2. Dynamikfabrik Krümmel
Marathon 2019
20. April 2019
Die Dynamitfabrik war die
erste Sprengstofffabrik Alfred Nobels außerhalb Schwedens und wurde 1865 östlich
von Geesthacht in
Krümmel errichtet. Bis 1945 wurden hier Sprengstoffe zur zivilen und
militärischen Nutzung produziert. Das Werk galt zusammen
mit der westlich von Geesthacht gelegenen Pulverfabrik Düneberg lange Zeit als
die Pulverkammer Deutschlands. Nach Ende des
Zweiten Weltkrieges wurde die Fabrik stillgelegt und zu Reparationszwecken
demontiert.
Ursprünglich war Yvonnes
Marathongeburtstagsmarathon an den Teichwiese geplant. Für dort hatte ich mich
schon am 26.09.2017
angemeldet. Anfang 2019 wurde der Marathon dann nach Krümmel verlegt. Der Status
des Marathongeburtstagsmarathon blieb
zwar erhalten, am Lauftag erschienen dann aber alle angemeldeten Läufer außer
des Geburtstagskindes, worauf hin dann auf eine
Feier verzichtet wurde.
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Nobelplatz (Krümmel) 9.12 Uhr Die Anreise einmal quer durch Hamburg und weiter nach Krümmel dauerte gut zwei Stunden. Das reichte prima für ein Frühstück. |
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Elbuferstraße 9.12 Uhr Über die Elbe blickte man von Schleswig-Holstein rüber nach Niedersachsen. |
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Elbuferstraße 9.14 Uhr |
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Kernkraftwerk Krümmel Elbuferstraße 9.15 Uhr Der Bau des Kraftwerkes hat 12 Jahre (ab 1972) gedauert, für den Rückbau (geplant ab 2019) sind 20 Jahre angedacht. Strom wurde hier zuletzt 2009 produziert. |
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Kernkraftwerk Krümmel 9.19 Uhr Die Strecke würde sowohl hier unten als auch da ganz oben entlang führen. Viele, viele Höhenmeter. |
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Kernkraftwerk Krümmel 9.57 Uhr Der Sicherheitsdienst sah die Ansammlung Läufer zunächst etwas skeptisch. Wäre besser gewesen, ich hätte mich erst nach den Sicherheitskameras umgesehen, anstatt mich genau vor einer davon umzuziehen. Naja... nächstes Mal bin ich dann schlauer (und mache andere Fehler). :-) |
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Kernkraftwerk Krümmel 10.01 Uhr Christian gab noch eine kurze Einweisung in die Strecke, die in der Praxis aber leichter zu finden war als in der Theorie. |
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Auftakt 10.04 Uhr / Km 0,05 Und los ging es. |
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Auftakt 10.05 Uhr / Km 0,089 Nach einem Auftaktstück von 89 Metern gab es 13 Runden mit jeweils 3247 Metern. Das ergab 42,3 Kilometer. |
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Runde 1 10.06 Uhr / Km 0,2 Das erste Stück wurde noch gemeinsam zurück gelegt. |
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Runde 1 10.08 Uhr / Km 0,4 Und zwar bis zu den ersten Laborruinen. Viele Gebäude wurden schon während der (teils fehlgeschlagenen) Tests zerstört, den Rest erledigten dann die Alliierten nach dem zweiten Weltkrieg. |
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Runde 1 10.08 Uhr / Km 0,4 Acht der neun Voranmelder waren da (Christian stand ja hinter der Kamera). Eine Läuferin davon über 22,7-Kilometer (7 von 13 Runden). Es fehlte nur die eigentliche Hauptperson des Tages. (Foto: Christian) |
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Runde 1 10.09 Uhr / Km 0,5 Nach dem Gruppenfoto war dann das Rennen freigegeben und konnte sein Tempo laufen. |
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Runde 1 10.09 Uhr / Km 0,6 Es war eine lange Steigung hinauf zum Wasserturm. |
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Runde 1 10.10 Uhr / Km 0,7 Wobei die wirklich heftige Steigung erst danach kam. Manche liefen selbst hier noch hoch. |
