10. Altenwerder
Marathon 2019
19. April 2019
Seit 2016 ist der Marathon in
Altenwerder nun schon Teil meines Karfreitages. Und immer noch nicht habe ich
den Rest
schlechten Gewissens abgelegt, an Karfreitag Marathon zu laufen. Vielleicht lag
es daran, daß ich bisher noch keinen
meiner drei Altenwerder-Marathons durchlaufen konnte.
Wobei man ja sagen muß, wenn
man Karfreitag schon einen Marathon läuft, dann ist ein Friedhof wie der von
Altenwerden
geradezu an. Die Strecke verläuft zwar nicht über menschliche Gräber (an dem
Friedhof läuft man vorbei), wohl aber über
einen Häuser-Friedhof. Die Stadt Hamburg ließ den Stadtteil ab Mitte der 1970er
zu Gunsten einer Hafen-Erweiterung
abreißen. Heute steht nur noch die Kirche an ihrem Platz.
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Autobahn A7 HHLA Container Terminal Burchardkai 9.11 Uhr Fährt in südlicher Richtung durch den Elbtunnel, dann erscheint kurz hinter der Tunnelausfahrt auf der rechten Seite der Container-Terminal. |
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Autobahn A7 HHLA Container Terminal Burchardkai 9.11 Uhr Der Vorteil, wenn man mit einem Linienbus des HVV fährt: man sitzt hoch genug, damit man über die Leitplanke gucken kann. |
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Autobahn A7 Waltershofer Hafen 9.11 Uhr Für einen solchen Container-Terminal wurde auch der Ort Altenwerder zerstört. |
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Autobahn A7 EUROGATE Container Terminal Hamburg 9.11 Uhr Bunte Kräne statt Wohnidylle. Manche Städte haben echt seltsame Prioritäten. |
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Autobahn A7 Altenwerder Hauptdeich 9.18 Uhr Und wenn man schon einmal dabei, moderne Bauwerke zu kreieren, konnte man das Altenwerder Wohngebiet auch gleich mit dieser Betonbrücke verschönern. Eine Autobahn im Vorgarten hilft sicherlich, manch einen umzugsunwilligen Einwohner umzustimmen. |
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Am Altenwerder Kirchtal 9.24 Uhr Zwischen Contailer-Terminal und Autobahn sieht der Ort Alterwerder heute so aus. Null Einwohner, eine Kirche. |
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Am Altenwerder Kirchtal 9.30 Uhr Bei nur noch einem Gebäude, welches zudem noch sehr hoch und markant ist, kann man sich zumindest nur schwer verirren. |
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Am Altenwerder Kirchtal 9.31 Uhr In der Kirche werden noch regelmäßig Gottesdienste abgehalten. |
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Kirchdorfweg 9.53 Uhr Von 20 Voranmeldern waren zunächst 17 da. Zwei weitere kamen noch nach dem Start. Dazu zwei spontane Tages-Nachmelder. Machte ein Feld von 21 Läufern. |
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An der St. Gertrudkirche 9.57 Uhr |
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An der St. Gertrudkirche 9.58 Uhr Auf das Gruppenfoto schafften es 16 Läufer, wobei Christian hinter der Kamera stand. (Foto: Christian) |
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Kirchdorfweg 10.01 Uhr Es wurde noch die konkrete Start- und Ziellinie definiert. Wobei das auf Grund der Überlänge der Strecke auf die paar Zentimeter mehr oder weniger nicht ankam. |
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Kirchdorfweg 10.03 Uhr Jetzt noch der Countdown... |
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Runde 1 10.06 Uhr / Km 0,5 ... und schon ging es los. |
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Runde 1 10.07 Uhr / Km 0,7 Erst ging es eine ehemalige Wohnstraße entlang bis hier zum Deich, hintern dem früher einmal die Süderelbe entlang floß. |
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Runde 1 10.10 Uhr / Km 1,1 Dann ging es 700 Meter auf diesem Wanderweg zurück Richtung Kirche. |
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Runde 1 10.10 Uhr / Km 1,55 Und zum Schluß vor der Kirche zurück zu Start und Ziel. |
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Runde 2 10.15 Uhr / Km 1,8 Eine Runde war 1588,7 Meter lang. 27 Runden machten also 42,908 Kilometer. |
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Runde 2 10.20 Uhr / Km 2,6 Die Strecke sieht leichter aus als sie ist. Die eine Gerade ist eine huckelige Asphaltpiste, die Steigung zum Deich rauf wird jede Runde steiler und dieser Weg hat auch noch einige Höhenmeter zu bieten. |
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Runde 3 10.32 Uhr / Km 4,2 Einige Läufern kamen damit weit besser zurecht als ich. Da wurde ich schon sehr früher überrundet. |
