7. Horizontweg
Marathon
11. November 2017
Mein zweiter Auftritt auf dem
Horizontweg über der ehemaligen Mülldeponie Georgswerder, heute dem Energieberg
Georgswerder in Hamburg. Wie im März 2016 hätte ich auch dieses Mal eigentlich
nicht laufen sollen. 2016 war es eine
schmerzende Hüfte, dieses Mal eine nicht verschwinden wollende Erkältung. Aber
nachdem ich schon zwei Marathons
in den vorangegangenen elf Tagen trotz Erkältung gelaufen war, konnte ich auch
hier starten. Im Vergleich zur Vorwoche
in Porto ging es mir geradezu prächtig.
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Fiskalische Straße 11.58 Uhr Die Anreise mit Bus und Bahn klappte gut. Das Gelände liegt nahe Hamburg-Veddel. |
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Energieberg Georgswerder 12.09 Uhr Anmarsch zum Energieberg. Eigentlich ist die Anlage nur von April bis Oktober für die Öffentlichkeit zugänglich, aber für Christian und seinen Marathon macht man schon mal eine Ausnahme. |
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Energieberg Georgswerder 12.22 Uhr Oben vom Horizontweg aus hat man eine tolle Aussicht auf die Stadt. Für Details ist sie zwar etwas weit weg, aber trotzdem ist der Ausblick toll. |
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Energieberg Georgswerder 12.26 Uhr Zu den Startnummern gab es dieses Mal auch wieder Zeit-Transponder. Die Runden mußte man also nicht selbst mitzählen. |
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Energieberg Georgswerder 12.52 Uhr Kurzes Briefing von Christian vor dem Start. 46 Marathon-Läufer, elf zum Halbmarathon und drei für 10,3 Kilometer. Zusammen 60. In der Teilnehmerliste standen noch 75 Läufer. |
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Energieberg Georgswerder 12.52 Uhr Und hier die Szenerie von der anderen Seite. Es sieht so aus, als stünde ich direkt hinter Christian, stimmt aber nicht, wie man oben sehen kann. Foto: Martin Raulff |
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Energieberg Georgswerder 13.00 Uhr Ein Grund für 20% Schwund bei den Teilnehmer mag der Wetterbericht gewesen sein. Der prophezeite Dauerregen, Sturmböen und Kälte. Und da oben auf dem Berg ist man nun alles anders als windgeschützt. |
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Energieberg Georgswerder 13.01 Uhr Zum Start gab es immerhin Sonne. Und 8°C. Und ziemlich windig war es auch. Die Temperatur fiel im Laufe des Marathons noch auf 3°C. Den Rest sollte man einfach miterlebt haben. |
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Energieberg Georgswerder 13.02 Uhr |
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Energieberg Georgswerder 13.02 Uhr Die Startaufstellung. In der ersten Reihe stand ich, weil ich selbst auch noch Fotos machte. Foto: Christian |
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Energieberg Georgswerder 13.03 Uhr Was sagt mein
Blick aus? Starke Entschlossenheit? Wie würde ich meine Nr. 14 wohl ins Ziel bringen? Mein Auftritt hier 2016 war ja sehr furios. Foto: Martin Raulff |
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Auftakt 13.03 Uhr / Km 0,05 Und los ging es. Es gab ein Auftaktstück von ungefähr 150 Metern. Dann folgten 46 volle Runden zu je 914,35 Metern. |
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Runde 1 13.06 Uhr / Km 0,6 Ich hatte keinen echten Plan, wie ich den Marathon angehen sollte. Einfach mal gucken war die Devise. |
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Runde 2 13.10 Uhr / Km 1,2 Eine Woche zuvor war ich in Porto mit Erkältung und ohne Stimme völlig unvernünftige 3:57:13 Stunden gelaufen. |
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Runde 3 13.19 Uhr / Km 2,8 Im März 2016 war ich hier 3:45:52 Stunden gelaufen. Da hatte ich aber auch ein John-Green-Hörbuch dabei (Eine wie Alaska). Dieses Mal hatte ich Loriot dabei. Eigentlich wollte ich einen Tag später beim Loriot-Marathon mitlaufen, aber der fiel aus, nachdem ich meine Teilnahme gesundheitsbedingt absagte. Zwei Marathons am Stück mit Erkältung und ohne warme Umkleide, das war dann sogar mir zu irrsinnig. |
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Runde 5 13.28 Uhr / Km 4,3 Ich hatten Anfangs auch nicht die Muße, mal nachzurechnen, auf was ich gerade hinaus lief mit dem Tempo. |
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Runde 6 13.31 Uhr / Km 4,8 |
