1527.
Teichwiesen-Marathon
Madeleine Hamburger Marathon
14. September 2019
Wie kann man so heißen und in
Rostock wohnen? :-) Aber dafür läuft sie recht oft in Hamburg. Ich glaube,
erstmals lief ich
mit ihr beim 2017er Reformationstags-Ultramarathon zusammen. Und danach immer
wieder mal. Häufig ist sie aber auch auf
Strecken unterwegs, die weit über meine Vorstellungskraft hinausgehen.
So freute es mich, bei ihrem
Geburtstag dabei sein zu dürfen. Ganz normal bei einem Marathon und auch noch in
Hamburg
auf der bekannten Teichwiesen-Runde.
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Volksdorfer Teichwiesen 8.28 Uhr Normalerweise geht es einem am Tag nach dem Geburtstag schlecht, ich hatte es schon vorher mit dem Magen. Mal wieder. Aber auf dem Marsch an die Teichwiesen entdeckte ich ein Dixi in der Nähe. Offen und mit Klopapier. Sehr beruhigend. Auch für den Magen. |
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Volksdorfer Teichwiesen 8.40 Uhr Ich verließ das Haus bei 7°C, bis zum Start würden es 10°C sein und beim Zieleinlauf schon 17°C. Dazu herrliche Sonne. Perfekt. Frühstück gab es in der U-Bahn. Vier Brötchen gekauft am U-Bahnhof Alsterdorf für zusammen € 4,00. Ich sage da mal nix zu. |
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Volksdorfer Teichwiesen 9.26 Uhr Es dauerte eine Weile, bis alle Teilnehmer ankamen. Dafür waren alle zehn Voranmelder (uns ein Hund) dabei. (Foto: Christian) |
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Volksdorfer Teichwiesen 9.35 Uhr Der Marsch Richtung Start. Nur der Hund wollte woanders hin. |
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Volksdorfer Teichwiesen 9.40 Uhr Wie üblich wurde die Startlinie frisch nachgezogen. Dabei im Mittelpunkt stehend unser Geburtstagskind Madeleine. |
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Volksdorfer Teichwiesen 9.40 Uhr Einige Teilnehmer nahmen es sehr gemütlich. Ich hatte das Gefühl, nur der Hund und ich wollten los. Die ursprüngliche Startzeit war 9.00 Uhr und mir kalt. |
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Auftakt 9.42 Uhr / Km 0,1 Es wurde noch schnell "Happy Birthday" gesungen und dann ging es los. |
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Auftakt 9.42 Uhr / Km 0,1 Zu laufen waren wie immer zunächst 867 Meter bis zum Verpflegungsstand und danach 16 volle Runden mit jeweils 2583 Metern. |
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Auftakt 9.47 Uhr / Km 0,867 Zwei Wochenenden am Stück ohne Marathon. Eine lange Zeit. Für diesen Tag hatte ich einen ruhigen Lauf mit um die 4:30 Stunden geplant. Der eigentliche Plan, in 4:30 Stunden zu finishen und früh zu Hause zu sein, hatte sich durch den deutlich verspäteten Start schon erledigt. Aber der Plan B war auch okay. |
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Runde 1 9.54 Uhr / Km 2,0 6:06 Minuten für den Auftakt. Jetzt bedurfte es 16 Runden in durchschnittlich 16:30 Minuten je Runde. |
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Runde 1 9.58 Uhr / Km 2,583 Als ich das erste Mal wieder beim Start vorbei kam, lag ich genau bei 16:30 Minuten. Das Tempo paßte. |
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Runde 2 10.06 Uhr / Km 3,7 Mit einem ruhigen Lauf wurde es schon zu Beginn nichts. Ab der ersten Runden murrte meine Magen. Das war mies. |
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Runde 2 10.11 Uhr / Km 4,6 Bei so frühen Problemen litt auch gleich die Motivation. |
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Runde 3 10.25 Uhr / Km 6,9 In der dritten Runde dann die ersten Überrundungen. Hier Helmut und Meinulf... |
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Runde 3 10.27 Uhr / Km 7,2 und zwei Minuten später auch Jeanine und Christian. |
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Runde 3 10.36 Uhr / Km 8,3
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Runde 4 10.41 Uhr / Km 9,5 Das Tempo stimmt, meine Einstellung nicht. Ziemlich unmotiviert schleppte ich mich um die Runde, fühlte mich müde und schlapp. |
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Runde 4 10.43 Uhr / Km 9,7 Ich verspürte sogar den Drang, mit Wandern zu beginnen, aber soweit kam es dann doch nicht. |
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Runde 5 11.02 Uhr / Km 12,5 Nach der vierten Runde wurde es etwas besser. Das Magen-Problem war da, wurde aber nicht schlimmer und daneben lief ich einfach. |
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Runde 6 11.16 Uhr / Km 14,8 Als Hörbuch hatte ich das "Guglhupfgeschwader" von Rita Falk dabei. Die letzten Kapitel. |
