unten im Bunker war es sehr eng, aber zumindest warm. Wobei die Temperatur durch den Bunker schwankte.

Aber es war nicht kalt, man konnte als im Sommer-Look laufen.

Hilfskrankenhaus Wedel
9.35 Uhr

Vor dem Start führte uns der Chef der Grassau Storage & Service UG (Betreiber des Bunkers) durch die Gänge. Wem die Luft nicht gut genug war, konnte die zusätzliche Frischluft produzieren. War aber recht anstrengend.

Hilfskrankenhaus Wedel
9.42 Uhr

Viel war vom Krankenhaus nicht mehr übrig. Aber in der Ecke, wo Platz um Umziehen und für die Taschen war, stand noch etwas von der ehemaligen Einrichtung.

Mehr Fotos aus dem Bunker:
Tiefbunker Wedel (2019)

Hilfskrankenhaus Wedel
9.43 Uhr

"Wir sind bereit". War aus Papierbuchstaben rund um den Raum an die Wand geklebt. Paßte ganz gut zum Ewent.

Hilfskrankenhaus Wedel
9.44 Uhr
Hilfskrankenhaus Wedel
9.51 Uhr

Der Verpflegungsstand war in der letzte Kurve vor Start und Ziel aufgebaut. Die Auswahl war wie immer bei Christian groß. 137 Male kam man beim Lauf hier vorbei.

Hilfskrankenhaus Wedel
9.53 Uhr

Die Runden wurden zum Glück elektronisch gezählt. Anders hätte man das auch gar nicht kontrolliert gekriegt.

Hilfskrankenhaus Wedel
10.07 Uhr

Nun wurden noch schnell die letzten Startnummern an den Läufer gebracht...

Hilfskrankenhaus Wedel
10.08 Uhr

... dann ging es zum Start.

Toiletten (links) gab es auch. Sehr gut.

Hilfskrankenhaus Wedel
10.12 Uhr

44 Teilnehmer waren vor Ort. Maximal 50 hätten starten dürfen. Der Lauf war lange vor dem Termin ausgebucht, aber sechs kamen nicht.

(Foto: Manfred)

Hilfskrankenhaus Wedel
10.13 Uhr

Vor dem Start noch ein paar Hinweis von Christian als Veranstalter und von Herrn Grassau als Gastgeber. Der gab dann auch den Start frei.

Runde 1
10.13 Uhr / Km 0,312*

Dann ging es los. 137 Runden zu je 311,8 Metern durch den Bunker. Acht Kurven und 16 (geöffnete) Türen je Runde. Das konnte ein Spaß werden.

*Hinweis: die Kilometerangabe bezieht sich jeweils gerundet auf das Ende der angegebenen Runde.

Runde 1
10.14 Uhr / Km 0,312

So dicht würde das Feld nicht immer beieinander sein. Nach zwei Runden hatte es sich im ganzen Bunker verteilt.

Runde 3
10.19 Uhr / Km 0,935

Ab Runde 2 ging es dann auch mit dem Gegenverkehr im Mittelgang los. Zunächst noch harmlos.

Runde 3
10.19 Uhr / Km 0,935

Hier das Gegenfoto zum Bild zuvor.

(Foto: Christian)

Runde 4
10.20 Uhr / Km 1,247

44 Läufer auf 311,8 Metern. Damit hatte jeder 7,09 Meter für sich. Theoretisch.

Runde 4
10.21 Uhr / Km 1,247

Tatsächlich war es aber enger, da sich das Feld immer wieder staute. Man mußte schon sehr viel schneller sein als der vor einem Laufende, wenn man überholen wollte. Das war fast unmöglich.

Runde 7
10.26 Uhr / Km 2,183

Es kamen ja auch immer die Türen dazwischen, in denen man kaum zu zweit durch kam.

Runde 9
10.30 Uhr / Km 2,806

In den beiden Würfeln hatte man bessere Chance auf ein Überholmanöver. Aber auch in diesen Würfeln gab es jeweils drei Türen und drei Kurven.

Runde 11
10.34 Uhr / Km 3,430

Es war definitiv ein Lauf, den man nicht so ernst nehmen durfte. Spaß am Chaos haben war die beste Wahl.

Runde 19
10.51 Uhr / Km 5,924

Für die ersten zehn Runden brauchte ich 20:08 Minuten. Also rund zwei Minuten pro Runde. Das Tempo hielt ich auch nachfolgend durch.