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Runde 4 10.46 Uhr / Km 6,2 Von Tobias sogar schon zum zweiten Male. In Runde Vier wohlgemerkt. |
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Runde 5 10.48 Uhr / Km 6,5 Neben der Strecke war auch das Wetter nicht so einfach. |
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Runde 5 10.49 Uhr / Km 6,7 Am Start waren es 12°C, am Nachmittag wurden es 23°C. Keine leichte Kleiderfrage. Da wurde am Anfang gefroren und später geschwitzt. |
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Runde 5 10.57 Uhr / Km 7,9 |
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Runde 6 11.00 Uhr / Km 8,3 Nachdem ich meine bisherigen drei Altenwerder-Marathons alle nicht durchlaufen konnte, wollte ich es beim vierten Mal endlich schaffen. |
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Runde 7 11.15 Uhr / Km 10,7 Gut ging es nicht los. Ich war schon mit grummelnden Magen angereist und es wurde nicht besser. |
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Runde 8 11.23 Uhr / Km 11,9 Dazu noch Pinkelpausen in Runde 3 und 8. Die brachten den Rhythmus zusätzlich durcheinander. |
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Runde 8 11.27 Uhr / Km 12,4 |
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Runde 8 11.29 Uhr / Km 12,71 Ab Runde 8 griff ich dann am Verpflegungsstand zu. Und dann alle drei Runden. |
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Runde 9 11.31 Uhr / Km 13,0 |
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Runde 9 11.33 Uhr / Km 13,3 Ein 11-Minuten-Schnitt in den Runden ergäbe 4:57 Stunden am Ziel. |
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Runde 9 11.35 Uhr / Km 13,5 Die Runden lief ich zwischen 10:20 bis 10:57 Minuten. Mit Pinkelpause und/oder Trink-Pause wurden es bis zu 11:48 Minuten. |
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Runde 9 11.35 Uhr / Km 13,5 |
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Runde 10 11.45 Uhr / Km 15,0 Ende Runde 9 war das erste Drittel geschafft. Nach 1:37:42 Stunden. |
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Runde 10 11.46 Uhr / Km 15,1 Das würde auf 4:53 Stunden insgesamt hinauslaufen, wenn ich denn durchhalten würde. |
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Runde 11 11.52 Uhr / Km 16,0 Mir ging es immer noch nicht besser als am Start. Aber auch nicht schlechter. Zudem hatte ich kein Problem mit der linken Rippenseite, die mir in den vergangenen Wochen die Läufer versaute. |
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Runde 11 11.54 Uhr / Km 16,3 |
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Runde 12 12.06 Uhr / Km 18,3 Passend zu Ostern hatte ich als Hörbuch "Karwoche" von Andreas Föhr dabei. Damit würde ich auch für die beiden weiteren Oster-Marathons in Krümmel (Samstag) und auf der Billerhuder Insel (Montag) reichen. |
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Runde 13 12.11 Uhr / Km 19,1 |
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Runde 13 12.14 Uhr / Km 19,6 Meine Rundenzeiten wurden jetzt etwas schneller und auch gleichmäßiger. 10:08 bis 10:16 Minuten plus 10:29 Minuten inklusiver Trink-Pause. |
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Runde 14 12.28 Uhr / Km 21,454 Halbmarathon nach 2:24:47 Stunden. Damit steuerte ich jetzt auf 4:49 Stunden zu |
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Runde 15 12.35 Uhr / Km 22,4 Tobias überrundete mich hier zum... ich hatte bei vier mit Zählen aufgehört. |
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Runde 15 12.41 Uhr / Km 23,4 Für die Wärme benötigte ich ziemlich viel Pinkelpausen. In Runde 15 die dritte. |
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Runde 16 12.49 Uhr / Km 24,5 Der Deich wurde von Runde zu Runde steiler und höher. Ich war schon in der ersten Runde hinauf gewandert, obwohl ich noch hätte laufen können. Inzwischen hätte ich den Deich nicht mehr laufend geschafft. |
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Runde 16 12.54 Uhr / Km 25,3 |
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Runde 17 12.58 Uhr / Km 25,9 Es wurde schwieriger. Immer wieder hatte ich das Gefühl, es ginge bald nicht mehr weiter. |
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Runde 18 13.09 Uhr / Km 27,7 Die Rundenzeiten waren auf 10:38 Minuten gefallen. Aber die lief ich in dieser Phase sehr gleichmäßig. Mit Trink- oder Pinkelpause wurden es bis 11:14 Minuten. |
