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Sibirien-Marathon 2019
03. Februar 2019
Inzwischen ist der Lauf direkt
nördlich von Elmshorn schon Tradition geworden. Seit 2014 pilgere ich jedes Jahr
nach Sibirien. Anfangs konnte ich Leute noch damit schockieren, mal eben am
Sonntag nach Sibirien zu fahren,
aber mittlerweile kennt fast jeder die Wahrheit.
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Langenmoor 9.24 Uhr Inzwischen kannte ich die Anreise auswendig. Fast zwei Stunden dauert es, dabei muß man dreimal umsteigen und knapp die Hälfte ist reine Wartezeit. |
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Langenmoor / Sibirien 9.28 Uhr Ziel der Reise war wie jedes Jahr das Restaurant Sibirien nördlich von Elmshorn. |
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Sibirien 9.30 Uhr Frühes kommen sichert eine Startnummern-Ausgabe ohne lange Wartezeit. |
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Sibirien 9.55 Uhr Der Minigolf-Platz neben dem Restaurant wird im Winter ja nicht genutzt. Da mißbrauche ich ihn als Umkleide. Die letzten Jahr nutzte ich die Bank dort vorne, aber die war dieses Jahre die Umkleide für die Damen. |
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Sibirien 10.01 Uhr Der Sibirien-Marathon ist der einzige Marathon, bei dem die Finisher-Medaille nur das zweitwichtigste ist. Hier laufe ich vor allem wegen des super leckeren Kakao. Und das trug ich auch als Rückenschild mit mir über den Kurs. Okay... eine Medaille will ich natürlich auch. :-) Foto: Andreas Villwock |
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Sibirien 10.02 Uhr Einleitend gab es begrüßende Worte von Veranstalter Christian, der an jedem Tag seinen 2750. Marathon lief... |
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Sibirien 10.05 Uhr ... und unserer Gastgeberin Heike Thormählen. |
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Sibirien 10.06 Uhr Wie immer leicht verspätet dann der Start mit Sirene und La-Ola-Welle. |
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Runde 1 10.06 Uhr / Km 0,01 34 Marathon-Läufer, acht Halbmarathon-Läufer und sechs Staffel-Starter. So machten sich 48 Läufer vom Start auf den Weg. Da jede der sechs Staffeln bis zu sieben Teilnehmer haben konnte, war nicht ganz klar, wie viele Läufer insgesamt beim Lauf mitmachten. Foto: Andreas Villwock |
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Runde 1 10.07 Uhr / Km 0,2 Zu laufen waren 59 Runden zu jeweils 723,8 Metern. Machte 42,704 Kilometer. |
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Runde 1 10.08 Uhr / Km 0,4 Das Wetter war prächtig. 2°C zum Start, später bis 6°C und sonnig. |
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Runde 2 10.11 Uhr / Km 0,9 Auf dem Eis herum zu laufen fand ich recht mutig. So sehr kalt war es in den Tagen zuvor nicht. Zudem war die andere See-Seite teils überhaupt nicht gefroren. Naja... während der Laufes brach zumindest keiner ein. |
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Runde 2 10.13 Uhr / Km 1,3 Wie 2014, 2015 und 2017 ging es im Gegenuhrzeigersinn um den See. Diese Richtung liegt mir besser. |
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Runde 3 10.16 Uhr / Km 1,7 Ursprünglich dachte ich an ein Finish zwischen 4:20 bis 4:30 Stunden, legte dann aber eher Richtung 4:15 Stunden los. |
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Runde 4 10.19 Uhr / Km 2,3 Aber vielleicht würde nach den eher schwierigen Marathons des Jahres 2019 bisher dies mein Durchbruch. |
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Runde 5 10.26 Uhr / Km 3,5 Die Zeiten, in denen ich hier in 3:34:00 Stunden als Sieger ins Ziel rannte, waren lange her (genau genommen 2015 und knapp 10 Kilo), aber die vielen Kurven lagen mir immer noch. Foto: Andreas Villwock |
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Runde 6 10.29 Uhr / Km 4,0 Wirklich gut sah es nicht aus. Schon in den ersten Runden bekam ich Probleme mit dem Tempo. |