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Runde 1 10.13 Uhr / Km 1,1 Dafür wurde es dann oben um so flacher. Bei meiner ersten Teilnahme bei diesem Lauf hatte hier oben noch Schnee gelegen. Ostersonntag 2018. |
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Runde 1 10.16 Uhr / Km 1,5 50 Meter über der Elbe hatte man einen tollen Ausblick. |
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Runde 1 10.21 Uhr / Km 2,2 Die erste Runde liefen wir mehr oder weniger als Gruppe. Ich war der einzige von uns Vieren, der die Strecke schon kannte. |
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Nobelplatz Runde 1 10.24 Uhr / Km 2,7 Als dann die Elbuferstraße in Sicht kam, ab wo man sich nun wirklich nicht mehr verlaufen konnte, löste sich die Gruppe auf. |
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Elbuferstraße Runde 1 10.26 Uhr / Km 3,0 Nun ging es zwischen Elbe und Kernkraftwerk weiter... |
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Runde 1 10.29 Uhr / Km 3,336 Am Ende noch ein Stückchen leicht bergauf zurück zum Verpflegungsstand und die erste Runde war geschafft. |
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Runde 2 10.40 Uhr / Km 5,0 Mit dem Rauf und Runter war die Strecke schwierig. Aber ich hatte schon bei meinem ersten Start hier an einer idealen Taktik gearbeitet, die Runde möglichst konditionsneutral zu bewältigen. |
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Kernkraftwerk Krümmel Runde 2 10.51 Uhr / Km 6,5 25:13 Minuten für Runde 1 mit dem Foto-Stop. 23:05 Minuten für Runde 2 ohne jede Pause. |
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Runde 3 10.54 Uhr / Km 7,0 23 Minuten je Runde ergäben 4:59 Stunden im Ziel. Das war eher unrealistisch. Alleine am Verpflegungsstand verlor man mehr Zeit als man Puffer hatte. |
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Runde 3 10.56 Uhr / Km 7,2 Der Wasserturm ist 30 Meter hoch und wurde von 1916 bis 1917 erbaut. Er gehörte zum Gelände der Dynamitfabrik, diente als Wasserreservoir. Er ist eines der wenigen Gebäude, die nach dem 2. Weltkrieg nicht gesprengt oder demontiert wurden. |
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Runde 3 11.06 Uhr / Km 8,5 Zum Laufen war das Wetter ideal. 13°C am Start, später wurden es 19°C. |
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Runde 4 11.20 Uhr / Km 10,5 23:18 Minuten für Runde 3. Bisher lief es gut. Von dem Altenwerder-Marathon am Vortag war nichts zu spüren. |
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Runde 4 11.25 Uhr / Km 11,1 Die vierte Runde nutzte ich zu einem kleinen Abstecher zum Aussichtspunkt hinter dem Kernkraftwerk. |
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Runde 4 11.25 Uhr / Km 11,1 Ein wenig stand dabei das Kernkraftwerk im Weg, aber man hatte doch einen guten Blick über die Elbe nach Niedersachsen. |
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Runde 4 11.25 Uhr / Km 11,1 |
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Runde 4 11.30 Uhr / Km 11,6 Sightseeing war erledigt, die Pinkelpause gleich mit. Also weiter. |
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Nobelplatz Elbuferstraße Runde 4 11.36 Uhr / Km 12,4 Ostersonntag 2018 lief ich hier noch bei Temperaturen um 0°C und teilweise auf Schnee. Das hier war deutlich angenehmer. |
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Runde 5 11.53 Uhr / Km 14,6 26:25 Minuten für Runde 4. Ganz schnell viele Minuten verloren. |
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Krümmelstraße Runde 5 11.58 Uhr / Km 15,3 Aber für so ein wenig Blödsinn war immer genug Zeit. |
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Nobelplatz Runde 5 12.00 Uhr / Km 15,6 Da hatte einer die Mülleimer ganz geschickt platziert. Man kam zwischen der Mauer und dem linken Mülleimer ganz knapp durch. Grob bei der Hälfte der Versuche schaffte ich es ohne Berührung. |
