16. Elbwasserwerk Kaltehofe Marathon
15. Juli 2018
Zum dritten Male trat ich in Kaltehofe an. Wobei man sich die Frage stellen
darf, ob es schon oder erst das dritte Mal war.
Aber man kann ja auch nicht immer überall dabei sein.
Im Januar 2015 gab
es auf Kaltehofe Sturmflut und mir flog der Hagel um die Ohren, im Juli 2016 gab
einen einen Urwald,
der erst einmal von Christine gebändigt werden mußte, und Regen. Und 2018? Die
angekündigten 27°C verhießen nichts
Gutes. Die große Katastrophe an dem Tag würde aber sicher sein, daß diese
dämlichen Franzosen später das WM-Endspiel
gewinnen würden.
Weitere Fotos von Kaltehofe und der Wasserkunst
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Kaltehofe Hinterdeich 9.08 Uhr Schon die knapp über zwei Kilometer vom Bus zum Start waren schweißtreibend. Das konnte ja heiter werden. |
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Kaltehofe Hinterdeich 9.13 Uhr Vor zwei Jahren war ich das letzte Stück noch mit dem Fahrrad gefahren. Aber da dieses Mal zeitgleich zum Marathon auch der Triathlon stattfand, würde ich mit dem Fahrrad wohl kaum einen Platz in der U-Bahn finden. |
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Kaltehofe Hinterdeich 9.38 Uhr Bevor es losging, wurde noch schnell die Ehrung zu meinem 250. Marathon nachgeholt. Der war zwar schon sechs Wochen zuvor, aber viel war ich in der Zwischenzeit auch nicht gelaufen. |
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Kaltehofe Hinterdeich 9.53 Uhr 24 Läufer hatten sich am Start eingefunden. |
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Kaltehofe Hinterdeich 9.55 Uhr Veranstalter Christian prüfte das alles noch einmal genau und erklärte für die Neulinge kurz die Streckenführung. |
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Kaltehofe Hinterdeich 9.57 Uhr Dann noch das obligatorische Gruppen-Foto... |
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Kaltehofe Hinterdeich 10.01 Uhr ... und dann ging es auch schon an den Start. Das war mir ganz recht so. Je pünktlicher der Start, desto mehr Zeit hatte ich bis zum Endspiel der Fußball-WM um 17.00 Uhr wieder zu Hause zu sein. |
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Auftakt 10.04 Uhr / Km 0,3 Und dann ging es auch schon los. |
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Auftakt 10.06 Uhr / Km 0,6 Zunächst ging es 700 Meter in Gegenlaufrichtung auf ein Pendelstück. |
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Auftakt 10.06 Uhr / Km 0,6 Da kam mir gleich die Spitze entgegen, die ich erst wieder beim überrundet werden wieder sehen würde. |
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Auftakt 10.12 Uhr / Km 1,4 Nach 10:25 Minuten hatte ich das Auftaktstück geschafft. Nun begannen die 12 Runden rund um Kaltehofe. Zu jeweils 3404 Metern Länge. |
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Runde 1 10.16 Uhr / Km 2,0 Überraschung. Dort wo man zwei Jahre zuvor noch bis zur Hüfte im Gras stand, war alles frei. Dabei lief Christine doch gar nicht mit. |
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Runde 1 10.18 Uhr / Km 2,2 Mein Plan war derselbe wir am Vortag an den Teichwiesen. Schön ruhig und locker laufen und so bei 4:32 Stunden ins Ziel kommen. Dafür brauchte ich Rundenzeiten so knapp bei 22 Minuten. Wie am Vortag lief ich mit dem Hörbuch "Der letzte Pilger" (Gard Sveen). |
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Runde 1 10.23 Uhr / Km 3,1 Das ehemalige Elbwasser-Filtrierwerk (1893 bis 1990) beherbergt heute eine Wasserkunst-Ausstellung. (Einen Link zu weiteren Fotos siehe oben in der Einleitung) |
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Runde 2 10.36 Uhr / Km 5,1 Erste Runde in 22:00 Minuten. Gute Punktlandung. |
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Runde 2 10.45 Uhr / Km 6,4 Die Schieberhäuschen gehören zum Wasserkunst-Gelände, das wir ständig umrundeten. |
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Runde 3 10.57 Uhr / Km 8,4 22:28 Minuten brauchte ich für die Runde 2. Das war schon etwas langsamer. |
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Runde 3 10.59 Uhr / Km 8,7 Es wurde aber auch schnell offensichtlich, daß es hier schwerer werden würde als noch am Vortag. |