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Runde 6 13.33 Uhr / Km 5,2 Mit eigenem Tempo hatte ich es den Tag zunächst ohnehin nicht so, sondern lief meist in der Nähe von Linda, die eine auch für mich sehr passende Geschwindigkeit drauf hatte. |
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Runde 6 13.35 Uhr / Km 5,5 So beschäftigte ich mich mit Fotos und lauschte den sehr lustigen Loriot-Geschichten. Und nebenbei lief ich so vor mich hin. |
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Runde 7 13.37 Uhr / Km 5,8 Die ersten Runden lief ich von 5:21 bis 5:32 Minuten. Nicht besonders gleichmäßig. Daher lief ich auch mal vor und mal hinter Linda. |
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Runde 7 13.41 Uhr / Km 6,5 Die Elbphilharmonie ist 4,7 Kilometer (Luftlinie) entfernt. Die Tanzenden Türme sogar 6,0 Kilometer. |
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Runde 8 13.42 Uhr / Km 6,7 |
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Runde 8 13.45 Uhr / Km 7,2 Rechts unter die Autobahn A255. |
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Runde 10 13.53 Uhr / Km 8,5 Während wir oben auf dem Horizontweg immer noch in der Sonne liefen, zogen schwarze Wolken über das Hamburger Stadtgebiet. |
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Runde 10 13.54 Uhr / Km 8,7 Am Ende des Regenbogens steht ein Topf voll Gold. Oder der Verpflegungsstand. |
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Runde 10 13.55 Uhr / Km 8,9 |
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Runde 10 13.56 Uhr / Km 9,1 Während ich auf Grund des tollen Hintergrundes mehr Fotos machte, wurde ich nun schneller. Die Runden 8 und 9 waren bei unter 5:20 Minuten. |
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Runde 11 13.59 Uhr / Km 9,6 Wie man auf dem Foto deutlich erkennen kann, hatte ich hier 8,70 Meter Vorsprung vor Linda. |
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Runde 11 13.59 Uhr / Km 9,7 Und wieder ein Regenbogen. |
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Runde 11 14.00 Uhr / Km 9,8 Schon bis dahin war der Lauf eher Nebensache gewesen, aber nun hatte ich erst recht nur noch Augen für den tollen Himmel. |
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Runde 13 14.09 Uhr / Km 11,3 Von Süd-Westen zogen die Wolken auf... |
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Runde 13 14.11 Uhr / Km 11,6 ... und im Norden gab es die Regenbogen zu sehen. |
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Runde 13 14.12 Uhr / Km 11,6 |
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Runde 14 14.16 Uhr / Km 12,3 Ich war nicht der einzige, der schöne Fotos machen wollte. Hier allerdings machte Martin ein Foto vom fotografierenden Christian, während ich schon weiterlief. Foto: Martin Raulff |
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Runde 15 Am Himmel gab es immer wieder neue Spektakel zu bewundern. |
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Runde 15 14.23 Uhr / Km 13,7 |
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Runde 17 14.30 Uhr / Km 14,9 |
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Runde 17 14.32 Uhr / Km 15,3 Meine Rundenzeiten waren sehr unterschiedlich. Durch Fotopausen und Trinken am Verpflegungsstand lief ich alles von 5:00 bis 5:25 Minuten. |
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Runde 18 14.35 Uhr / Km 15,9 |
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Runde 18 14.38 Uhr / Km 16,4 Diese Sammlung findet man auch selten auf einem Foto. Elbphilharmonie, Hauptkirche St. Michaelis, Marco-Polo-Tower, Mahnmal St. Nikolai und der Heinrich-Hertz-Turm. |
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Runde 18 14.38 Uhr / Km 16,4 |
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Runde 19 14.40 Uhr / Km 16,7 Die Elbbrücken und die Mundsburg-Hochhäuser. Das war schon der vierte oder fünfte Regenbogen des Tages. |
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Runde 19 14.40 Uhr / Km 16,8 |
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Runde 19 14.44 Uhr / Km 17,4 Die 10,3-Kilometer-Läufer waren so gut wie fertig und die Halbmarathon-Siegerin war auch im Ziel (die drei ersten Damen kamen vor dem ersten Mann ins Ziel). Auf dem Kurs wurde es aber nicht spürbar leerer. |