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Runde 8 10.36 Uhr / Km 5,1 Wenn man einmal bedeckt, wie gnadenlos ich vier Tage zuvor an 4:30 Stunden gescheitert war (Finish 4:58:32 Stunden), waren 4:15 Stunden auch sehr optimistisch. |
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Runde 8 10.38 Uhr / Km 5,5 Die ersten acht Runden lief ich noch zwischen 4:11 und 4:19 Minuten, danach ließ ich etwas nach. |
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Runde 9 10.44 Uhr / Km 6,4 Die Staffelläufer hatten mit dem Tempi weniger Sorgen. Ständig flitzte jemand an mir vorbei. |
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Runde 10 10.47 Uhr / Km 6,9 Ich versuchte, so gut es auf dieser teils engen Strecke möglich war, Platz zu machen. |
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Runde 10 10.49 Uhr / Km 7,238 42:44 Minuten nach zehn Runden. Bis Runde 8 hatte ich den 4:15-Min/Runde-Schnitt gehalten, davon konnte ich mich nun wohl verabschieden. |
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Runde 11 10.49 Uhr / Km 7,3 Martin auf dem Weg zum 98. Marathon-Finish. |
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Runde 12 10.55 Uhr / Km 8,3 |
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Runde 13 11.02 Uhr / Km 9,4 Carsten (rechts) war auf dem Weg zu einem nie gefährdeten Tagessieg (3:25:20 Stunden), mußte sich aber regelmäßig von Staffel-Läufern überholen lassen. |
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Runde 14 11.04 Uhr / Km 9,8 Mit der Pinkelpause in der 14. Runde verabschiedete ich mich endgültig vom 4:15-Stunden-Plan. |
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Runde 15 11.10 Uhr / Km 10,6 Das Blau der Mütze erinnerte mich immer an den Marathon von Porto 2017. :-) |
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Runde 16 11.12 Uhr / Km 10,9 |
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Runde 16 11.14 Uhr / Km 11,3 In den zweiten zehn Runden hatte ich zehn Sekunden pro Runden nachgelassen, lief nun die Runden in 4:20 bis 4:30 Minuten. |
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Runde 17 11.17 Uhr / Km 11,7 Wirklich lockerer wurde der Lauf damit nicht. Noch immer fiel mir hin und wieder eine Runde ziemlich schwer. Aber danach ging es weiter. |
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Runde 18 11.23 Uhr / Km 12,7 Kritisch war allenfalls, daß noch nicht einmal ein Drittel des Marathons geschafft war. |
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Runde 18 11.25 Uhr / Km 13,028 Allmählich wurde es Zeit für einen Verpflegungs-Stop. Trotz der Riesen-Auswahl beließ ich es aber beim Trinken. |
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Runde 19 11.29 Uhr / Km 13,7 Ob mir ein wenig Trinken nun helfen würde? Abwarten. |
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Runde 20 11.32 Uhr / Km 14,1 |
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Runde 20 11.34 Uhr / Km 14,476 1:27:50 Stunden nach der 20. Runden. 45:06 Minuten für die zweiten zehn Runden. 2:22 Minuten langsamer als die ersten zehn Runden. Zieht man die Pinkelpause ab, bleiben so acht Sekunden pro Runden, die ich je Runde verloren hatte. |
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Runde 21 11.34 Uhr / Km 14,5 Der weite Weg zum Kakao konnte noch spannend werden. |
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Runde 21 11.38 Uhr / Km 15,2 Von allen am auffälligsten war die Panzerknacker-Bande. Die schafften es schließlich auch in die Zeitung. |
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Runde 22 11.40 Uhr / Km 15,6 |
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Runde 23 11.47 Uhr / Km 16,6 Meine Rundenzeiten wurden nun unsteter. 4:28, 4:12, 4:35, 4:22, 4:38, 4:51, 4:26 Minuten für die Runden. Die beiden langsamsten Runden waren inklusive Trinkpausen, aber damit erklärte sich der Rest nicht. Foto: Andreas Villwock |
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Runde 25 11.54 Uhr / Km 17,9 Christian lief bei seinem 2750. Marathon die Runden auch nicht gleichmäßiger als ich. |
