Da war sie. Meine Marathon-Medaille Nr. 314. Was für ein großes und schönes Teil.

4:23:58 Stunden nach 2:10:18 Stunden zur Hälfte. Da hatten wir in der zweiten Hälfte doch etwas nachgelassen. Aber da spielten die Scheuerstellen eine Rolle.

13:00 Minuten dauerten die letzten 2,195 Kilometer. Mit 5:54 Min/Km der schnellste Abschnitt des Tages.

Foto: Pica Technology

Noch bevor ich meine Sachen holte, zog es mich in Richtung der Getränke.

Ich war ja so warm gezogen, daß mir nicht so schnell kalt werden würde. Immerhin den Vorteil hatte das "falsche" Wetter.

Ach! Hier gab es nun also auch Cola. Sogar Coca-Cola. Die hätte ich auf der Strecke gut brauchen können.

Hier war sie natürlich auch willkommen, aber im Zweifel hatte ich auch welche in dem Kleiderbeutel nur 200 Meter entfernt gehabt.

Nun wurde mir aber doch ein wenig kühl. Es wurde also Zeit zum Umziehen.

Mit trocknen Klamotten geht es einem gleich wieder besser.

In Ziel wurden immer noch Finisher gefeiert. Der letzte Läufer würde um 15.28 Uhr kommen.

Auf einer Videowand konnte man sich die Strecke noch einmal angucken.

Nach dem Start liefen wir nach oben aus dem Bild und kamen 41,7 Kilometer danach von unten ins Bild zurück. 

Die zwei 5:00-Stunden-Läufer waren etwas früh dran.

Also ließen sie sich mit dem Zieleinlauf etwas Zeit.

Für mich wurde es Zeit für den Rückweg zum Hotel und zum Ausruhen. Am Folgetag hatte ich noch einen längeren Lauf durch Verona und danach viel Sightseeing auf dem Plan.

Der Verona-Marathon lohnt eine Reise. Zumal auch die Stadt als solche eine Anreise lohnt.

Als sechsten Italien-Marathon wünsche ich mir nun Mailand.