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Runde 20 14.46 Uhr / Km 17,5 Außer hin und wieder mal am Verpflegungsstand wurde es aber nie eng auf der Strecke. Zeit für eine Pinkelpause. Es war noch nicht zwingend, aber es gab da einen guten Grund, das schon mal zu erledigen. |
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Runde 20 14.47 Uhr / Km 17,6 Immer noch schien die Sonne auf die Strecke, aber da im Hintergrund kam schon die nächste schwarze Front. |
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Runde 20 14.49 Uhr / Km 18,1 Diesmal schien die Wolke nicht an uns vorbei zu ziehen. Das sah nicht gut aus. |
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Runde 21 14.51 Uhr / Km 18,5 Und dann begann der Regen. Vorausgesagt war das ja für das ganze Rennen. Nun hatten wir es 1:47 Stunden trocken. Immerhin. |
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Runde 21 14.51 Uhr / Km 18,5 Abgesehen davon gibt es kein schlechtes Wetter, sondern nur falsche Kleidung. |
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Runde 21 14.51 Uhr / Km 18,5 Dunkle Wolken, Regen, Sonne und Regenbogen. Alles zur selben Zeit. Beeindruckend. |
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Runde 21 14.52 Uhr / Km 18,6 |
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Runde 21 14.53 Uhr / Km 18,8 |
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Runde 21 14.54 Uhr / Km 19,0 Diese Runde 21 mit den ganz vielen Fotos wurde mit 4:54 Minuten meine schnellste Runde bis dahin. Fotos machen kostet keine Zeit, sondern macht schneller. Man darf nur nicht anhalten. |
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Runde 22 14.56 Uhr / Km 19,4 Mit dem Regen stürzte die Temperatur in den Keller. Von der gefühlten Temperatur ganz zu schweigen. |
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Runde 22 14.58 Uhr / Km 19,7 |
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Runde 22 14.58 Uhr / Km 19,7 |
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Runde 22 15.00 Uhr / Km 20,0 Die gute Laune ging bei den meisten Läufern auch beim Regen nicht verloren. |
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Runde 23 15.02 Uhr / Km 20,4 |
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Runde 23 15.02 Uhr / Km 20,4 Blick in Richtung Süden über Wilhelmsburg. |
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Runde 23 15.03 Uhr / Km 20,6 Irgendwo da ganz weit hinten war es hell, aber die dicke Wolke zog genau über uns. |
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Runde 23 15.03 Uhr / Km 20,7 |
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Runde 23 15.06 Uhr / Km 21,1 Die Halbmarathon-Marke zog meine Aufmerksamkeit dann auch mal wieder auf den Lauf. 2:03:14 Stunden. Das lief nicht gerade auf 4:35 Stunden raus. |
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Runde 24 15.07 Uhr / Km 21,3 Der Horizontweg macht Spaß. |
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Runde 24 15.10 Uhr / Km 21,9 Nun ging das Rechnen los. Wenn ich jede der letzten 22 Runden in 5:00 Minuten oder schneller lief, käme ich sogar noch unter vier Stunden ins Ziel. In den ersten 24 Runden war mir das zwar nur einmal gelungen und ich hatte noch nie einen Marathon unter vier Stunden gefinisht mit einer Halbmarathon-Zeit von 2:02 Stunden oder mehr. |
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Runde 26 15.17 Uhr / Km 23,2 Nebenbei war ich auch noch erkältet und sechs Tage zuvor beim Marathon in Porto war ich beim Kilometer 33 furchtbar eingebrochen... aber... naja... |
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Runde 26 15.19 Uhr / Km 23,5 Die Runden 24 und 25 waren mit 5:08 und 5:04 Minuten auch noch zu langsam für den irren Plan, aber dann legte ich doch einfach mal los. |
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Runde 27 15.24 Uhr / Km 24,4 Mit 4:55 und 4:59 Minuten in den Runden 26 und 27 ging es schon einmal gut los. Nur noch 19 Runden. |
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Runde 28 15.27 Uhr / Km 24,9 Der "Flensburg liebt dich"-Marathon. Auch in 2018 würde ich nicht in Flensburg starten können. Schade. |
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Runde 28 15.30 Uhr / Km 25,5 |
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Runde 28 15.30 Uhr / Km 25,6 Nun war es wieder trocken. Das erleichterte natürlich das Fotografieren. Und da gab es wieder reichlich Motive. Und wie man sieht wurde am Horizontweg schon das Licht eingeschaltet (oben unter dem Handlauf). |