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Runde 26 11.59 Uhr / Km 18,5 |
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Runde 27 12.01 Uhr / Km 18,9 Die Zeit und die Platzierung in Sibirien hatte seit Einführung des Sibirien-Grönland-Cups auch Auswirkungen auf den Grönland-Marathon nur eine Woche später. |
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Runde 28 12.07 Uhr / Km 19,9 Auch wenn ich seit Einführung der Cup-Wertung 2017 bei keinem der beiden Läufer auf die vorderen Plätze laufen konnte, so konnte ich in der Cup-Wertung bisher einen dritten (2017) und zweiten (2018) Platz feiern. |
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Runde 29 12.12 Uhr / Km 20,7 Es gab also keine Minuten zu verschenken, egal wie gut es lief oder eben nicht. |
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Runde 30 12.16 Uhr / Km 21,352 Sibirischer Halbmarathon nach 2:10:02 Stunden. Das war neue persönliche Bestzeit für 2019. In Vejle beim Dr. Nieslsen's Vinterhygge war ich 2:12:42 Stunden gelaufen. Aber der Marathon endete für mich bei 5:22:04 Stunden auf dem 308. und letzten Platz. das war also keine gewünschte Perspektive. |
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Runde 30 12.19 Uhr / Km 21,714 30 Runden dann nach 2:12:42 Stunden (also genau wie beim Halbmarathon in Vejle...). Machte 44:52 Minuten für die dritten zehn Runden. Also 4:29 Minuten je Runde im Schnitt. Tendenziell waren es weitere fünf Sekunden pro Runde, die ich langsamer geworden war. Natürlich konnte ich das jetzt auf vermehrte Trinkpausen schieben, aber die würde man mir von der Endzeit ja nicht abziehen. |
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Runde 31 12.22 Uhr / Km 22,2 Auf ging es in die zweite Hälfte. |
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Runde 32 12.24 Uhr / Km 22,6 |
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Runde 32 12.27 Uhr / Km 23,1 Von neuem Schwung konnte man aber nicht reden. Ich machte genauso weiter wie zuvor. |
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Runde 33 12.28 Uhr / Km 23,3 Es gab eine kleine, aber sehr treue Zuschauertruppe, die den Lauf begleitete. |
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Runde 35 12.37 Uhr / Km 24,8 |
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Runde 36 12.44 Uhr / Km 25,8 Die Rundenzeiten pendelten jetzt zwischen 4:17 und 4:35 Minuten. Auch abhängig von den Trinkpausen. |
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Runde 38 12.51 Uhr / Km 26,9 Und immer wieder hatte ich enorme Schwankungen. Immer wieder kam eine Runde, in der ich am liebsten mit dem Gehen begonnen hätte. |
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Runde 38 12.53 Uhr / Km 27,3 Und eine Runde später war alles wieder gut. |
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Runde 39 12.57 Uhr / Km 28,1 Wobei ständig etwas anderes auch eine Form von Kontinuität ist. :-) |
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Runde 40 13.00 Uhr / Km 28,5 |
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Runde 40 13.03 Uhr / Km 28,952 2:56:55 Stunden. Machte 44:13 Minuten für die vierten zehn Runden. Da war ich doch ein wenig schneller geworden. |
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Runde 42 13.10 Uhr / Km 30,1 Wirklich schneller fühlte ich mich aber nicht und im Grunde eierte ich einfach weiter. |
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Runde 43 13.15 Uhr / Km 30,9 Ich kam dem Kakao nun zwar immer näher, aber es war doch noch ein ganzes Stück übrig. |
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Runde 44 13.17 Uhr / Km 31,3 Wie es um die Cup-Wertung stand wußte ich nicht. Es waren auch zu viele Läufer auf der Strecke, die alle nicht auch in Grönland mitlaufen würden und somit an der Cup-Wertung gar nicht teilnahmen. Auch war nur selten zu erkennen, ob man gerade von einem Mitläufer oder Staffelläufer überrundet wurde. |
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Runde 44 13.19 Uhr / Km 31,6 Zumindest die Halbmarathon-Läufer war jetzt alle von der Strecke. |
