32. Haspa Marathon
Hamburg 2017
23.
April 2017
2. Der Marathon (Teil 1)
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Karolinenstraße 9.06 Uhr / Km 0,01 Los ging die 42,195 Kilometer lang Reise durch Hamburg. |
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Karolinenstraße 9.06 Uhr / Km 0,1 Die ersten Meter an den vol besetzten Tribünen vorbei ist immer schon ein Highlight zu Beginn. |
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Sievekingplatz Holstenglacis 9.08 Uhr / Km 0,5 Lange Jahre galt der Hamburg Marathon als der Marathon ohne Regen. |
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Glacischaussee 9.09 Uhr / Km 0,7 Das galt für diesen Marathon definitiv nicht. Gleich in der zweiten Kurve fing es sogar recht heftig an zu regnen. Dazu noch der stürmische Wind von vorne. Kein schöner Start ins Rennen. |
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Glacischaussee 9.11 Uhr / Km 1,0 Echt jetzt? HAGEL??? Ja. Tatsächlich. Neben dem Regen gab es nun auch noch Hagel. Selten habe ich mich so über meine sehr feste Schirmmütze gefreut. Und selbst durch die konnte ich die Körner noch spüren. |
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Glacischaussee 9.12 Uhr / Km 1,3 Gerade mal neun Minuten auf der Strecke und schon total durchgefroren. Das konnte ja heiter werden. |
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Reeperbahn 9.14 Uhr / Km 1,6 Auch wenn der Hagel nur kurz anhielt, der Regen und vor allem der kalte Wind blieben uns erhalten. Letzterer kam natürlich auch noch direkt von vorne. |
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Reeperbahn 9.15 Uhr / Km 1,7 So konnte ich mich nicht warm laufen. Und mit der Kamera war bei dem Wetter auch nicht mehr viel anzufangen. |
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Reeperbahn 9.17 Uhr / Km 2,0 Die üblichen Zuschauermassen gab es natürlich auch nicht. Da hatte ich vollstes Verständnis. |
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Königstraße 9.21 Uhr / Km 2,8 |
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Königstraße 9.24 Uhr / Km 3,4 Dieser Läufer hatte wohl mit anderem Wetter gerechnet. Für oben ohne war es definitiv zu kühl. Aber soll ja jeder machen wie er will. Würde mich aber nicht wundern, wenn ihm während des Laufes häufiger eine Wolldecke als etwas zu trinken angeboten wurde. |
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Königstraße Platz der Republik 9.25 Uhr / Km 3,5 Bei nachlassendem Regen gelang mit das Kunststück, die Kamera-Linse trocken zu bekommen. Immerhin. |
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Platz der Republik 9.26 Uhr / Km 3,6 Warm war mir immer noch nicht. |
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Ottenser Marktplatz 9.26 Uhr / Km 3,7 Typisch Hamburg. Kaum war der Regen weg, da standen sie schon wieder mit den Schildern an der Strecke. |
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Holländische Reihe 9.28 Uhr / Km 4,0 Wie immer wurde es hinter dem Ottensener Marktplatz enger auf der Strecke. In diesem Fall sorgte das nicht nur für etwas Gewühl, sondern auch für Windschutz. |
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Bernatdottestraße 9.32 Uhr / Km 4,8 |
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Bernadottestraße 9.33 Uhr / Km 5,0 27:39 Minuten bei Kilometer 5. Wo mir nun langsam wärmer wurde, konnte ich mich auch mal um das Laufen an sich und das Tempo im Speziellen kümmern. |
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Bernadottestraße 9.34 Uhr / Km 5,1 Vom Tempo her war das gut. Mein Ziel für den Tag war, ins Ziel zu kommen, so lange die Bruttouhr noch eine 3 vorne anzeigte. Maximal 3:59:59 brutto hieß maximal 3:54:42 Stunden für mich. |
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Bernadottestraße 9.40 Uhr / Km 6,2 Was wäre so ein Marathon ohne die Abklatsch-Kinder? |
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Bernadottestraße 9.41 Uhr / Km 6,3 |
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Bernadottestraße 9.41 Uhr / Km 6,4 Den westlichsten Punkt des Kurses hatten wir nun fast erreicht. |
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Halbmondweg 9.42 Uhr / Km 6,6 Nun kurz den Halbmondweg hoch (gefühlt ist das immer ein kleiner Anstieg). |
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Elbchaussee 9.43 Uhr / Km 6,8 Und dann ging es auf der Elbchaussee wieder Richtung Osten. |
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Elbchaussee 9.45 Uhr / Km 7,0 |