Runde 22
10.57 Uhr / Km 6,860

Ich hatte geplant, nur alle zehn Runde die Zwischenzeit zu nehmen. Ansonsten wurde ja elektronisch gezählt und man konnte seine Rundenzahl auf einem Monitor ablesen.

Runde 24
11.00 Uhr / Km 7,483

Allerdings war man meist am Monitor vorbei noch ehe die eigene Rundenzahl angezeigt wurde. Dadurch kam ich nicht immer mit der Zahl hinterher und verpaßte ein paar meiner Zehner-Zwischenzeiten.

Runde 26
11.05 Uhr / Km 8,107

Vorne der Spitze gab es einen einsamen Zweikampf zwischen Patrick (hier) und Sascha, die allen anderen nur den Kampf um Platz Drei ließen.

Runde 29
11.11 Uhr / Km 9,042

Hier im Mittelgang herrschte Linksverkehr.

Runde 32
11.16 Uhr / Km 9,978

Das lag daran, daß man immer auf der linken Seite aus den Würfeln heraus lief und dann halt links blieb.

Es war schwierig genug, diese Kurve so eng zu nehmen, daß man weder ausrutschte noch in den Gegenverkehr lief.

Runde 35
11.22 Uhr / Km 10,913

Auf dem mp3-Player hatte ich Live-Musik von Die Prinzen sowie das Hörbuch "Opfer 2117" (Jussi Adler-Olsen).

Runde 35
11.23 Uhr / Km 10,913

Gut ein Viertel war geschafft. Ich lief immer noch komplett tiefenentspannt die Runden ab. Ich hatte kein Zeitziel. Dafür war die Strecke vorab viel zu unbekannt.

Runde 36
11.25 Uhr / Km 11,225

Aber meine recht konstanten Rundenzeit immer nahe der Zwei-Minuten-Marke waren natürlich verführerisch. Damit käme ich auf 4:34 Stunden.

Runde 38
11.28 Uhr / Km 11,848

Bis Ende Runde 30 hatte ich 1:00:32 Stunden benötigt. Also 2:01 Minuten je Runde. Und war noch eine Pinkelpause und erste Trinkpausen mit drin.

Runde 43
11.38 Uhr / Km 13,407

Die Runden 31 bis 40 lief ich dann in 19:42 Minuten. Damit  1:20:14 Stunden insgesamt. Oder 2:00,35 Minuten/Runde.

Runde 47
11.47 Uhr / Km 14,655
Runde 51
11.55 Uhr / Km 15,902

Am Verpflegungsstand griff ich je nach Durst mal nach 10 und mal nach 15 Runden zu. Mein Durst war insgesamt nicht so groß bei diesem Lauf.

Runde 53
11.59 Uhr / Km 16,525

Für meine Runden 41 bis 50 benötigte ich 20:45 Minuten. Nun wurde es langsamer. Wobei nicht ich, sondern der Rest des Feldes langsamer wurde. Durch die Probleme beim Überholen bremste das auch mich aus.

Runde 55
12.03 Uhr / Km 17,149

Die Strecke war ja auch ohne Treppen und Höhenmetern nicht einfach. Vielen Kurven, Gegenverkehr, ständig nahe die Wand entlang...

Runde 62
12.18 Uhr / Km 19,332

... und dann gab es noch den Feuerlöscher, mit dem man kollidieren konnte. Also ich zumindest. Erstaunlich, daß selbst die Läufer, die auf dem Horizontweg die Mülleimer abräumten, am Feuerlöscher immer vorbei kamen. 

Runde 63
12.19 Uhr / Km 19,643
Runde 69
12.31 Uhr / Km 21,514

Nach hochgerechnet 2:16:54 Stunden hatte ich die Hälfte (68,5 Runden) geschafft. 

Runde 70
12.33 Uhr / Km 21,826

Die Runden 51 bis 70 lief ich in 38:50 Minuten. Kurioserweise war ich nun wieder schneller.

Runde 74
12.41 Uhr / Km 23,073

Das lag daran, daß ich nun  vermehrt Läufer in den zwei Würfeln überholte, was ich im Mittelgang nicht schaffte.

Runde 75
12.43 Uhr / Km 23,385

Während es im Mittelgang immer langsamer wurde, zog das Tempo in den Würfeln an. Wobei man natürlich auch dort wegen der Kurven und Türen nicht so einfach war.