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Runde 44 13.21 Uhr / Km 31,847 Noch 15 Runden zu laufen. Für 4:20 Stunden müßte nun ich im Schnitt 4:20 Minuten je Runde laufen. Tatsächlich waren es jetzt zwischen 4:17 und 4:51 Minuten. |
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Runde 45 13.23 Uhr / Km 32,2 Der Kurs hatte wieder einmal ziemlich gelitten. An einigen Stellen war er sehr matschig geworden, wenn auch nicht sehr tief. |
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Runde 46 13.28 Uhr / Km 33,1 Hier mußte man etwas mehr aufpassen. Der aufgeweichte Boden legte ein paar Wurzeln zusätzlich frei. Zudem war es der Ausgang einer Kurve und es ging leicht bergab. |
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Runde 46 13.29 Uhr / Km 33,2 |
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Runde 47 13.32 Uhr / Km 33,7 Allmählich wurde es ein wenig leerer auf der Strecke. Naja, zumindest ruhiger. Die ersten Staffeln waren fertig. Damit hörte die viele Überrunden auf. |
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Runde 49 13.41 Uhr / Km 35,1 Am Ende der 49. Runde lag ich bei 3:37:08 Stunden. Somit hatte ich 42:51 Minuten Zeit, wenn ich die 4:20 Stunden knacken wollte. 4:17 Minuten pro Runde. Klang schwierig. In den vergangenen 27 Runden hatte ich die Zeit nur zweimal geschafft. |
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Runde 50 13.44 Uhr / Km 35,7 Das klang schwierig. In den vergangenen 27 Runden hatte ich die Zeit zweimal geschafft. Andererseits schwierig ist ja nicht unmöglich. |
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Runde 50 13.47 Uhr / Km 36,1 |
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Runde 50 13.47 Uhr / Km 36,19 3:41:31 Stunden. Also 44:36 Minuten für die fünften zehn Runden. Etwas langsamer als die zehn Runden zuvor. Um unter den 4:20 Stunden zu bleiben, müßte ich schon 12 Sekunden pro Runde zulegen. |
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Runde 52 13.55 Uhr / Km 37,6 Ich fing mal mit 4:06, 4:11 und 4:10 Minuten in den Runden 51 bis 53 an. |
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Runde 54 14.02 Uhr / Km 38,8 In Runde 54 drehte ich richtig auf. Ich wollte die Staffel OCR Team Northmann auf deren letzten Runde überholen, um vor ihnen am Ziel zu sein. |
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Runde 55 14.04 Uhr / Km 39,085 So konnte ich nämlich deren Zieleinlauf fotografieren. 3:58:22 Stunden reichte für Platz 4. Die Podiums-Plätze gingen an die drei Staffeln des Lauftreff Raa-Besenbek (die schnellste in 3:20:24 Stunden). |
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Runde 55 14.04 Uhr / Km 39,085 Nur sieben Sekunden dahinter kam unbemerkt der Läufer der Diabetes Athletes Association ins Ziel. Er selbst merkte es auch nicht und lief zumindest noch eine Runde weiter. |
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Runde 55 14.05 Uhr / Km 39,3 Den flotten 4:02 Minuten in Runde 54 folgten 4:40 sowie 4:25 Minuten in den Runden 55 und 56. |
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Runde 56 14.11 Uhr / Km 40,3 Der Zwischensprint in Runde 54 hatte Kraft gekosten. Und abgesehen davon eierte ich immer noch herum wie das ganze Rennen. Immer wieder Schwächephasen, wo es nicht mehr weiter gehen wollte, nur damit es bald darauf dann doch wieder besser weiter ging. |
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Runde 56 14.12 Uhr / Km 40,4 Mal wieder einer von diesen ganz merkwürdigen Läufen. |
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Runde 57 14.15 Uhr / Km 40,9 Runde 57 lief in 4:17 Minuten wieder etwas besser, dafür die Runde 58 mit 4:23 Minuten wieder nicht so gut. |
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Runde 59 14.22 Uhr / Km 41,98 Eingangs der letzten Runde hatte ich noch 4:14 Minuten, wollte ich unter 4:20 Stunden bleiben. Hinweis: nach der Uhr hier nur 4:11 Minuten, aber die stand erst ein paar Meter hinter der Zeit-Matte. So konnte man am Verpflegungsstand stehen, ohne ständig mit dem Chip die Messung auszulösen. |