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Elbchaussee 9.47 Uhr / Km 7,3 Jetzt wurde es angenehmer. Kein Regen, Wind von hinten und sogar etwas Sonne. Da kam ich dann endlich auf meine Wohlfühltemperatur. |
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Elbchaussee 9.49 Uhr / Km 7,7 Die Strecke gehört zu meinem üblichen Trainingsrevier. Den Hafen im Hintergrund... |
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Elbchaussee 9.54 Uhr / Km 8,7 ... oder hier den Rosengarten. |
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Elbchaussee 9.56 Uhr / Km 9,0 Normalerweise laufe ich dann natürlich nicht auf der Straße herum. Dafür stehen aber auch nicht so viele Leute auf dem Bürgersteig herum. |
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Elbchaussee 9.57 Uhr / Km 9,2 |
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Elbchaussee 9.58 Uhr / Km 9,5 Toll war das Wetter immer noch nicht, aber hier am Ende der Elbchaussee standen die Leute wieder auf den Balkons. |
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Klopstockstraße 10.00 Uhr / Km 9,8 Über Jahre hing in dieser Straße immer nur die Fahne Dänemarks (weiter hinten zu sehen). Seit so zwei Jahren hat sich Portugal dazu gesellt. Während ich in Dänemark frühestens 2018 wieder laufen werde, geht es bereits im November 2017 nach Porto. |
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Klopstockstraße Max-Brauer-Allee 10.00 Uhr / Km 9,9 |
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Palmaille 10.01 Uhr / Km 10,0 55:47 Minuten auf der Uhr bei Kilometer 10. Die zweiten fünf Kilometer waren mit 28:10 Minuten zwar etwas langsamer als die ersten fünf Kilometer, aber wenn man die Minute Pinkelpause bei Kilometer 7 dagegen rechnet, dann paßt das schon wieder. |
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Palmaille 10.01 Uhr / Km 10,1 Im Vergleich zu 2016 gab es weniger lustige Schilder an der Strecke zu bewundern. Viele dürften dem Wetter zum Opfer gefallen sein. Platz 1 im Jahr 2017 geht an die "Free Banana". |
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Palmaille 10.03 Uhr / Km 10,5 Hier schien es schon wieder so, als hätte es gar keinen Regen gegeben. Zuschauer ohne Ende. |
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Breite Straße 10.06 Uhr / Km 11,0 Die Ecke hier mag ich nicht. Auf 200 Metern geht es hier ziemlich bergab. Das ist gar nicht gut für meine Knie. |
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St. Pauli Fischmarkt 10.06 Uhr / Km 11,1 Wobei natürlich der Schauwert mit dem Hafen im Hintergrund schon toll ist. |
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St. Pauli Fischmarkt 10.07 Uhr / Km 11,1 Trotzdem läuft hier bergab wirklich jeder schneller als ich es tue. |
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St. Pauli Fischmarkt 10.09 Uhr / Km 11,5 Die Elbe, der Hafen und weit hinten die Elbphilharmonie als Laufkulisse. |
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St. Pauli Hafenstraße 10.11 Uhr / Km 11,8 Hier einer von insgesamt 15 Verpflegungsstellen. Es gibt ab Kilometer 5 so grob alle 2,5 Kilometer einen. |
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St. Pauli Hafenstraße 10.12 Uhr / Km 12,0 Eines der größten Stimmungs-Nester auf dem Kurs. Die St. Pauli Landungsbrücken. |
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Bei den St. Pauli Landungsbrücken 10.13 Uhr / Km 12,2 Im Hintergrund auch das Hotel Hafen Hamburg. Wenn man mal richtig teuer übernachten möchte. (Foto: Marathon-Photos) |
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Bei den St. Pauli Landungsbrücken 10.13 Uhr / Km 12,2 Und hier direkt danach die Szenerie von meiner Kamera aus. |
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Bei den St. Pauli Landungsbrücken 10.13 Uhr / Km 12,2 Nun ging es, Elbphilharmonie voraus, neben dem Aquädukt der U-Bahn U3 weiter. |
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Vorsetzen 10.15 Uhr / Km 12,5 |
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Vorsetzen 10.15 Uhr / Km 12,6 In den schmucken Turm ist inzwischen ein Restaurant eingezogen. |
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Vorsetzen 10.16 Uhr / Km 12,7 Straße naß und Sonne von vorne. Keine gute Kombination für vernünftige Fotos. |
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Baumwall 10.17 Uhr / Km 12,8 Da war das Fotografieren in die Gegenrichtung schon besser. |
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Otto-Sill-Brücke 10.18 Uhr / Km 13,0 |
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Hohe Brücke 10.19 Uhr / Km 13,2 Im Hintergrund die alten Häuser der Deichstraße am Nikolaifleet. |
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Bei dem Neuen Krahn 10.19 Uhr / Km 13,3 |