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Runde 29 15.31 Uhr / Km 25,8 |
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Runde 29 15.32 Uhr / Km 26,0 |
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Runde 29 15.35 Uhr / Km 26,5 Über Wilhelmsburg gab es das nächste Sonnenspektakel zu bewundern. Kommt auf den Bildern leider nicht ganz so schön rüber. |
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Runde 30 15.38 Uhr / Km 27,0 Nach knapp zwei Dritteln schauten einige Teilnehmer immer noch fröhlich in die Kamera... |
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Runde 30 15.40 Uhr / Km 27,4 ... andere guckten da schon etwas skeptischer. |
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Runde 31 15.43 Uhr / Km 27,9 4:54, 4:45, 4:56 Minuten. Das klappte doch ganz gut mit den unter fünf Minuten pro Runde. Noch 16 Runden. |
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Runde 32 15.49 Uhr / Km 29,1 Inzwischen lief ich schneller als so ziemlich jeder andere auf dem Horizontweg. |
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Runde 33 15.53 Uhr / Km 29,8 Kathrin und Matthias (rechts) konnte ich aber nicht hindern, mich zu überrunden. |
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Runde 34 15.56 Uhr / Km 30,4 4:55, 4:41, 4:52 Minuten in den Runden 31 bis 33. Wie lange das wohl noch gut ging... oder lief. |
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Runde 34 15.57 Uhr / Km 30,6 |
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Runde 34 15.57 Uhr / Km 30,7 |
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Runde 35 16.01 Uhr / Km 31,3 Normalerweise halte ich für Fotos nicht an, aber solche Bilder kriege ich laufend doch nicht hin (und meine Kamera auch nicht). Aber das ist mir die Pause und das Klettern auf die Mauer an der Seite hier wert. |
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Runde 35 16.04 Uhr / Km 31,9 |
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Runde 36 16.06 Uhr / Km 32,3 Überraschung. Drei Runden nachdem mich Kathrin und Matthias überrundet hatten, machte ich das rückgängig. |
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Runde 37 16.10 Uhr / Km 33,1 4:50, 5:09, 4:43 Minuten. Zehn Runden vor dem Schluß hatte ich 2:27 Minuten Puffer heraus gelaufen. Das ging nun schon Richtung 3:57:30 Stunden. Oder eine etwas ruhigere Schlußphase. |
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Runde 37 16.12 Uhr / Km 33,5 Aber ruhig kann ich nicht so gut, so lange ich noch schnell laufen kann. |
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Runde 38 16.18 Uhr / Km 34,6 |
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Runde 38 16.19 Uhr / Km 34,7 Sonnenuntergang war um 16.28 Uhr. Das war nicht mehr lange hin. Nun war die Beleuchtung des Horizontwegs deutlicher sichtbar. |
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Runde 40 16.26 Uhr / Km 36,0 Der Teich am Georgswerder Randgraben und dahinter die Hochhäuser in Wilhelmsburg. |
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Runde 40 16.28 Uhr / Km 36,4 Dunkle Wolken oder schon die Dunkelheit? Jedenfalls war es trocken. Und eigentlich sollte sich das nicht mehr ändern. |
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Runde 40 16.30 Uhr / Km 36,7 4:44, 4:54, 5:05, 5:04 Minuten auf den Runden 37 bis 40. Der Puffer betrug nun schon 2:40 Minuten. Auch wenn es nun etwas langsamer wurde. |
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Runde 42 16.39 Uhr / Km 38,5 5:05, 5:04 Minuten. Ein wenig spürte ich die Erschöpfung, aber ich lief immer noch locker und leicht. |
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Runde 43 16.42 Uhr / Km 39,0 Ich mußte eigentlich nur noch irgendwie ins Ziel laufen und hätte die Mission vier Stunden erfüllt. |
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Runde 44 16.48 Uhr / Km 40,1 Nun wurde es schnell dunkler. Der Horizontweg war aber eine sichere Strecke. Außer einem Mülleimer gab es keinerlei Stolperfallen und zudem war der Weg gut beleuchtet. |
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Runde 45 16.50 Uhr / Km 40,5 4:54 und dann 4:25 Minuten in den Runden 43 und 44. Statt meinen Puffer sicher ins Ziel zu laufen entschied ich mich für ein schnelles Finale. |