Das klingt wie ein Intervall-Lauf. Und das war es ja auch. Ein Intervall-Lauf bei einem Marathon.

Runde 80
12.53 Uhr / Km 24,944

Viele Besucher gab es nicht, die zu ihren Lagerräumen oder den Bandräumen wollten. Die Türen gingen aber alle in den Flur hinein auf. Das war auch eine Gefahr für Läufer. Aber gegen eine Tür ist meines Wissens nach keiner gerannt.

Runde 85
13.02 Uhr / Km 26,503

Dieses Intervall-Rennen war recht anstrengend, aber auch abwechslungsreich. Man stand in den Würfeln immer unter Hochspannung, möglichst alles zu überholen, um dann beim Einbiegen auf den Mittelgang nicht hinter einem langsamen Läufer hängen zu bleiben.

Wobei ich ganz ohne die eher ruhige Phase im Mittelgang sicher nicht das Würfel-Tempo geschafft hätte.

Runde 90
13.12 Uhr / Km 28,062

Die Runden 71 bis 80 lief ich in 19:45 Minuten, die Runden 81 bis 90 in 19:46 Minuten. Das lief immer noch gut.

2:59:20 Stunden. Ich hatte den Gesamtschnitt auf nun 1:59,6 Minuten/Runden gedrückt.

Runde 95
13.20 Uhr / Km 29,621

Wäre schön gewesen, wenn man hätte oben drüber fliegen können.

Runde 96
13.22 Uhr / Km 29,933

Über diesen Notausgang kam schnell ins Freie (wenn man wollte). Wichtiger war es aber, daß so frische Luft schnell in den Bunker kam.

Runde 96
13.23 Uhr / Km 29,933

Der Bunker war nur für 1694 Kranke zuzüglich Ärzte und Krankenschwestern gebaut, nicht für 44 Läufer.

Runde 96
13.24 Uhr / Km 29,933
Runde 99
13.28 Uhr / Km 30,868

Patrick war nach nur 3:15:22 Stunden fertig. 39 Male hatte er mich überrundet.

Runde 99
13.28 Uhr / Km 30,868

Hier der Moment noch einmal aus der Gegen-Perspektive gesehen. Da war ich (in gelb dahinter) schon wieder auf den Weg durch die gerade erst begonnene Runde 99.

(Foto: Manfred)

Runde 100
13.30 Uhr / Km 31,180

Sascha kam dann nach 3:17:19 Stunden als Zweiter ins Ziel. Danach dauerte es satte 40:23 Minuten, bis der Dritte ankam.

(Foto: Christian)

Runde 100
13.32 Uhr / Km 31,180

Kurz darauf hatte ich meine 100. Runde absolviert. 20:26 Minuten für die Runden 91 bis 100. Da war aber auch meine zweite Pinkelpause mit drin. 3:19:46 Stunden insgesamt. 1:59,7 Minuten/Runde.

Runde 106
13.42 Uhr / Km 33,051

Allmählich wurde es schwierig. Das Intervall-Laufen ging doch sehr an die Kräfte.

Runde 111
13.53 Uhr / Km 34,610

Genau genommen war es auch ein gesteigerter Intervall-Lauf. Im Mittelgang wurde es immer langsamer und um so schneller mußte ich in den Würfeln die Zeit wieder aufholen.

Runde 113
13.57 Uhr / Km 35,233

Aber auch in den Würfeln gab es Kurven und Türen, so daß ich manchmal zweimal oder dreimal ansetzen mußte, um einen Läufer zu überholen. Deshalb machte ich nun immer häufiger Kurzsprints, nur um gleich danach an der Kurve eine Vollbremsung hinzulegen.

Runde 116
14.03 Uhr / Km 34,610

Der Wahnsinn im Bunker.

Runde 122
14.15 Uhr / Km 38,040

19:39 und 19:54 Minuten für die Runden 101 bis 110 sowie 111 bis 120.

Runde 124
14.18 Uhr / Km 38,663

Wären die Flure immer so leer gewesen, dann wäre der Lauf viel leichter gewesen. Aber auch viel langweiliger.

Runde 124
14.20 Uhr / Km 38,663

Aber es waren ja noch genug Läufer auf der Strecke, um die Spannung zu erhalten.