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Runde 3 11.01 Uhr / Km 9,1 Schon jetzt am Anfang waren die Runden so quälend lang, zudem brannte die Sonne. |
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Runde 3 11.19 Uhr / Km 12,2 Sechs Grad mehr als noch am Vortag und fast kein Schatten auf der Runde. |
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Runde 4 11.35 Uhr / Km 14,5 Ging es am Vortag in erster Linie darum, das ruhige Tempo beizubehalten, ging es jetzt darum, überhaupt weiter zu laufen. |
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Runde 4 11.37 Uhr / Km 14,8 In der Hitze war ich gar nicht motiviert, biß mich aber weiter durch. |
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Runde 5 11.48 Uhr / Km 16,5 Vor allem die lange Gerade hier am Kaltehoft Hauptdeich brachte mich fast um. |
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Runde 5 11.52 Uhr / Km 17,1 Das erste Stück jeder Runde durchs Grüne (700 Meter)klappte immer noch ganz gut, aber dann die lange Gerade (1600 Meter) war schlimm. |
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Runde 5 12.00 Uhr / Km 18,1 Die letzten 1100 Meter waren dann nur noch ein Kampf des Willens, möglichst bald am Verpflegungsstand zu sein. |
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Runde 5 12.02 Uhr / Km 18,3 Eine zusätzliche Wasserstelle zur Rundenhälfte wäre toll gewesen. Selbst ein Getränk mitzuschleppen oder mir was bei der Wasserkunst zu kaufen wollte ich aber auch nicht. |
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Runde 6 12.05 Uhr / Km 18,6 Runde 3 in 22:57 Minuten |
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Runde 6 12.05 Uhr / Km 18,6 Ein klein wenig hatte ich mich aus dem anfänglichen Tief heraus gelaufen. Zumindest zeitlich. Läuferisch wurde es nicht einfacher. |
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Runde 6 12.19 Uhr / Km 20,7 Dabei hatte ich den Marathon des Vortages gut überstanden. Den Beinen ging es gut und die liefen auch fleißig. Aber im Kopf und im trocknen Hals rebellierte es gegen die Hitze. |
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Runde 6 12.21 Uhr / Km 21,1 Halbmarathon nach 2:19:48 Stunden. Da sah nicht mehr so nach 4:32 Stunden aus. Zumal es ja wohl kaum kühler werden würde in den nächsten zwei bis drei Stunden. Da muß man schon mal realistisch bleiben. |
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Runde 6 12.26 Uhr / Km 21,8 Zunächst trank ich jede Runde zwei Becher, dann bald drei, dann auch noch meine eigenen Coca-Cola-Vorräte. |
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Runde 7 12.29 Uhr / Km 22,0 Nun fing die Rechnerei an, wie lange ich eigentlich brauchen dürfte, ohne das WM-Endspiel zu verpassen. |
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Runde 7 12.34 Uhr / Km 22,8 Der Kampf gegen den inneren Wunsch, das Laufen gegen Wandern zu tauschen, wurde immer härter. |
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Runde 7 12.42 Uhr / Km 24,5 Auch in der siebten Runden blieb ich beim Laufen. |
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Runde 8 12.54 Uhr / Km 25,8 Runde 6 in 22:45 Minuten Rein zeitlich lief es gut, meine Kondition war in Ordnung und die Beine waren auch prima drauf. Nur mit der Hitze und dem Durst kam ich nicht klar. |
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Runde 8 13.09 Uhr / Km 28,3 Die Runde 8 schaffte ich dann nicht mehr laufend. 300 Meter vor dem Verpflegungsstand begann ich zu wandern. |
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Runde 9 13.14 Uhr / Km 28,7 So schlimm war wandern ja nicht. Die Gabi tat es und der Ralf auch. |
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Runde 9 13.22 Uhr / Km 29,6 300 Meter und 200 Meter nach dem Verpflegungsstand wurde gewandert, dann lief ich wieder an. |
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Runde 9 13.24 Uhr / Km 30,0 Es dauerte nicht lange und ich war wieder im alten Tempo. |
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Runde 9 13.32 Uhr / Km 31,5 Die letzten Meter bis zum Verpflegungsstand ging der Kampf aber wieder los. Diesmal kam ich laufend an. |
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Runde 10 13.39 Uhr / Km 32,2 Runde 8 in 24:22 Minuten |