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Runde 6 11.25 Uhr / Km 16,1 Ich fand den Fall nicht ganz so spannend wie die neun Folgen der Eberhofer-Reihe zuvor, aber dabei rede ich von sehr hohem Niveau, außerdem ist der Kriminalfall eh nur die Staffage zum sonstigen Spaß. Am Ende der Runde 6 begann ich mit Trinken und danach in jeder zweiten Runde. |
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Runde 7 11.30 Uhr / Km 16,7 Nun überrundete ich Martin. Selbst lag ich auf Platz 2 hinter Burkhard, der aber weit und breit nicht zu sehen war. |
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Runde 7 11.35 Uhr / Km 17,7 Runde 4
in 16:42 Minuten Es wurde etwas unsteter, in Runde 6 vor allem durch das Trinken. Mit jetzt 1:45:07 Stunden insgesamt lag ich nur sieben Sekunden hinter dem Plan. |
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Runde 7 11.42 Uhr / Km 18,6 Zeit für eine Pinkelpause. |
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Runde 7 11.42 Uhr / Km 18,6 Trotz der Unterbrechung war ich mit der Runde in 16:39 Minuten durch. |
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Runde 8 11.49 Uhr / Km 20,0 |
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Runde 8 11.57 Uhr / Km 21,1 Halbzeit bei 2:14:52 Stunden. Kann man nichts gegen sagen, wenn man nach 4:30 Stunden fertig sein wollte. |
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Runde 8 12.00 Uhr / Km 21,531 Runde 8 in 16:31 Minuten. Der herzhaften Hack-Bällchen ("100% Bio-Hack Rind" laut Zettel) hatten es mir schon vor dem Lauf angetan. Ich griff aber erst jetzt zu, weil kaum noch etwas da war. |
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Runde 9 12.07 Uhr / Km 22,7 Die waren irre lecker (also der eine von mir gegessenen war zumindest irre lecker). Aber warum glaubte ich, mir würde Essen beim Laufen plötzlich bekommen, nachdem es mir so gut wie noch nie gekommen war? Zumal doch ohnehin der Magen murrte. |
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Runde 10 12.23 Uhr / Km 25,2 Oh... Fans an der Strecke. Wie nett. Konnte mich nicht daran erinnern, daß die jemals so nahe waren. |
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Runde 10 12.23 Uhr / Km 25,2 Aber... uhm... hatte ich gerade RINDfleisch gegessen? Oh... lieber schnell weiter. |
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Runde 10 12.28 Uhr / Km 26,0 Die Kilometer und Runden sammelten sich zusammen. Trotz geringer Motivation rannte ich konsequent meinen Zeitplan ab. Da stimmte die Motivation immerhin. |
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Runde 10 12.31 Uhr / Km 26,4 Die Macher des Blue Ports im Hamburger Hafen hatten die Idee und manch Läufer sprang auf den Zug mit auf. Man erklärte sich kurzerhand zum temporären Kunstwerk, womit das Fotografieren nur noch gegen Gebühr statthaft wäre. Na gut... zahle ich eben Gebühr und suche mir aus den jeweiligen Serien nicht mehr das schönste, sondern ein möglichst albernes aus. Ist ja derselbe Aufwand. Dann wäre das Thema bald durch. :-) |
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Runde 11 12.37 Uhr / Km 27,4 Runde 9
in 15:57 Minuten (!) Was man durch das Trinken an Sekunden verliert. muß in den anderen Runden kompensiert werden. |
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Runde 11 12.43 Uhr / Km 28,3 |
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Runde 12 12.50 Uhr / Km 29,3 Das rote Schild da rechts am Baum deutete auf ein Baum-Gesicht hin. Ein paar Meter zurück gehen und dann nach oben schauen. |
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Runde 12 12.50 Uhr / Km 29,3 Das ist es. |
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Runde 12 12.51 Uhr / Km 29,5 Christian vor dem Rückhalte-Becken der Teichwiesen, wo sich die Saselbek zum einem kleinen See staut. |
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Runde 12 12.53 Uhr / Km 29,8 Jeanine war lange Zeit mit Christian gelaufen, zog aber hier davon. |
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Runde 12 13.03 Uhr / Km 31,5 Auch Martin hatte ich schon mehrfach überrundet. |
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Runde 13 13.07 Uhr / Km 32,1 Seit dem Start hatte ich vier Teilnehmer noch gar nicht gesehen: Burkhard (weiter in Führung vor mir), Roman, sowie unser Geburtstagskind Madeleine nebst Ehemann Frank und Hund. Die Vier (inklusive Hund) lagen in einer Runde hinter mir. |
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Runde 13 13.10 Uhr / Km 32,7 Runde
11 in 16:13 Minuten 3:23:51 Stunden insgesamt. Neun Sekunden unter dem Plan. Zeitlich lief es gut. |
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Runde 13 13.20 Uhr / Km 34,1 Aber ansonsten lief es nicht mehr so gut. In Runde 12 ging es mit meinen Kräften bergab und die Runde 13 quälte ich mich nur noch so durch. Aber in Sichtweite lagen nun Madeleine, Frank und deren Hund. Da hätte ich noch Fotos vom Geburtstagskind machen können. |