Runde 126
14.23 Uhr / Km 39,287

Ich kämpfte weiter um meine Zwei-Minuten-Marke (unter 4:34 Stunden im Ziel). Für eine Weile dachte ich daran, 4:30 Stunden zu unterbieten, aber noch schneller konnte ich die Würfel nicht absprinten.

(Foto: Manfred)

Runde 126
14.24 Uhr / Km 39,5,99

Und im Mittelgang wurde es nicht freier. Bisher waren ja auch erst 4 von 44 Läufern fertig.

Runde 127
14.26 Uhr / Km 39,599

4:13:01 Stunden zweigte der Monitor zehn Runden vor dem Ende an 4:30 Stunden konnte ich definitiv vergessen. Um aber die Zwei-Minuten-Marke zu knacken, konnte ich es mit bis zu 2:05,5 Minuten/Runde angehen.

Runde 129
14.30 Uhr / Km 40,222

Aber ich wurde natürlich nicht langsamer, sondern machte einfach weiter.

19:29 Minuten für die Runden 121 bis 130.

Runde 133
14.37 Uhr / Km 41,469

Ich habe keine Ahnung, wie viele Läufer ich während des Marathons überholte. Aber nachdem Patrick und Sascha nach meiner 99. Runden aus dem Rennen war, wurde ich in meinen letzten 38 Runden nur noch einmal selbst überholt.

Runde 136
14.43 Uhr / Km 42,405

Theoretisch hätten 136 Runden für den Marathon gereicht. Bei aber 1,6 Metern erlaubten Meßfehler pro Runde wäre es zu knapp gewesen, um es als Marathon zu werten. Also lief man 137 Runden.

Runde 137
14.44 Uhr / Km 42,717

Die letzte Runde. Noch einmal 311,8 Meter, acht Kurven, 16 Türen und einen Feuerlöscher bis ins Ziel.

Runde 137
14.45 Uhr / Km 42,717

Auf der Runde gab ich noch einmal richtig Gas und hatte meine letzten Weg durch den Mittelgang sogar richtig viel Platz...

Runde 137
14.44 Uhr / Km 42,717

... und rannte dann mich in der letzten Kurve dann in diesem Pulk fest.

Runde 137
14.44 Uhr / Km 42,717

Der rote Balken da vorne auf dem Boden war das Ziel für mich. Ich kam aber nur noch tippelnd voran.

Finish
14.46 Uhr / Km 42,717

Aber ich schaffte ich natürlich ins Ziel. 4:32:38 Stunden hatte es gedauert. Im Schnitt 1:59,4 Minuten pro Runde. Perfekt.

Finish
14.46 Uhr / Km 42,717

Das reichte bei 44 Teilnehmern noch für Platz 11. Und Platz 3 in meiner Altersklasse M50. Das  war richtig gut.

Ich fragte mich aber auch, ob ich es im Freien auch geschafft hätte, nach 16 Kilometern einlaufen noch 26 Kilometer Intervall-Training zu laufen. Naja... Marathons sind halt etwas ganz anderes. :-)

Hilfskrankenhaus Wedel
14.52 Uhr

Das war ohne Frage einer der ganz besonderen Marathons. Vielen Dank an Christian, der dieses tolle Event möglich gemacht hatte.

Es war nicht leicht, aber es war spektakulär. Einer der Läufe, die man sicher nicht vergiß. 

Hilfskrankenhaus Wedel
15.02 Uhr

Ich war gerade beim Umziehen, als Isabel die Damen-Wertung nach 4:46:46 Stunden gewann. Zuletzt hatte sie sich ein wenig rar gemacht, kam nun aber um so erfolgreicher wieder. Ich hätte sie aber auch ohne die Startnummer wieder erkannt.

Hilfskrankenhaus Wedel
15.38 Uhr

Draußen war das Wetter noch immer gut, aber auch immer noch kühl. 0°C. Da waren wir im Bunker schon besser dran gewesen.

Der Marathon ging noch bis 18.01 Uhr weiter. Dann waren alle 44 Starter erfolgreich im Ziel.

Mühlenteich
Mühlestraße
15.45 Uhr

Als der Marathon zu Ende war, war ich noch nicht zu Hause. Mit Bus und Bahn brauchte ich satte 2:42 Stunden für die 20,4 Kilometer.

Weitere Fotos vom Tiefbunker Wedel

        
Vor dem Lauf, 10.00 Uhr   Nach dem Lauf, 15.03 Uhr

Infos zum Marathon gibt es hier:
http://teichwiesen.myblog.de/


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