7. Twistesee-Adventsmarathon 2017
02. Dezember 2017

Zum vierten Mal trat ich am Twistesee an. 2011 lief ich zu Pfingsten die letzte Auflage des "alten" Adventsmarathons
mit, der noch zwei Runden hatte. 2012 und 2014 lief ich dann beim "neuen" Adventsmarathon mit, der nun auf einer
großen Runde stattfindet. Nachdem ich 2011 und 2012 jeweils total einbrach, konnte ich die Strecke 2014 dann endlich
bezwingen und Frieden mit dem Twistesee schließen.

Mein Start 2017 war gar nicht geplant. Aber nach der krankheitsbedingten Absage des Loriot-Marathons (12.11.2017)
fehlte mir noch ein Lauf in 2017, die Pfadfindergruppe meiner Tochter machte kurzfristig noch eine Wochenende-Fahrt
und an dem so frei gewordenen Tag vor dem ersten Advent war die Auswahl an Marathons sehr gering. Das störte mich
aber nur sekundär, denn der Adventsmarathons ist wirklich schön. 2018 wollte ich eh wiederkommen.

Foto-Archiv: Bad Arolsen

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Twistesee-Halle
Bad Arolsen
9.12 Uhr

Um 3.36 Uhr war ich von zu Hause gestartet und über Hamburg-Altona, kassel-Wilhelmshöhe und Külte-Wetterburg angereist. Die letzten drei Kilometer zu Fuß.

Twistesee-Halle
9.24 Uhr

Veranstaltungszentrum war wieder die Twistesee-Halle. Da gab es Frühstück und Umkleidekabinen und vor allem eine gute Heizung.

Twistesee-Halle
9.27 Uhr

Startnummer abgeholt und dann umgezogen. Die Zeit bis zum Start kann schnell vergehen.

Twistesee-Halle
10.10 Uhr

Eine Nikolaus-Mütze hatte ich auch auf, aber an diese Gruppe kam ich damit nicht heran.

Naja... mehr verkleidet als der Hund war ich schon. :-)

Twistesee
10.14 Uhr

Leicht diesig war es. 0°C. Bei schwachem Wind fühlte sich das aber angenehm an.

Twistesee
10.18 Uhr
Twistesee
10.20 Uhr

Das bekannte Café im See ist auf dem Überlauftrichter des Stausees gebaut.

Der Start befindet sich auf dem Staudamm hinter dem Café.

Twistetalsperre
10.23 Uhr
Twistetalsperre
10.28 Uhr

212 Starter hatten sich auf dem Staudamm versammelt. Im Jahr 2014 waren es noch 37 mehr.

Die Verkleidungsrate war recht hoch. Allerdings 100% Weihnachtsmänner.

Twistetalsperre
10.29 Uhr

Bevor es kalt wurde kam schon der Countdown und dann pünktlich der Start.

Twistetalsperre
10.30 Uhr / Km 0,1

Und los ging es. Bei meinem letzten Start 2014 hier war es mein 133. Marathon, nun die Nr. 234. Es lagen genau 100 Marathons dazwischen. In fast genau drei Jahren.

Twistetalsperre
10.31 Uhr / Km 0,2

Mal sehen, wie der Lauf so sein würde. Am Vortag hatte ich wegen Unwohlsein den Trainingslauf abgesagt. Nun ging es mir wieder besser.

Überraschend war, daß ich auf das Donnerstag noch eingetroffene neue John-Green-Hörbuch verzichtete. Aber von der Lauflänge paßte es besser zu den zwei folgenden Marathons.

Twistesee
10.34 Uhr / Km 0,7

Nach 700 Metern hatten wir das Ziel erreicht. Zunächst von der falschen Seite. 41,5 Kilometer später kämen wir von der Gegenseite zurück.

Twistesee
10.37 Uhr / Km 1,2

Die Strecke war problemlos zu laufen. Von Glätte keine Spur.

Twistesee
10.41 Uhr / Km 1,9

Ich ging es zunächst etwas verhalten an. Obwohl ich recht weit hinten gestartet war, zog mehrere Dutzend Läufer erst einmal an mir vorbei.

Twistesee
10.45 Uhr / Km 2,7

Die Strecke und ihre rund 680 Höhenmeter kannte ich schon. Überraschungen hatte ich dahingehend nicht zu erwarten.

Twistesee / B450
10.46 Uhr / Km 2,9
Twistesee / B450
10.47 Uhr / Km 3,0

Ich war den Marathon ein wenig schneller als 6:00 Min/Km angegangen. Das fühlte sich gut an.

