14. swb-Marathon
Bremen 2018
07.
Oktober 2018
2.) Von der Universitätsallee bis in Ziel
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Parkallee 11.40 Uhr / Km 25,4 Nun hatte ich schon mehr als die Hälfte geschafft, rannte weit schneller als jemals zuvor in dem Jahr und mir ging es dabei auch noch gut. Das war ein Spaß. |
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Parkallee 11.44 Uhr / Km 25,9 Das war ein Timing. Kurz vor Kilometer 26 kam das Feld des Halbmarathons (Start 11.30 Uhr) mit auf die Marathon-Strecke. Und ich erwischte hier die spätere Damen-Siegerin Jana Baum (Nr. 2147) |
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Parkallee 11.44 Uhr / Km 25,9 Kurz darauf war sie mir dann davon gerannt. |
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Parkallee 11.45 Uhr / Km 26,1 Nun wurde es ungemütlich. Die Halbmarathon-Läufer, die mich nun alle überholten, waren deutlich schneller als ich. Das irritierte mein Tempo-Gefühl. |
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Parkallee 11.48 Uhr / Km 26,8 Und auf der Gegenseite kamen noch viele Läufer, die auch alle schneller als ich waren. Mit 3376 Läufern war der Halbmarathon deutlich stärker besetzt als der Marathon (907 Läufer). |
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Bürgerpark 11.51 Uhr / Km 27,4 Bier im Park. Durst hatte ich zwar, aber nicht auf Bier. Aber vielen Dank für das Angebot. |
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Bürgerpark 11.51 Uhr / Km 27,5 Allmählich fing das Rechnen an. Die Jahresbestzeit von unter 3:54:23 Stunden galt als sicher. Für 3:39 Stunden müßte ich aber noch etwas tun. |
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Findorffallee 11.54 Uhr / Km 28,0 Zwei Drittel der Strecke hatte ich allerdings noch unter 2:26 Stunden geschafft. |
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Findorffallee Neukirchstraße 11.57 Uhr / Km 28,6 |
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Am Weidedamm 12.00 Uhr / Km 29,2 Allmählich bekam ich doch Probleme mit dem Tempo. Es kamen auch immer mehr der Halbmarathon-Läufer, die an mir vorbei zogen. Es wurde enger auf der Strecke. |
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Hemmstraße 12.04 Uhr / Km 30,0 Auf der Uhr konnte man die Probleme noch nicht sehen. 24:18 Minuten für die sechsten fünf Kilometer waren sogar noch schneller als die fünf Kilometer zuvor. Mit 2:34:09 Stunden lag ich weiterhin gut auf Kurs 3:39 Stunden. |
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Hemmstraße 12.06 Uhr / Km 30,4 Weiter ging es nun durch die Stimmungs-Hochburg Findorff. |
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Hemmstraße 12.07 Uhr / Km 30,6 Power up war eine gute Idee. |
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Hemmstraße 12.07 Uhr / Km 30,6 Tempo rausnehmen war bei der Stimmung hier schwierig. |
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Hemmstraße 12.11 Uhr / Km 31,4 Und so hatte ich wieder mehr als einen Kilometer geschafft. |
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Utbremer Straße 12.13 Uhr / Km 31,8 Hier könnte man prima eine Schleuse für Straßenbahnen einbauen, aber auf die Idee ist wohl noch keine gekommen. |
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Hansestraße 12.14 Uhr / Km 32,0 Die Rechnerei Richtung 3:39 Stunden ging weiter. Das war schwierig. Am Anfang war ich noch mit ganz anderem Zeitziel und für3:39 Stunden viel zu langsam unterwegs gewesen. Danach war ich viel zu schnell gewesen und für den Rest würde ein Tempo dazwischen ausreichen. |