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Runde 59 14.24 Uhr / Km 42,4 Auch die letzte Runde konnte ich nicht flüssig durchlaufen, sondern haderte selbst da noch mit dem Tempo. |
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Runde 59 14.24 Uhr / Km 42,5 Aber immerhin lief die Runde auf höherem Tempo-Niveau. |
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Runde 59 14.25 Uhr / Km 42,69 Aber eine letzte Runde in 3:48 Minuten reichte, um am Ende sicher unter 4:20 Stunden zu bleiben. |
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Finish 14.25 Uhr / Km 42,704 4:19:33 Stunden war dann das offizielle Ergebnis. Das reichte sogar für Platz 6 insgesamt, Platz 2 in der Altersklasse und auch in der Cup-Wertung lag ich zumindest zunächst einmal auf Platz 2. Es konnte ja noch Nachmelder geben. |
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Finish 14.31 Uhr / Km 42,704 Im Ziel kontrollierte ich erst einmal meine Uhr. Unterwegs hatte ich eine Abweichung in der Rundenzählung gegeben. Ich war mit meiner Uhr eine Runde weiter als die Messung per Chip. Man wurde sich zwar schnell einig, daß ich richtig wohl lag, aber ich wollte es zur Sicherheit überprüfen. Alles war gut. |
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Sibirien 14.44 Uhr Das Umziehen erledigte ich dieses Jahr draußen. Es war nicht zu kalt. Ich mußte nicht zwingend alles Dreck in das Restaurant schleppen. |
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Sibirien 14.46 Uhr 59 Runden zählen ist schon schwierig und manch einer entschied sich er beim Lauf, von Halbmarathon noch auf Marathon umzusteigen. Aber auch da konnte die Technik helfen. |
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Sibirien 14.46 Uhr Genauso wie Christian seine Technik hatte Manfred den Verpflegungsstand unter Kontrolle. Ohne solch tolle Helfer wäre ein Marathon wie dieser gar nicht machbar. |
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Sibirien 14.46 Uhr Auf der Strecke ging es noch eine Weile weiter. Ingo hier schaffte auf Platz 4 der Cup-Wertung. Auf den würde ich aufpassen müssen. |
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Sibirien 14.46 Uhr Christine und Inka hatten noch ein paar Runden. |
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Sibirien 14.49 Uhr Und auch die Panzerknacker waren noch fleißig dabei. |
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Sibirien 14.54 Uhr Ich mußte nun dringend ins Warme. Wieder hatte man im Restaurant einen Raum extra für uns reserviert. Wenn auch dieses Mal einen anderen als in den Vorjahren. |
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Sibirien 14.54 Uhr Aber das grandiose Buffet gab es auch dieses Jahr wieder. |
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Sibirien 15.02 Uhr Das Highlight kam dann aber wenige Minuten später. Der Falko-Kakao 2019. Der war wieder so was von lecker. Ich hätte gerne wieder den Magen von 2014 zurück, als ich noch endlos Sachen in mich hinein stopfen konnte. |
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Sibirien 15.40 Uhr Später kamen noch originale Sibirien-Pralinen auf den Tisch. Die waren auch lecker, aber nach meinem Kakao kam rein geschmacklich nichts anderes mehr mit. |
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Sibirien 16.45 Uhr Auch nach fast zwei Stunden, als ich dann endlich Hunger bekam, war das Buffet noch prall gefüllt. |
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Sibirien 16.49 Uhr Ich hatte noch überlegt, auf Christians 2750. Finish beim Marathon zu warten, aber dann hätte ich erst den Zug um 18.44 Uhr bekommen und wäre um 21.00 Uhr zu Hause gewesen. Da nahm ich doch lieber das Angebot von Christine an, mich in 30 Minuten bis vor die Tür zu Hause zu fahren. |
Vor dem Lauf, 9.55 Uhr | Nach dem Lauf, 14.32 Uhr |
Infos zum Marathon
gibt es hier:
http://teichwiesen.myblog.de
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