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Runde 18 13.13 Uhr / Km 28,2 Die Zwei-Drittel-Marke wurde nach 3:12:02 Stunden passiert. Die neue Prognose lag nun bei 4:48 Stunden. |
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Runde 19 13.20 Uhr / Km 29,4 Runde 19 und ich lief immer noch. So lange war ich in den Jahren zuvor nicht gelaufen. |
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Runde 20 13.31 Uhr / Km 30,9 |
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Runde 21 13.39 Uhr / Km 32,0 Es blieb schwierig. Der Magen murrte, auch die Rippenseite machte sich leicht bemerkbar. Aber ich lief weiter. |
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Runde 21 13.46 Uhr / Km 33,2 Es sah hin und wieder danach aus, als ginge es nicht mehr lange gut, aber dann ging es doch gut. |
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Runde 21 13.46 Uhr / Km 33,35 Und das alles klappte ohne Überanstrengung. Einfach immer nur schön gemütlich weiter laufen. |
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Runde 22 13.58 Uhr / Km 34,94 Zwei Finisher und ein "Schon-20-Runden-Läufer". Tobias (3:46:39 Stunden) und Wolfgang (3:53:53 Stunden) blieben als einzige an dem Tag unter vier Stunden. Stephan brauchte noch etwas. |
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Runde 23 14.05 Uhr / Km 35,9 Mehrfach wurde ich auf das seltsame Muster auf meiner Hose angesprochen. Also ließ ich René das mal mit meiner Kamera fotografieren. Sah wirklich seltsam aus... |
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Runde 24 14.10 Uhr / Km 36,6 Nur noch vier Runden. Jetzt sah es ganz danach aus, als könnte ich das Ding hier bis zum Ende durchlaufen. Bei Rundenzeiten zwischen 10:15 und 11:59 Minuten achtete ich nicht mehr so auf die Zeit. Trink-Pausen in den Runden 19, 21, 23 und 25 und eine vierte Pinkelpause in Runde 23. |
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Runde 25 14.21 Uhr / Km 38,2 Noch drei Runden... |
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Runde 25 14.24 Uhr / Km 38,8 9:57 Minuten für die Runde 24 war die erste Runde des Tages unter zehn Minuten. Runde 25 dann wieder 10:08 Minuten. |
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Runde 26 14.33 Uhr / Km 40,2 Vorletzte Runde. |
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Runde 26 14.35 Uhr / Km 40,5 Der Lauf ging klar unter fünf Stunden und würde auch einen negativen Split ergeben. Nicht schlecht für alle die Probleme und bei einem Lauf, bei dem viele Läufer in der zweiten Hälfte deutlich einbrachen. |
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Runde 27 14.41 Uhr / Km 41,6 Die letzte Runde. Das mit dem Durchlaufen war nun auch gesichert. Das hatte alles ja bestens geklappt. |
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Runde 27 14.44 Uhr / Km 42,2 Nach 9:27 Minuten in Runde 26 wollte ich eigentlich locker zu Ende laufen, aber bei der Rundenhälfte merkte ich, was noch machbar war und gab richtig Gas.
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Runde 27 14.47 Uhr / Km 42,85 Für die letzte halbe Runde war auch das Tempo tolerabel. Ich rannte nun im Sprint auf das nahe Ziel zu... |
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Finish 14.49 Uhr / Km 42,908 ... und BINGO. Ganz ohne zu warten oder zu schummeln rannte ich bei genau 4:44:44 Stunden über die Ziellinie. |
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Finish 14.51 Uhr / Km 42,908 Eine mehr als hoch verdiente Marathon-Medaille Nr. 286. Platz 9 von 21 Finishern und Platz 5 in der Altersklasse M50. Das zur Statistik. |
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Finish 14.51 Uhr / Km 42,908 Kein leichter Lauf, aber ein erfolgreicher. Die Zeit war keine Offenbarung, aber ich hatte andere Prioritäten. Endlich hatte ich mal einen Altenwerder-Marathon die komplette Distanz gelaufen. Dazu meine zweitbeste Zeit hier, negativer Split und eine nette Schnapszahl. An den Problemen sollte ich arbeiten. Die Rippenseite wurde zwar besser, aber dafür spielte mal wieder der Magen nicht mit. Auf Dauer ist das bestimmt nicht gut und macht auch keinen Spaß. Zunächst ging es schnell nach Hause. Am Folgetag wollte ich in Krümmel ja schon wieder Marathon laufen. Und da war die Strecke noch schwieriger. |
Vor dem Lauf, 09.51 Uhr | Nach dem Lauf, 14.58 Uhr |
Infos zum Marathon
gibt es hier:
http://teichwiesen.myblog.de/
Foto-Archiv: Altenwerder
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