34. Haspa Marathon
Hamburg 2019
28.
April 2019
5. Von Kilometer 38 bis ins Ziel
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Harvestehuder Weg 13.13 Uhr / Km 38,2 Freies Laufen konnte ich den Tag komplett vergessen. Da merkt man, wie entscheidend der Unterschied zwischen 9988 Finishern (2018) und 10098 Finishern (2019) wirklich ist. |
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Harvestehuder Weg 13.14 Uhr / Km 38,3 Aber immerhin lief ich immer noch locker und relativ leicht über den Kurs. |
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Harvestehuder Weg 13.14 Uhr / Km 38,4 Künstliche Verengungen der Strecke durch Werbung sind wenig hilfreich, mehr Platz auf der Strecke zu schaffen. |
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Harvestehuder Weg 13.14 Uhr / Km 38,4 MEIN Beer sicherlich nicht. Ich trinke ja keines. |
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Harvestehuder Weg 13.14 Uhr / Km 38,4 |
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Harvestehuder Weg 13.17 Uhr / Km 39,0 Nur noch 3,195 Kilometer und es sah gut aus. |
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Harvestehuder Weg 13.20 Uhr / Km 39,5 Bis zum Ziel gab es noch zwei Anstiege zu überwinden. |
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Alte Rabenstraße 13.21 Uhr / Km 39,7 Hier wurden die 350 Meter bergan immerhin noch durch den letzten Verpflegungsstand erleichtert. |
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Mittelweg 13.23 Uhr / Km 40,0 27:28 Minuten für die achten fünf Kilometer. Doch deutlich langsamer als die siebten fünf Kilometer. Bin mal gespannt, ob der Kilometer 35 im Jahr 2020 wieder da steht, wo er dieses Jahr stand. 3:45:54 Stunden. Das lief ganz klar Richtung sub4. Die Frage war nun, was würde hinter der "3" stehen. |
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Mittelweg 13.24 Uhr / Km 40,2 Richtung Dammtor traf ich auf zwei Institutionen, die beim Hamburg-Marathon nicht fehlen dürfen. |
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Mittelweg 13.24 Uhr / Km 40,2 Die phönikks-Läufer (teils mit Fahrrad unterwegs) sammeln für die Stiftung phönikks, eine Beratungsstelle in Hamburg für krebskranke Jugendliche, Kinder und junge Erwachsene und deren Familien. |
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Mittelweg 13.25 Uhr / Km 40,4 Und natürlich Thorsten und seine verrückte Verkleidung. Diesmal unterwegs im Duo mit Sven in Sachen Werbung für den Elbtunnel-Marathon. |
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Mittelweg 13.26 Uhr / Km 40,5 Kommt auch nicht oft vor, daß ich Sven mal beim Marathon überhole. Foto: Marathon-Photo |
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Mittelweg 13.26 Uhr / Km 40,6 Es ging am Dammtor-Bahnhof vorbei. |
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Dammtordamm 13.27 Uhr / Km 40,8 Und am CinemaxX. |
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Dammtordamm 13.28 Uhr / Km 40,9 Auf dem Foto sieht es genauso locker aus wie es auch lief. Ich hatte eigentlich vor, den Marathon nun ganz ruhig und gemütlich ins Ziel zu laufen. Foto: Marathon-Photo |
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Dammtordamm Gorch-Fock-Wall 13.28 Uhr / Km 40,9 Zumal hinter der Kurve ja die lange Steigung in Richtung Laeiszhalle wartete. Diese 700 Meter haben es noch einmal richtig in sich. |
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Gorch-Fock-Wall 13.28 Uhr / Km 41,0 Aber dann lief ich mich wieder hinter einer Wand aus Läufer fest, die deutlich langsamer waren. |
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Gorch-Fock-Wall 13.30 Uhr / Km 41,4 Endlich fand ich eine Lücke, durch die ich vorbei kam. Nun gab ich doch Gas. So eine Strecken-Blockade kurz vor dem Ende nervt mich eben. |
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Gorch-Fock-Wall 13.31 Uhr / Km 41,6 Endlich war das Ende der Steigung erreicht. Der Rest würde nun flach sein. |
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Gorch-Fock-Wall Sievekingplatz 13.31 Uhr / Km 41,6 Nur noch knapp 600 Meter. Foto: Marathon-Photo |
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Sievekingplatz 13.32 Uhr / Km 41,8 Bitte Platz da vorne, hier kam ein Irrer mit viel zu hoher Geschwindigkeit an. |