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Hemmstraße 12.19 Uhr / Km 33,0 Die Halbmarathon-Läufer flogen immer noch mit großem Tempo-Vorteil an mit vorbei. Zusätzlich lästig war, daß nur die wenigsten nicht jede Kurve abkürzten. Ende der Hansastraße lief ich als einziger weit und breit die Kurve auf der Straße und nicht kurz über die Weise. Die zwei Sanitäter, auf die ich dadurch zulief, gerieten gleich in Sorge, ich wäre verletzt oder so. |
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Überseepromendae 12.21 Uhr / Km 33,4 Wir kamen wieder der Weser näher. |
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Am Kaffee-Quartier 12.24 Uhr / Km 34,0 Ich wurde langsamer und die Schritte schwerer. Aber ich verlor pro Kilometer nicht so viel Zeit, als daß es mein neues Zeitziel gefährden würde. |
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Stephanitorsbollwerk 12.25 Uhr / Km 34,2 |
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Weserpromenade 12.26 Uhr / Km 34,4 Die nächsten vier Kilometer würde es immer an der Weser entlang gehen. |
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Weserpromenade 12.28 Uhr / Km 34,8 Der Tempo-Überschuß der Halbmarathon-Läufer wurde zwar geringer, aber ich konnte auch weiter mit niemanden mithalten. |
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Weserpromenade 12.29 Uhr / Km 35,0
COCA-COOOOLAAAAA!!!!! 25:46 Minuten für die siebten fünf Minuten. Das war deutlich langsamer, aber trotzdem noch recht schnell. Schnell genug jedenfalls. 2:59:54 Stunden hatte ich auf der Uhr. Das sah gut aus. 3:39 Stunden wurden immer mehr Realität. |
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Weserpromenade 12.31 Uhr / Km 35,4 Bevor wieder jemand meckert. Ich lief die Weserpromenade schon immer ganz rechts, um den Halbmarathon-Rasern nicht im Wege zu stehen. Nur wenn man keiner kam, lief ich der besseren Fotos wegen auf die linke Seite. |
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Weserpromenade 12.32 Uhr / Km 35,6 Man läuft hier relativ nahe am Zielgebiet vorbei. Daher sind hier auch immer besonders viele Zuschauer. |
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Weserpromenade 12.33 Uhr / Km 35,8 Hier läuft es sich fast wie von alleine. |
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Weserpromenade 12.34 Uhr / Km 35,9 Ich mußte nur aufpassen, den Halbmarathon-Läufern nicht zu sehr im Weg herum zu laufen. Teilweise wurde es mit den vielen Zuschauern doch etwas sehr eng auf der Strecke. |
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Weserpromenade 12.36 Uhr / Km 36,3 Noch besser als Zuschauer-Support ist Familien-Support. Den hatte ich allerdings nicht dabei. |
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Weserpromenade 12.36 Uhr / Km 36,3 |
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Weserpromenade 12.39 Uhr / Km 36,9 Es wurde immer schwerer, das Tempo zu halten. Und bis zum Weserstadion war noch viel weiter als es schien. |
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Weserpromenade 12.42 Uhr / Km 37,5 Ein merkwürdiges Rennen war das. Ich wurde gleichzeitig langsamer und gewann parallel immer mehr Vorsprung auf die 3:39 Stunden. So ein irres Gerechne hatte ich wohl noch nie. |
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Weserpromenade 12.44 Uhr / Km 37,8 Ich kämpfte mich weiter. Aber mit den Zuschauern am Rande fiel es nicht ganz so schwer. |
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Weserpromenade 12.46 Uhr / Km 38,2 Dann kamen die leichtesten 300 Meter der ganzen Strecke. |
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Weserstadion 12.46 Uhr / Km 38,3 Der Lauf durchs altehrwürdige Weserstadion. |
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Weserstadion 12.47 Uhr / Km 38,4 Ich kenne viele Marathons, die in einem Stadion enden, aber mittendrin durchzulaufen kenne ich nur aus Bremen. |