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Runde 10 13.49 Uhr / Km 33,9 Am Verpflegungsstand trank ich so viel, daß ich die Runde erst einmal gehend startete. Danach lief es aber wieder besser. |
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Runde 10 13.49 Uhr / Km 33,9 In der Antarktis war es sicher viel kühler als hier. Wobei die dortigen -20°C auch nicht so toll zum Laufen waren. Zudem war es da gerade 24 Stunden am Tag dunkel. |
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Runde 11 14.02 Uhr / Km 35,8 Runde 10 in 22:01 Minuten. |
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Runde 11 14.04 Uhr / Km 36,1 Schon die vorletzte Runde. Plötzlich lief es wieder gut. Alles eine Frage der Psyche. Aber das wußte ich auch schon vorher. |
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Runde 11 14.08 Uhr / Km 36,8 Die Hälfte des Laufens ist die Kondition, die andere Hälfte die Psyche. |
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Runde 11 14.11 Uhr / Km 37,4 Hatte ich am Vortag vor allem die Kondition auf die Probe gestellt, wurde dieser Lauf ein Test der Psyche. |
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Runde 11 14.15 Uhr / Km 38,1 Und mit gewissen Abstrichen hatte ich beide Teste prima überstanden und schaute wieder positiver in die Zukunft. Vor allem in Richtung des Mauerlaufes. |
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Runde 12 14.21 Uhr / Km 38,9 Runde 11 in 21:18 Minuten. Und schon war ich in meiner letzten Runde. Für die hatte ich war besonderes vorgesehen. |
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Runde 12 14.22 Uhr / Km 39,1 Nach dem Aus Englands im WM-Halbfinale hatte ich mir neben einem Kroatien-Shirt auch die Fahne besorgt. |
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Runde 12 14.26 Uhr / Km 39,9 Es war voraus zu sehen, daß später am Tag die ultimative sportliche Ungerechtigkeit eintreten und diese dämlichen Franzosen die Fußball-WM gegen Kroatien gewinnen würden. In der WM-KO-Runde hatten in 13 von 15 nicht die von mit favorisierten Teams gewonnen. Aber man konnte ja zumindest bis zum Ende hoffen. |
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Runde 12 14.33 Uhr / Km 41,2 An der letzten Kurve standen sogar meine Edel-Fans. Toll. |
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Runde 12 14.34 Uhr / Km 41,5 Die letzte Runde lief ich, auch getrieben von der Fahne und der damit einhergehenden Aufmerksamkeit der vielen Radfahrer und Spaziergänger, wie entfesselt. |
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Runde 12 14.35 Uhr / Km 41,7 Keine Spur mehr von Durst oder die Lust auf Wandern. Einfach nur große Freude am Laufen. |
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Runde 12 14.37 Uhr / Km 42,0 Jetzt mußte ich nur aufpassen, nicht mit der Fahne an einem der Autos oder dem Zaun hängen zu bleiben. |
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Runde 12 14.38 Uhr / Km 42,19 Aber ich kam unfallfrei durch und schon war ich am Ziel. |
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Finish 14.40 Uhr / Km 42,195 Geschafft. Aber so richtig. Die letzte Runde war mit nur 18:05 Minuten wohl doch etwas zu schnell. |
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Finish 14.41 Uhr / Km 42,195 4:36:46 Stunden brauchte ich für meinen 253. Marathon. Ausgehend vom Zeitziel 4:32 Stunden war ich hier ähnlich viel zu langsam wie am Vortag zu schnell. Nach 2:19:48 Stunden für die erste Hälfte lief ich die zweite in 2:16:58 Stunden. (Foto: Ralf) |
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Kaltehofe Hinterdeich 14.53 Uhr Jetzt schnell etwas abkühlen, umziehen und dann schnell in Richtung Bushaltestelle. Die Busse fuhren da nur alle 20 Minute ab. Viel Zeit auf der Jagd nach dem Endspiel der Fußball-WM. |
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Kaltehofe Hinterdeich 15.03 Uhr Den Marathon hatte ich über die Bühne gebracht, auf dem Heimweg knockte mich die Hitze aus. Ich erwischte den Bus zwar noch, doch ging der Kreislauf dann in die Knie. Mit Mühe und Not kam ich noch rechtzeitig nach Hause. Und dann gewannen diese (...) (piiiiep) (...) (......) (piiep) (...) Franzosen. Merde. (Foto: Christian) |
Vor dem Lauf, 09.46 Uhr | Nach dem Lauf, 14.41 Uhr |
Infos zum Marathon
gibt es hier:
http://teichwiesen.myblog.de/
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