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Runde 5 12.05 Uhr / Km 16,324 Karsten war der erste (und auch insgesamt einzige), der mich an dem Tag überrundete. |
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Runde 6 12.14 Uhr / Km 17,4 23:43 Minuten für Runde 5. Ende der Runde 5 griff ich am Verpflegungsstand zu. Und ab da in jeder weiteren Runde. |
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Runde 6 12.18 Uhr / Km 18,0 25:06 Minuten für Runde 6, nachdem ich mich ein wenig bei Christian fest quatschte. |
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Runde 7 12.32 Uhr / Km 19,9 Auch den siebten Anstieg schaffte ich gut. Mit dem ruhigen Wandern verlor man nicht übermäßig Kraft. Zum Laufen gab es noch genug Strecke. |
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Runde 7 12.42 Uhr / Km 21,3 Halbmarathon nach 2:38:23 Stunden. Ein wenig schneller hatte ich das schon erhofft, aber wichtiger war, daß ich weiter locker unterwegs war. Schließlich wartete schon am Ostermontag der nächste Marathon. |
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Kernkraftwerk Krümmel Kurz danach erwischte mich dann Christian. Teil meiner Strategie war (wie eigentlich sonst auch immer), die Steigungen zu wandern. Auch die letzten 250 Meter hinauf zum Verpflegungsstand. (Foto: Christian) |
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Runde 7 12.54 Uhr / Km 22,818 Ab Ende Runde 5 griff ich am Verpflegungsstand in jeder Runde zu. Trotz einiger Ecken im Schatten lief man doch viel in der Sonne herum. |
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Runde 7 12.54 Uhr / Km 22,818 Prost !! |
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Runde 8 12.55 Uhr / Km 23,2 23:11 Minuten für Runde 7. Wie man an den Runden ohne Pausen oder Störungen sah, lief ich sehr gleichmäßig. |
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Runde 8 12.56 Uhr / Km 23,3 Die ganze Trümmerlandschaft darf nicht betreten werden. Wäre bestimmt interessant, was es dort noch zu sehen gibt. |
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Runde 8 13.07 Uhr / Km 24,7 Vor dem, Lauf hatte Christian noch vor den Unebenheiten in dieser Ecke gewarnt, weil der Weg hier von Wildschweinen zertrampelt worden war. Erst in der Runde 8 fing ich an zu überlegen, wo sich diese Wildschweine aufhielten und wann die hier weiter trampeln würden. |
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Krümmelstraße Runde 8 13.09 Uhr / Km 25,0 |
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Runde 9 13.21 Uhr / Km 26,6 24:24 Minuten für Runde 8. Wieder war ich eine Weile mit Christian gewandert und hatte erneut Zeit verloren. |
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Krümmelstraße Runde 9 13.33 Uhr / Km 28,2 Die Zeit an sich machte mich nicht so nervös, aber irgendwo vor mir lief Oliver und bei ihm hatte ich meine Sachen im Auto gelagert. Da sollte ich nicht zu viel nach ihm im Ziel sein. |
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Runde 10 13.45 Uhr / Km 29,9 22:41 Minuten für Runde 9. Etwas mehr Tempo war nun drin. Die kleine "Jagd" auf Oliver war gestartet. |
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Runde 10 13.46 Uhr / Km 30,0 Mit Oliver war ich schon ein paar Marathons gelaufen und hatte oft zum Ende hin Boden gut machen können. Aber auch auf diesem schweren Kurs? |
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Runde 10 13.48 Uhr / Km 30,2 Im flachen Teil war ich gut, ... |
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Runde 10 13.52 Uhr / Km 30,8 ... aber die Hälfte bestand aufs Anstiegen oder Gefällen und die liegen mir beide nicht. |
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Elbuferstraße Runde 10 14.00 Uhr / Km 32,1 Ach was eine Freude. Man hatte mich ausgelacht, weil ich mich vor dem Überqueren der Schienen immer erst umsah. Und nun siehe da... auf der scheinbar stillgelegten Strecke fährt ja doch was, vom dem ich ungern überfahren werden würde. |