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Weserstadion 12.47 Uhr / Km 38,5 Ein Zieleinlauf hier im Stadion wäre natürlich auch toll, aber logistisch schwierig. Außerdem ist der Marktplatz auch sehr schön. |
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Weserstadion 12.47 Uhr / Km 38,5 Foto: Antke Förster |
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Weserstadion 12.47 Uhr / Km 38,5 Foto: Antke Förster |
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Weserstadion 12.48 Uhr / Km 38,6 So richtig genießen konnte ich es dieses Mal nicht. Ich war einfach zu schnell durch und meine Schritte fielen mir zu schwer. |
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Weserstadion 12.48 Uhr / Km 38,6 |
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Weserstadion 12.48 Uhr / Km 38,7 Und schon war ich wieder raus und am Verpflegungsstand vorbei. Noch einmal leckere Coca-Cola für den Endspurt. Hinterm Weserstadion wird es jedes Mal hart. Das Highlight zwischendurch sorgt danach für die Erkenntnis, daß es noch immer schwere 3,5 Kilometer bis ins Ziel waren. |
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Osterdeich 12.50 Uhr / Km 39,0 Ääääähhh... was war denn nun wieder kaputt?? Das Tempo der 3:45-Stunden-Gruppe hatte mich schon verwirrt. Und die 1:40-Stunden-Gruppe des Halbmarathons erst recht. Die waren zwei Stunden nach mir gestartet. Sollte ich tatsächlich in 3:39 Stunden im Ziel sein, müßten die immer noch hinter mir laufen. Wieso überholten die mich jetzt?? |
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Osterdeich 12.55 Uhr / Km 39,8 Immer wieder rechnete ich meine Zeiten durch und fand keinen Fehler. Zwischendurch beruhigte ich mich damit, daß ich zweifelsohne die 3:54:23 Stunden unterbieten wollte. Das war der Plan gewesen. 3:39 Stunden oder was auch immer war doch nur Bonus. 3:40:01 Stunden sähe dennoch doof aus. |
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Osterdeich 12.56 Uhr / Km 40,0 25:55 Minuten für die achten fünf Kilometer. Noch ein Tick langsamer als zuvor, aber nun war immerhin klar, wo genau ich war. 3:25:49 Stunden und nur noch 2,195 Kilometer. Das sah nach unter 3:38 Stunden aus. Hatte ich vorher auch hochgerechnet. |
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Osterdeich 12.57 Uhr / Km 40,2 An der Weser war man mehr als drei Kilometer hinter mir, aber auch da noch auf Kurs unter vier Stunden (oder zwei Stunden beim Halbmarathon). |
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Tiefer 12.59 Uhr / Km 40,6 Super. Noch einmal die gute Coca-Cola. Nun konnte ja nichts mehr passieren. |
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Tiefer 13.00 Uhr / Km 40,8 Nun zog ich das Tempo noch einmal an. Kraft aussparen mußte ich nicht mehr. Es gab kein "Später" mehr. |
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Martinistraße 13.01 Uhr / Km 41,0 Bei dem Tempo würde es eine Zeit 3:37:xx Stunden werden. |
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Martinistraße 13.02 Uhr / Km 41,1 Diese letzte Steigung könnte das auch nicht mehr ändern. |
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Martinistraße 13.03 Uhr / Km 41,3 Ich bezweifelte, daß ich noch gut aussah, aber... Danke. :-) |
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Martinistraße 13.03 Uhr / Km 41,4 Den letzten Bremer Kilometer ist man nicht mehr alleine, wird unablässig lautstark über den Kurs getrieben. |
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Martinistraße Kurze Wallfahrt 13.05 Uhr / Km 41,7 Jetzt noch zwei Kurven... |
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Obernstraße 13.06 Uhr / Km 41,9 ... und schon ging es auf die Zielgerade, den St. Petri Dom voraus. |
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Obernstraße 13.06 Uhr / Km 42,0 |