B450
10.48 Uhr / Km 3,2

Die ersten der wenigen Zuschauern trifft man hier beim Twistesee-Stübchen am Vorstau.

Nachtigallenbusch
10.54 Uhr / Km
4,0

Kurz danach ging es an die ersten Höhenmeter. Die nahm ich langsam laufend.

Nachtigallenbusch
10.57 Uhr / Km
4,4

Das war schon der zweite mitlaufende Hund binnen 400 Metern. Beide waren aber sehr friedlich. Mehr brauchte ich aber dennoch nicht.

Nachtigallenbusch
11.02 Uhr / Km
5,0

32:06 Minuten nach fünf Kilometern. Nachdem mir am Vortag so übel war, lief ich ohne konkretes Zeitziel. Um meinen Zug nach Hause zu erreichen sollte ich aber schon nach nicht viel mehr als fünf Stunden im Ziel sein.

Nachtigallenbusch
11.06 Uhr / Km
5,7

Je höher wir kamen, desto weißer wurde es. Der Weg selbst blieb aber frei.

Heidekreuz
11.13 Uhr / Km 6,8

Vor dem Lauf wurde noch vor knöcheltiefen Pfützen und Verkehr auf dem Kurs gewarnt, aber abgesehen von einem neben dem Weg parkenden Wagen war da nichts.

Solche unzutreffenden Warnungen haben hier gewisse Tradition.

Heidekreuz
11.14 Uhr / Km 7,0

Neun Verpflegungsstellen gab es an der Strecke. Auch wenn davon nur sechs in der Ausschreibung auftauchen. Eine lief man doppelt an, machte insgesamt zehnmal Verpflegung.

Ein wenig warmer Tee war schon sehr schön.

Heidekreuz
11.14 Uhr / Km 7,0
Nachtigallenbusch
11.17 Uhr / Km 7,5

Mit etwas Sonne wird auch eine schöne  Strecke noch schöner.

Apenberg
11.24 Uhr / Km 8,7

Aus dem Wald heraus ging es am Apenberg über die erste größere Freifläche. So fast ohne Wind war das aber kein Problem.

Apenberg / B450
11.29 Uhr / Km 9,8

Die Bundesstraße wurde netterweise gesperrt. Da kam man leicht rüber.

Lisbethstein
11.32 Uhr / Km 10,0

1:02:25 Stunden brauchte ich für zehn Kilometer. Also 30:20 Minuten für die fünf Kilometer zuvor.

Das lief richtig gut und ganz locker. Vom Unwohlsein am Vortag war nichts mehr zu spüren. Gut so.

Lisbethstein
11.33 Uhr / Km 10,2

Weihnachtsfrauen gab es auch auf der Strecke. Sogar sehr gut gelaunte.

Lisbethstein
11.33 Uhr / Km 10,2
Lisbethstein
11.36 Uhr / Km 10,7
Langenwald
11.42 Uhr / Km 11,7

Noch mehr Schnee wäre natürlich noch schöner gewesen, aber auch so war es traumhaft.

Langenwald
11.43 Uhr / Km 11,8
Langenwald
11.43 Uhr / Km 11,9
Langenwald
11.44 Uhr / Km 12,1
Langenwald / Großer Hundsrücken
11.46 Uhr / Km 12,4

Dank des kaum wehenden Windes blieb der wenige Schnee auf den dünnen Ästen liegen.

Langenwald / Großer Hundsrücken
11.48 Uhr / Km 12,8

So lag mehr Schnee auf den Bäumen als auf dem Boden.

Großer Hundsrücken
11.52 Uhr / Km 13,4

So schief bringt man eine Startnummer an, wenn man seit Jahren immer nur mit Startnummernband läuft und dieses dann mal vergißt.

Foto: laufpix.de

Großer Hundsrücken
11.52 Uhr / Km 13,5

Wer wollte konnte hier die Abkürzung ins Ziel nehmen. Man kam nach 750 Metern bei Kilometer 33 raus. Drei Läufern nutzten dieses Jahr diesen Notausgang.

Eine gesonderte Wertung gab es dafür nicht.

Alte Wildunger Straße
11.53 Uhr / Km 13,7

Frisch gestärkt ging es nun auf die längere Südschleife des Kurses.

Vogelherd
11.56 Uhr / Km 14,2
Am Ofenkessel
11.58 Uhr / Km 14,5

Blick in Richtung Landau und die dortige Kirche.

Am Ofenkessel
12.01 Uhr / Km 15,0

29:17 Minuten lief ich auf den dritten fünf Kilometer. 1:31:40 Stunden insgesamt.