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Kernkraftwerk Krümmel Runde 10 14.03 Uhr / Km 32,5 Es hatte wieder exakt fünf (meiner) Runden gedauert, bevor Karsten mich zum zweiten Mal überrundete. |
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Runde 11 14.09 Uhr / Km 33,2 23:52 Minuten für Runde 10 inklusive Pinkelpause Nr. 2. Und schon waren es nur noch drei Runden. |
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Runde 11 14.11 Uhr / Km 33,4 Aber auch die hatten genug Höhenmeter in sich. Daher behielt ich meine Taktik mit Wandern und Laufen bei, lief lediglich die flachen Passagen etwas schneller als bisher. |
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Runde 11 14.12 Uhr / Km 33,6 Karsten hatte mich ja gerade überrundet. Aber war Oliver? Und wo Burkhard, der auch irgendwo vor mir lief. |
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Krümmelstraße Runde 11 14.19 Uhr / Km 34,7 Auch wenn man mal etwas weiter nach vorne sehen konnte, war da keiner. |
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Nobelplatz Runde 11 14.21 Uhr / Km 35,0 Am Nobelplatz steht noch das damalige Verwaltungsgebäude der Dynamitfabrik. |
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Nobelplatz Runde 11 14.22 Uhr / Km 35,1 Und plötzlich war da noch ein zweiter Zug. Noch ein Grund mehr, die Warnzeichen am Schienenübergang ernst zu nehmen. |
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Nobelplatz Runde 11 14.22 Uhr / Km 35,1 Die Dampflokomotive Q350 (genannt "Karoline) wurde Im Jahr 1945 für die Dänische Staatsbahn gebaut. |
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Runde 12 14.31 Uhr / Km 36,4 22:23 Minuten für Runde 11. Die Verfolgung nahm weiter Fahrt auf. |
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Runde 12 14.32 Uhr / Km 36,5 Wie weit genau Burkhard und Oliver vor mir waren konnten Christine und Christian auch nicht sagen. Sehr nah konnten sie also nicht sein. |
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Runde 12 14.40 Uhr / Km 37,7 Ich lief einfach mal weiter. Die Beine fühlten sich noch gut an, da konnte mir auf den letzten Kilometer nicht mehr viel passieren. |
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Krümmelstraße Runde 12 14.41 Uhr / Km 37,9 |
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Krümmelstraße Runde 12 14.41 Uhr / Km 37,9 Vermutlich lag es doch an der relativ technisch schwierigen Strecke, daß ich mit meinen Lauf-Kollegen nicht mithalten konnte. |
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Nobelplatz Runde 12 14.43 Uhr / Km 38,3 |
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Runde 13 14.48 Uhr / Km 39,1 20:53 Minuten in Runde 12. 2018 war ich nach 5:13:22 Stunden im Ziel gewesen. Die schnellste Runde damals war 21:38 Minuten in Runde 13. |
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Runde 13 14.49 Uhr / Km 39,3 Letzte Runde. Und zum letzten Mal ging es an die Steigung. |
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Runde 13 14.50 Uhr / Km 39,5 Natürlich blieb ich hier weiter beim Wandern. Nur war ich etwas schneller als in den Runden zuvor. |
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Runde 13 14.51 Uhr / Km 39,6 |
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Runde 13 14.51 Uhr / Km 39,6 Noch einmal am Wasserturm vorbei. |
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Runde 13 14.53 Uhr / Km 39,6 Eine finale Quälerei später hatte ich den Anstieg auf den Hang ein 13. und letztes Mal gemeistert. |
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Runde 13 14.54 Uhr / Km 39,7 Als ich kurz danach an das Umspannwerk kam, konnte ich Burkhard sehen. Er war circa 400 Meter voraus. Bei sich hatte er als Tempomacher Karsten dabei, der noch eine 14. Runde drangehängt hatte. |