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Obernstraße 13.06 Uhr / Km 42,0 Jetzt lief es beinahe so leicht wie im Weserstadion. |
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Unser Lieben Frauen Kirchhof 13.07 Uhr / Km 42,1 Die letzten Meter eines mal wieder grandiosen Bremer Marathon-Laufes. |
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Unser Lieben Frauen Kirchhof 13.07 Uhr / Km 42,1 Nach 2014, 2016 und 2017 war das der vierte unglaubliche Marathon durch Bremen in Folge. Rechnet man noch 2006 dazu schaffte ich bei sechs Starts in Bremen fünfmal meine Jahresbestzeit. Foto: Max |
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Unser Lieben Frauen Kirchhof 13.07 Uhr / Km 42,12 Die Bremer Strecke mit ihren Kurven und wenige, aber dafür knackigen Höhenmetern, war wie für mich gestaltet. Foto: Lena Gebhardt |
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Unser Lieben Frauen Kirchhof 13.07 Uhr / Km 42,15 |
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Am Markt 13.07 Uhr / Km 42,185 Und dann ist da auch noch das Gefühl der Heimat. Anders kann man diese wahnsinnigen Läufe gar nicht erklären. Foto: Michael Strokosch |
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Am Markt 13.07 Uhr / Km 42,185 Selbst auf der angeblich so schnellen Berliner Strecke schaffte ich drei Wochen zuvor nicht im Ansatz dieses Tempo. Mehr als 30 Sekunden pro Kilometer schneller. Foto: Michael Strokosch |
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Am Markt 13.07 Uhr / Km 42,194 Einen Marathon unter zwei Stunden? Schickt Kipchoge doch mal nach Bremen. Foto: Michael Strokosch |
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Am Markt 13.07 Uhr / Km 42,195 Ich jedenfalls hatte meine Jahresbestzeit in diesem Augenblick um 27:12 Minuten Unterboten. Im 27. Marathon des Jahres. Unfaßbar!! Foto: Tim Ernst |
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Am Markt Am Dom 13.08 Uhr / Km 42,195 3:37:11 Stunden hatte der Lauf durch Bremen gedauert. Was für eine fantastische Zeit. Da hätte ich nicht im Traum dran geglaubt. Auf 3:49 Stunden hätte ich ein paar Pfennige gesetzt... aber das?? |
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Am Markt Am Dom 13.08 Uhr / Km 42,195 Die erste Hälfte in 1:49:59 und die zweite Hälfte in 1:47:12 Stunden. 11:24 Minute auf den finalen 2,195 Kilometern. Das waren 5:09 Min/Km. Genau wie auf der Gesamtstrecke. So ein Tempo war ich selbst beim Training vielleicht zwei oder dreimal in 2018 gelaufen. |
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Am Markt 13.08 Uhr / Km 42,195 Und dabei ging es mir auch noch relativ gut. |
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Am Markt Am Dom 13.09 Uhr / Km 42,195 Die großen Drei: Der St. Petri Dom, der glückliche Falko und meine Marathon-Medaille Nr. 263. |
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Domshof 13.12 Uhr Dann holte ich mir meine Sachen. Schon alleine wegen der Getränke. |
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Domshof 13.14 Uhr In der Sonne konnte man es inzwischen ganz gut aushalten. Also machte ich es mir erst einmal gemütlich und pustete durch. Ich konnte immer noch nicht fassen, was da eben passiert war. |
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Domshof 13.15 Uhr Wieder einmal ein grandioser Marathon-Tag in Bremen. Es war nicht davon auszugehen, daß ich diese Zeit im Jahr 2018 noch einmal unterbieten würde können. |
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Bremen Hauptbahnhof 13.52 Uhr So schön es auch war, es ging dann leider doch wieder nach Hause. Blieb zu hoffen, daß ich auch 2019 wieder Glück mit dem Urlaub hatte und wieder in Bremen würde starten können. |
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