Am Ofenkessel
Burggrund

12.06 Uhr / Km 15,8

Richtung Landau ging es bergab. Da nahm ich das Tempo raus. Wie üblich.

Am Ofenkessel
Burggrund

12.06 Uhr / Km 15,8

Ein wenig warmen Tee am vierten Verpflegungspunkt und weiter ging es.

Die wirklich schwierigen Passagen kamen ja noch.

Volkhardinghäuser Straße
12.07 Uhr / Km 16,0
Volkhardinghäuser Straße
Stolzenberg

12.10 Uhr / Km 16,5

Auf der Landstraße ging es raus aus Landau. Autos sah ich da keine. Absperrungen aber auch nicht.

Volkhardinghäuser Straße
Stolzenberg

12.10 Uhr / Km 16,5
Stolzenberg
12.11 Uhr / Km 16,6

Wir machten uns nun an die stärkste und auch längste Steigung des Kurses. Die wanderte ich natürlich.

Stolzenberg
12.14 Uhr / Km 17,0

Für solche Anblicke läuft man doch gerne bergauf.

Stolzenberg
12.18 Uhr / Km 17,5

Weiter oben gab es auch wieder mehr weiße Flecken.

Stolzenberg
12.21 Uhr / Km 18,0
Stolzenberg
12.24 Uhr / Km 18,5

Die Strecke würde ich auch gerne mal mit ganz viel Schnee laufen. Das wäre bestimmt ein Traum.

Stolzenberg
12.27 Uhr / Km 19,0

Ein wenig rauf, ein wenig runter und zwischendurch flach ging es über den Kurs.

Jungfernkopf
12.34 Uhr / Km 20,0

Die 33:05 Minuten auf den vierten fünf Kilometern gaben Zeugnis dafür, daß diese Ecke nicht so leicht war.

2:04:47 Stunden insgesamt.

Jungfernkopf
12.37 Uhr / Km 20,5
L3198
12.39 Uhr / Km 21,0

Auch hier war die Straße für uns abgesperrt.

Wilhelm-Kaiser-Weg
12.40 Uhr / Km 21,1

Halbmarathon in 2:10:50 Stunden.

Diesen Verpflegungsstand liefen wir zweimal an. Jetzt und nach 4,8 Kilometern noch einmal.

Hmmm... irgendwie stimmte was nicht. 2014 war dieser Verpflegungsstand bei Kilometer 21,1 und 26,6. Nun bei 21,1 und 25,9. Bei unveränderter Strecke.

Wilhelm-Kaiser-Weg
12.44 Uhr / Km 21,8

Recht wellig sind es um die Runde im tiefen Süden des Kurses.

Jeppenteich
12.46 Uhr / Km 22,2

Der See war sogar leicht angefroren.

Halsberg
12.51 Uhr / Km 23,0

2012 war ich hier komplett eingebrochen und machte bald Gehpausen, 2014 traf ich auf einen aggressiven Köter, dieses Mal war es einfach nur schön.

Halsberg
12.53 Uhr / Km 23,4
Höhnscheid
Opferberg

12.57 Uhr / Km 24,0

Auch dieser Anstieg wurde wieder gewandert, nachdem ich zwischendurch einige kleinere und flachere Wege rauf auch gelaufen war.

Höhnscheid
Opferberg

12.58 Uhr / Km 24,1
Wilhelm-Kaiser-Weg
13.04 Uhr / Km 25,0

Die fünften fünf Kilometer lief ich in 29:51 Minuten. nicht übel für den welligen Abschnitt.

2:34:38 Stunden insgesamt. 

Wilhelm-Kaiser-Weg
13.08 Uhr / Km 25,6
Wilhelm-Kaiser-Weg
13.09 Uhr / Km 25,7

Joe Kelbel kam mir hier entgegen. Mit knapp vier Kilometer Rückstand. Das Foto von mir tauchte leider nirgendwo auf.

Wilhelm-Kaiser-Weg
L3198

13.11 Uhr / Km 25,9

Zurück an der Stelle des Halbmarathons. Da ließ ich mir erstmal kräftig Cola einschenken. Die eiskalte Cola mischte ich mit dem heißen Tee und bekam ein problemlos trinkbares, zucker- und koffeinhaltiges Getränk. Ach ja... und ein paar ungläubige Blick vom Helferteam.

L3198
13.11 Uhr / Km 26,0

Das Pferd interessierte sich mehr für mich als dessen Reiterin. Das spricht für die Intelligenz des Tieres. :-)

Auf dem Rücken
Wattertal

13.15 Uhr / Km 26,95

Auch dieses Kilometer-Schild stand 2014 definitiv früher.