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Runde 13 14.59 Uhr / Km 40,8 Nun trat ich aufs Gas. Ich konnte es ja mal versuchen. 400 Meter Rückstand, noch 2400 Meter ins Ziel. Alleine gegen Zwei... schwierig, aber nicht unmöglich. |
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Runde 13 14.59 Uhr / Km 40,9 |
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Krümmelstraße Runde 13 15.01 Uhr / Km 41,3 Ich rannte zwar, was noch drin war, konnte die Beiden aber nicht ernut sehen. |
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Elbuferstraße Runde 13 15.03 Uhr / Km 41,7 Erst auf der Elbuferstraße konnte ich sie wieder sehen. Aber der Vorsprung war doch viel zu groß. |
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Kernkraftwerk Krümmel Runde 13 15.05 Uhr / Km 42,15 Vor allem wegen der letzten 250 Meter, die es noch einmal bergauf ging. Hier konnte ich gegen den Kletterer Burkhard eh nichts holen. |
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Runde 13 15.05 Uhr / Km 42,25 Steigungen und Gefälle sind einfach nicht meine Sache. Und so wurde am Ende nichts aus einem gemeinsamen Platz 3. |
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Finish 15.06 Uhr / Km 42,3 Burkhard blieb 11 Sekunden vor mir. Aber immerhin wurde ich Altersklassen-Sieger. |
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Finish 15.11 Uhr / Km 42,3 5:01:41 Stunden brauchte ich am Ende für die Strecke. Die letzte Runde war ich in nur 17:28 (!!) Minuten gerannt. Vermutlich war das die schnellste Runde des Tages aller Teilnehmer, wenn nicht sogar Streckenrekord. Marathon-Medaille Nr. 287. |
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Finish 15.15 Uhr / Km 42,3 Aber auch sonst konnte ich zufrieden sein. Wieder war ich die Strecke ohne Probleme abgelaufen, hatte am Ende sogar noch viel Kraft übrig. Nach 2:38:23 Stunden in der ersten lief ich die zweite Hälfte in nur 2:23:18 Stunden. Ein enormer negativer Split. Oliver war 13:05 Minuten vor mir im Ziel gewesen. Er hätte mich eher überrundet als daß ich ihn eingeholt hätte. Aber wie verabredet hatte er meine Sachen am Tisch abgestellt. |
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Finish 15.32 Uhr / Km 42,3 Beim Umziehen achtete ich darauf, nicht wieder direkt vor einer Sicherheitskamera zu stehen. |
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Elbuferstraße 15.37 Uhr Die drei noch verbliebenen Teilnehmer hatten sich nun zusammen getan, wobei René zwei Runden Vorsprung hatte. |
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Elbuferstraße 15.58 Uhr Ich machte mich dann an das lange Warten auf den Bus. |
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Elbuferstraße 16.13 Uhr Unter dem Baum war es schön schattig, aber auch ein wenig hart. (Foto: Christian) |
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Elbuferstraße 16.20 Uhr Den ersten Bus verpaßte ich dann auch noch, weil er früher als erwartet kam und ich nicht schnell genug auf die Beine kam. |
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Elbuferstraße 17.08 Uhr Als Entschädigung schaute die Karoline noch einmal vorbei. |
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Elbuferstraße 17.10 Uhr Da hätte ich mich mal vorher schlau machen sollen, dann hätte ich auch mit dem Zug nach Bergedorf fahren können. Nächstes Mal bin ich schlauer. |
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Elbuferstraße 17.10 Uhr Dank verpaßtem Bus, einer Streckensperrung der S-Bahn und einigen abenteuerlichen Umleitungen des HVV war meine Rückreise aber auch so schon aufregend genug. Vier Busse, drei U-Bahnen und je eine S- und Regionalbahn für die 37 Kilometer nach Hause. Mit 4:48 Stunden dauerte das nur geringfügig weniger als den Marathon zu laufen. |
Vor dem Lauf, 09.57 Uhr | Nach dem Lauf, 15.17 Uhr |
Infos zum Marathon
gibt es hier:
http://teichwiesen.myblog.de/
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