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Karolinenstraße 13.33 Uhr / Km 42,0 Die letzte Kurve. 3:56:01 Stunden konnte ich auf meiner Uhr erkennen. Hmmmm... da ging bestimmt noch was. |
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Karolinenstraße 13.34 Uhr / Km 42,1 Also erhöhte ich das Tempo noch einmal. Auch wenn es da vorne wieder eng aussah. |
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Karolinenstraße 13.34 Uhr / Km 42,16 Ich nahm daher die linke Spur, die auf den Zieleinlauf für die Staffeln führte und zog dann kurz vor der Strecken-Teilung zurück nach rechts. |
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Karolinenstraße 13.34 Uhr / Km 42,18 Dann wurde es wieder eng, aber das konnte ich nicht mehr ändern. |
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Karolinenstraße 13.34 Uhr / Km 42,18 Dann nutzte ich den roten Teppich eben zum Vor-Jubeln. (Foto: Runners World) |
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Karolinenstraße 13.34 Uhr / Km 42,185 Das war ja mal wieder ein geiler Lauf mit Tücken. Viel Regen, weniger Zuschauer, verstopfte Strecke und dann doch eine super Zeit. Foto: Marathon-Photo |
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Karolinenstraße 13.34 Uhr / Km 42,19 Deutlich zu langsam gestartet, dann lange nicht auf Tempo gekommen, 2:01:33 Stunden zum Halbmarathon und erst hinter Kilometer 32 die Aufholjagd gestartet. Foto: Marathon-Photo |
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Karolinenstraße 13.34 Uhr / Km 42,194 Diese "Taktik" muß nicht klappen, kann aber. Foto: Marathon-Photo |
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Karolinenstraße 13.35 Uhr / Km 42,195 3:56:54 Stunden. Am Ende deutlich unter vier Stunden. Eine neue Jahresbestzeit noch dazu. 2:50 Minuten schneller als noch beim Horizontweg-Marathon 29 Tage zuvor. Das war die sechste Verbesserung meiner Jahresbestzeit 2019. Nur 1:55:21 Stunden hatte ich für den zweiten Halbmarathon benötigt. |
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Karolinenstraße 13.35 Uhr / Km 42,195 Ich war offenbar nicht der einzige, der mit seinem Lauf zufrieden war. |
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Karolinenstraße 13.35 Uhr Hinter der Ziellinie war es ebenso überfüllt wie auf der Strecke. |
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Karolinenstraße 13.36 Uhr Hinter der Ziellinie war ich es allerdings gewohnt. |
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Karolinenstraße Hamburg Messe 13.37 Uhr Nun schob sich die Masse in Richtung Medaillen. Da werde ich immer ganz besonders ungeduldig. |
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Hamburg Messe 13.40 Uhr |
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Hamburg Messe 13.40 Uhr Da war sie. Naß wie ich, aber völlig egal. Meine Marathon-Medaille Nr. 289. |
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Hamburg Messe 13.40 Uhr Ich schaffte es auf Platz 4930 von 10098 Finishern. Knapp in der ersten Hälfte. Da war es gutß, daß es noch sehr viele Medaillen gab. |
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Hamburg Messe 13.42 Uhr Weiter ging es nun durch die Hallen Richtung Kleiderbeutel. |
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Hamburg Messe 13.43 Uhr Da mußte man erst einmal für die Brühe anstehen. |
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Hamburg Messe 13.46 Uhr Das hatte sich aber gelohnt. Eine sehr leckere Brühe. Und nicht zu heiß. |
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Hamburg Messe 13.47 Uhr Am Brühe-Stand konnte man vorbei gehen, am Bier vorbei gab es keinen Weg. Da mußte man irgendwie durch. Kein gutes Konzept. |
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Hamburg Messe 13.51 Uhr Irgendwann kam ich dann bei den Kleiderbeuteln an, bekam meine Getränke und konnte trockene Klamotten anziehen. |
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Hamburg Messe 14.13 Uhr Soweit also der Hamburg-Marathon 2019. Ein paar Tage später verschob der Cuxhaven-Marathon den Termin für 2020. Daher werde ich auch nächstes Jahr wieder in Hamburg am Start sein. Auf dem Weg zum dann 20. Finish beim Hamburg-Marathon. |
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