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Runde 14 13.25 Uhr / Km 34,8 Ich überrundete die Drei dann ohne Probleme als sie beim Verpflegungsstand pausierten. Also kein Foto. |
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Runde 14 13.30 Uhr / Km 35,7 Die Runde fiel mir wieder ein wenig leichter, aber nicht viel. |
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Runde 15 13.39 Uhr / Km 37,1 Wahrscheinlich fiel es mir gar nicht wirklich leichter. Aber die noch verbliebenen Kilometer nahmen schneller ab als meine Reste an Energie. |
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Runde 15 13.45 Uhr / Km 38,2 Runde
13 in 16:08 Minuten Mein Tempo stimmt noch. Das war wirklich positiv. Zuletzt hatte ich zu viele Marathons gegen Ende nur noch gehend beenden können. |
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Runde 15 13.54 Uhr / Km 39,5 Runde 15 in 16:19 Minuten Mit 4:12:43 Minuten lag ich jetzt 47 Sekunden unter dem Plan. Das sollte für unter 4:30 Stunden reichen. |
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Runde 16 13.55 Uhr / Km 39,62 Ab ging es in die letzte Runde. |
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Runde 16 14.01 Uhr / Km 40,7 Irgendwie typisch für einen Teichwiesen-Marathon. Die ersten Runden quälen sich nur so dahin und irgendwann ist man doch fertig. |
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Runde 16 14.02 Uhr / Km 40,8 |
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Runde 16 14.07 Uhr / Km 41,6 Einen Schlußspurt oder auch nur eine Tempoverschärfung zum Ende hatte ich nicht mehr drin. Das war aber auch nicht erforderlich. Die Zeit paßte. |
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Runde 16 14.09 Uhr / Km 41,9 An der Platzierung würde sich auch nichts mehr ändern. Die Plätze 1 und 3 hatte ich seit dem Start nicht mehr gesehen. Das würde sich auf den letzten Metern auch nicht ändern. |
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Runde 16 14.10 Uhr / Km 42,05 Letzte Kurve. |
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Runde 16 14.11 Uhr / Km 42,18 Dann hatte ich es geschafft. Zum 23. Male finishte ich an den Teichwiesen. Bei 1527 schon ausgetragenen Marathons. |
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Volksdorfer Teichwiesen 14.14 Uhr Eine Medaille gab es leider nicht. Die Post war wieder einmal zu lahm gewesen. Nach dem Ultramarathon auf der Lila Krönung fehlten mir jetzt schon zwei Medaillen. |
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Volksdorfer Teichwiesen 14.18 Uhr Dann kam die Hamburger-Familie (Madeleine, Frank, Hund (ich hätte nach dem Namen fragen sollen...)) zum Verpflegungsstand. |
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Volksdorfer Teichwiesen 14.19 Uhr Das Interesse am Trinken war wohl eher gering. Interesse an mir hatte er auch nicht. Damit konnte ich leben. |
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Volksdorfer Teichwiesen 14.32 Uhr Ich war ziemlich fertig nach dem Lauf. Ich packte mich auf die Sitzbank und versuchte, meinen Kreislauf wieder unter Kontrolle zu kriegen. Dabei zog ich mich schnell um, denn mir wurde bald kalt mit den verschwitzten Sachen. |
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Volksdorfer Teichwiesen 14.36 Uhr 4:28:52 Stunden brauchte ich für meinen 305. Marathon. Für die letzte Runde hatte 16:09 Minuten benötigt. Gesamtplatz 2 und natürlich Altersklassensieger. Da hatte ich keinen Konkurrenten an dem Tag. |
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Volksdorfer Teichwiesen 14.36 Uhr Willensleistung gut, Kondition nicht so, Tempo sehr mäßig. Hauptsache überstanden. Wetter und Mitläufer (auch wenn ich einige gerne öfter getroffen hätte) waren toll. |
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Volksdorfer Teichwiesen 14.43 Uhr Die Rückfahrt war schwierig. Mit sehr müden Beinen hätte ich auf den 1,3 Kilometer bis zur U-Bahn fast eine Pause eingelegt. Am Ende schaffte ich es nach Hause und legte mich gleich hin. Das hatte ich sowieso vor. Der ursprüngliche Plan war aber, vor dem Anpfiff im Bett zu liegen und nicht erst zur Halbzeitpause. |
Die Teichwiesen-Marathons sind
allen Läufern zu empfehlen, die einfach nur mal Laufen möchten. Komfort gibt es
(außer
einer sehr umfangreichen Verpflegungsstelle) keinen. Aber für nur 5,00 Euro (bei
rechtzeitiger Anmeldung, Stand Januar
2019)
kommt man sonst kaum mal an einen Marathon-Start.
Vor dem Lauf, 09.13 Uhr | Nach dem Lauf, 14.15 Uhr |
Infos zum Marathon
gibt es hier:
http://teichwiesen.myblog.de/
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