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Runde 45 16.52 Uhr / Km 40,9 Das war ziemlich wahnsinnig, aber das war den Tag ja alles. Ich hätte schon nicht starten sollen und mich von Linda zu einem höheren Tempo leiten lassen und schon gar nicht in der zweiten Hälfte eine solche irrsinnige Temposteigerung starten dürfen. Da störten ein paar schnelle Runden zum Finale auch nicht mehr. |
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Runde 46 16.55 Uhr / Km 41,5 Ab ging es in die letzte Runde. |
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Runde 46 16.56 Uhr / Km 41,7 Nach 4:31 Minuten in Runde 45 rannte ich nun in Richtung 3:56 Stunden. |
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Runde 46 16.56 Uhr / Km 41,8 |
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Runde 46 16.57 Uhr / Km 41,9 Zwei Überrundungen sollte ich auf der letzten Runde noch schaffen. Beate überholte ich sogar noch. Das merkte ich aber erst nach dem Rennen. |
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Runde 46 16.57 Uhr / Km 41,95 |
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Runde 46 16.58 Uhr / Km 42,1 In der letzten Kurve gab ich noch etwas Gas. Wie schnell genau ich in dieser Runde lief konnte im Dunkeln auf meiner Uhr nicht mehr erkennen, aber es war immer noch schnell. |
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Runde 46 16.58 Uhr / Km 42,15 Noch ein paar Meter... |
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Finish 16.59 Uhr / Km 42,195 ... und fertig. Die letzte Runde lief ich in 4:30 Minuten. Insgesamt waren es unfaßbare 3:55:51 Stunden. Nach 2:03:14 Stunden beim Halbmarathon war ich die zweite Hälfte in nur 1:52:37 Stunden gelaufen. |
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Finish 17.00 Uhr / Km 42,195 Kaum war ich im Ziel, brach wieder der große Regen los. |
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Finish 17.01 Uhr / Km 42,195 Und während das Rennen für viele Läufer noch weiter ging, flüchtete ich ganz schnell nach unten ins Toilettenhäuschen. Im Regen und Wind war ich nach zwei Minuten bereits komplett durchgefroren. |
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Energieberg Georgswerder 17.35 Uhr Nach einer halben Stunden im warmen Toilettenhäuschen (eine super Heizung!!) war ich aufgewärmt, umgezogen und wanderte wieder rauf auf den Energieberg. So sieht der Horizontweg von unten aus. |
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Energieberg Georgswerder 17.37 Uhr Bei meinem ersten Start in 2016 war mir nach dem Lauf zu kalt, um noch einmal hier rauf zu kommen. Dieses Mal wollte ich mir die Strecke auch mal im Dunkeln anschauen. |
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Energieberg Georgswerder 17.38 Uhr |
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Energieberg Georgswerder 17.38 Uhr |
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Energieberg Georgswerder 17.40 Uhr |
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Energieberg Georgswerder 17.41 Uhr |
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Energieberg Georgswerder 17.41 Uhr Einerseits wurde man von der indirekte Beleuchtung nicht geblendet, andererseits mußte man sehr darauf vertrauen, daß es wirklich keine Stolperfallen auf dem Kurs gab. |
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Energieberg Georgswerder 17.42 Uhr |
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Energieberg Georgswerder 17.44 Uhr |
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Energieberg Georgswerder 17.46 Uhr Nach zehn Minuten war ich trotz drei Lagen Jacken und Hosen schon wieder komplett durchgefroren. |
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Energieberg Georgswerder 17.48 Uhr Um so mehr Respekt hatte ich vor allen Verpflegungs- und EDV-Helfern, die hier gleich mehrere Stunden in der Kälte und dem Regen aushielten. Daneben ist das Laufen eines Marathons doch Kinderkram. |
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Energieberg Georgswerder 17.56 Uhr Mit Gabi und Ralph ging es im Auto nach Veddel und mit Isi und Bärbel noch weiter zum Hauptbahnhof. Allmählich wurde mir wieder wärmer. Richtig warm aber erst zu Hause nach zwei Stunden im Bett. Freue mich trotzdem schon, irgendwann hier wieder laufen zu können. |
Vor dem Lauf, 12.50 Uhr | Nach dem Lauf, 17.11 Uhr |
Infos zum Marathon
gibt es hier:
http://teichwiesen.myblog.de/
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