Auf dem Rücken
Wattertal

13.17 Uhr / Km 27,3
Auf dem Rücken
Wattertal

13.18 Uhr / Km 27,4
Auf dem Rücken
Wattertal

13.18 Uhr / Km 27,5

Bergab ließ ich das Feld wie so oft ziehen...

Auf dem Rücken
Wattertal

13.19 Uhr / Km 27,7

... bergauf zog ich wieder vorbei, überholte gehend sogar laufende Mitstreiter.

Siebringhäuser Hecke
Langenwald

13.28 Uhr / Km 29,0

Nicht sehr steil aber sehr lang ging es in diesem Teil der Strecke bergan. das löste ich leicht laufend.

Langenwald
13.32 Uhr / Km 29,6

Oben Winter Wonderland leight, unten perfekter Untergrund.

Langenwald
13.34 Uhr / Km 29,9

Mitten im Wald einer der beiden Verpflegungsstände, die in der Ausschreibung nicht vermerkt waren. Dabei gab es diesen Stand auch schon 2012 und 2014. Und vermutlich auch die Jahre, wo ich nicht hier war.

Langenwald
13.35 Uhr / Km 30,0

Wieder ein Fünfer erledigt. Der Sechste dauerte 31:10 Minuten. Insgesamt lief ich schon 3:05:48 Stunden.

Langenwald
13.37 Uhr / Km 30,3

Einfach nur schön. So viele Fotos, wie ich da gemacht habe, kann ich hier gar nicht einstellen.

Langenwald
13.40 Uhr / Km 30,8
Alte Wildunger Straße
Langenwald
Geizienberg

13.41 Uhr / Km 31,0

Der allerhöchste Punkt der Strecke war hier ganz in der Nähe. Es ging aber nur noch Zentimeterweise rauf.

Alte Wildunger Straße
Langenwald
Geizienberg

13.42 Uhr / Km 31,2
Alte Wildunger Straße
Langenwald
Geizienberg

13.44 Uhr / Km 31,6
Alte Wildunger Straße
Langenwald
Geizienberg

13.46 Uhr / Km 32,0

Nun ging es überwiegend bergab. Hier noch recht gemächlich. Das gefiel mir.

Alte Wildunger Straße
Langenwald
Teufelskopf

13.49 Uhr / Km 32,5
Alte Wildunger Straße
Langenwald
Teufelskopf

13.53 Uhr / Km 33,0

Je weiter man runter kam, desto weniger Schnee lag auf den Bäumen.

Alte Wildunger Straße
Zur Waldschmiede

13.56 Uhr / Km 33,5

Und bald lief ich wieder fast im Grünen herum.

Alte Wildunger Straße
Zur Waldschmiede

13.57 Uhr / Km 33,7
Alte Wildunger Straße
Zur Waldschmiede

13.58 Uhr / Km 33,9
Alte Wildunger Straße
Zur Waldschmiede

13.58 Uhr / Km 33,9

Es war 2012 und es war dieser Verpflegungsstand, an dem ich die Idee hatte, aus heißem Tee und kalter Cola einen trinkbares Mix zu machen.

Den staunenden Blicken der Helfer zu Folge habe ich da wenig Nachahmer.

Papenberg
Im langen Grund

13.59 Uhr / Km 34,0

Nun kam der verhasste Teil der Srecke.

Papenberg
Im langen Grund

14.02 Uhr / Km 34,5

Etwas mehr als drei lange Kilometer ging es nun fast nur bergab und teilweise auch recht heftig. Das kann ich nun gar nicht leiden.

Papenberg
Im langen Grund

14.05 Uhr / Km 35,0

Trotzdem 30:05 Minuten für die siebten fünf Kilometer. 3:35:53 Stunden insgesamt.

Christian-Pfad
14.11 Uhr / Km 36,0

Ich lief weiterhin locker und konzentriert, auch wenn dieser Part bergab hier schon sehr nervig war.

In den Erlen
14.16 Uhr / Km 36,8

Ins Ziel würde ich schon kommen und mein Zug um 16.32 Uhr würde ich auch sicher erreichen.

In den Erlen
14.17 Uhr / Km 36,9
In den Erlen
14.17 Uhr / Km 37,0

Ein dämliches Gefälle kam hier noch...

In den Erlen
Braunser Hammerweg

14.17 Uhr / Km 37,0

... aber ab da unter würde es praktisch nur noch flach ins Ziel gehen.

Braunser Hammerweg
Braunsen

14.20 Uhr / Km 37,5
Braunser Hammerweg
Braunsen

14.21 Uhr / Km 37,7

Nun ging es kurz durch den kleinen Ort Braunsen.

Kniebrecher
Bilsteiner Straße
Braunsen

14.23 Uhr / Km 38,1

Was für ein Name für eine Straße innerhalb einer Marathon-Strecke.

Lefringhäuser Weg
Kniebrecher
Braunsen

14.24 Uhr / Km 38,2

Dabei ist der zu laufende Teil des Knochenbrechers völlig harmlos. Erst später geht es im Wald bergauf. Da mag es anders aussehen.

Aber da lief ich doch lieber zum Verpflegungsstand. Dem letzten übrigens.

Lefringhäuser Weg
14.25 Uhr / Km 38,4

Nun im Flachen kam ich wieder besser in Fahrt.

Lefringhäuser Weg
14.28 Uhr / Km 39,0

Bald hatte ich einige der Läufer wieder eingeholt, welche die mich zuvor bergab überrannt hatten.

An dem Gausegrunde
14.30 Uhr / Km 39,3
An dem Gausegrunde
Twistesee
14.32 Uhr / Km 39,7

Der Twistesee kurz vor der Brücke der B450.

An dem Gausegrunde
Twistesee
14.32 Uhr / Km 39,7

Dieser eher herbstliche Farbspektakel hatte doch auch was. Es muß nicht immer Schnee sein.

An dem Gausegrunde
14.34 Uhr / Km 40,0

Trotz viel bergab nur 28:33 Minuten für die achten fünf Kilometer. Insgesamt nun 4:04:26 Stunden. Unter vier Stunden würde ich nicht ins Ziel kommen, aber das war auch nie geplant und auch nie erreichbar.

Twistesee
14.35 Uhr / Km 40,2

Von ruhig ins Ziel laufen hielt ich wenig und legte noch an Tempo zu.

Twistesee
14.37 Uhr / Km 40,6
Twistesee
14.38 Uhr / Km 40,8

Die 41 stand nun wirklich falsch. Aber das kannte ich aus meinen früheren Starts hier.

Twistesee
14.41 Uhr / Km 41,4
Twistesee
14.43 Uhr / Km 41,8

In der Ferne sah man schon das Ziel und weiter dahinter die Twistetalsperre mit dem Café im See, wo der Start war.

Twistesee
14.45 Uhr / Km 42,15

Und dann lief ich in den Zielkanal ein.

Twistesee
14.46 Uhr / Km 42,195

Geschafft. Die Marathon-Medaille Nr. 234. Yeah.

4:15:07 Stunden am Ende. Die letzten 2,195 Kilometer in flotten 10:41 Minuten. 4:52 Min/Km.

Twistesee
14.47 Uhr

Was für ein schöner Lauf. Vom Tempo her zwar keine Offenbarung, aber schön locker und leicht gelaufen. Und dann diese Landschaft. Wobei die Strecke auch ohne Schnee schon zu den schönsten gehört.

Twistesee
Twistetalsperre

14.47 Uhr
Twistesee
14.48 Uhr

Okay... der Hund hatte mich geschlagen, war ungefähr sechseinhalb Minuten vor mir im Ziel. Er hat ja auch doppelt so viele Beine...

Twistesee
Twistetalsperre

14.50 Uhr
Twistesee
14.51 Uhr

Ach... hier könnte man auch mal wieder zu einer anderen Jahreszeit einen Marathon anbieten. Ich wäre dabei.

Twistesee
14.52 Uhr

Trotz der schönen Szenerie wurde mir dann doch kalt. Ich griff mir noch bei den immer vertretenen TUC-Keksen zu und machte mich auf den Weg in die warme Twistesee-Halle

Twistesee
14.53 Uhr

Die 4:15:07 Stunden waren meine zweitschnellste Zeit bei vier Starts. Die 3:49:39 Stunden von 2014 waren unerreichbar.

Zweite Hälfte 6:33 Minuten schneller als die erste. Das lag aber auch am Profil.

Twistesee
14.55 Uhr

Ob das die Medaille des Herrchens ist oder ob er eine eigene bekommen hat, weiß ich nicht. Der andere Hund guckte aber neidisch bis bewundernd.

Twistesee
Twistetalsperre
16.02 Uhr

Ich bekam meine Bahn um 16.32 Uhr und war um 20.44 Uhr wieder zu Hause.

Wenn nichts dazwischen kommt, starte ich 2018 gerne wieder hier.

 

        
Vor dem Lauf, 10.24 Uhr   Nach dem Lauf, 14.50 Uhr

Infos zum Marathon gibt es hier:
http://www.sportevent-team.de/


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