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Bei den Mühren 10.20 Uhr / Km 13,5 Hier in der Ecke mit dem Blick auf die Speicherstadt (rechts) ist es wieder etwas ruhiger an der Strecke. |
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Bei den Mühren 10.21 Uhr / Km 13,7 Überall an der Strecke? |
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Bei den Mühren 10.21 Uhr / Km 13,7 Nein, auf einem Balkon feiert eine kleine verschworene Party-Gemeinschaft jedes Jahr lautstark die vorbei rennenden Läufer. |
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Zippelhaus 10.23 Uhr / Km 14,0 Die St. Katharinenkirche im Hintergrund. Immer wieder ein schönes Bild. |
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Dovenfleet 10.24 Uhr / Km 14,2 Während langsam wieder der Regen einsetzte, entdeckte ich noch jemanden, die sich ganz offenbar den Wetterbericht nicht genau genau angesehen hatte. |
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Dovenfleet 10.24 Uhr / Km 14,3 Oder sie gehört zu denjenigen, die dem Wetterbericht ganz einfach nicht mehr vertrauen. Naja... zu den Leuten gehöre ich inzwischen ja auch, aber ich ziehe mich eher zu warm an. |
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Willy-Brandt-Straße 10.25 Uhr / Km 14,5 Der zweite große Regenguß während des Rennens. Dieses Mal mit Rückenwind und ohne Hagel. Außerdem war ich ja warm gelaufen. Die Kamera hat es trotzdem gleich wieder erwischt. |
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Wallringtunnel 10.28 Uhr / Km 15,0 Zum Glück ging es bald in den Tunnel hinein. Da kriegte ich die Kamera notdürftig wieder trocken. |
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Wallringtunnel 10.29 Uhr / Km 15,1 Kilometer 15 passierte ich nach 1:22:21 Stunden. Machte 26:34 Minuten für die dritten fünf Kilometer. Lief alles prima. |
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Ballindamm 10.32 Uhr / Km 15,7 Der Wallringtunnel ist 550 Meter lang und ich war nach drei Minuten durch. In der Zeit hatte der Regen aufgehört und die Sonne schien wieder. Ich gebe zu, solches Wetter ist wohl wirklich schwer vorher zu sagen. |
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Ballindamm 10.33 Uhr / Km 16,0 Hamburger Rathaus voraus. |
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Ballindamm Jungfernstieg 10.34 Uhr / Km 16,2 Noch immer dürfen wir nicht über den Rathausmarkt. Das dürfen nur die Triathleten im Juli. |
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Jungfernstieg 10.35 Uhr / Km 16,3 Dabei wäre das doch eine nette Strecke. Andererseits ist die Strecke auch so schon hübsch genug. |
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Jungfernstieg 10.35 Uhr / Km 16,4 Für die Staffeln stand hier der erste von drei Wechseln an. Die Strecken sind mit 16,3 Km, 11,4 Km, 5,0 Km und 9,495 Km sehr unterschiedlich. So kann auch derjenige mal ein wenig Marathon-Feeling erleben, der wenigstens fünf Kilometer schafft. |
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Neuer Jungfernstieg 10.37 Uhr / Km 16,7 Einen kleinen Nachteil bringen die Staffeln allerdings mit sich. Im Feld ist ständig eine leichte Unruhe, da es immer wieder passiert, daß sich besonders schnelle Staffel-Läufer von hinten durch das Feld rennen. In einem reinen Marathon-Feld wird man ab einem gewissen Zeitpunkt nur noch selten in hohem Tempo überholt. (Foto: Marathon-Photos) |
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Neuer Jungfernstieg 10.37 Uhr / Km 16,8 Aber ich will die Staffel nicht übermäßig verteufeln. Alleine durch die Vielzahl der Läufer steigern sie auch das Interesse der Zuschauer enorm. Nebenbei gibt es in einem reinen Marathon-Feld auch selten Läufer, denen ich ab Kilometer 30 noch hinterher sprinten kann. :-) |
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Neuer Jungfernstieg 10.38 Uhr / Km 17,0 |
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Lombardsbrücke 10.40 Uhr / Km 17,3 Mit der Binnenalster und dem Jungfernstieg-Panorama im Hintergrund ging es weiter. |
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Lombardsbrücke 10.40 Uhr / Km 17,3 |
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An der Alster 10.43 Uhr / Km 18,0 Normalerweise laufe ich hier immer etwas weiter links die Außenalster entlang. Das hat gegenüber dieser Strecke den Vorteil, daß man das Wasser fast die ganze Zeit sehen kann. |
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An der Alster 10.45 Uhr / Km 18,3 Hier von der Straße aus sieht man die Außenalster eher seltener. Es wäre aber wenig sinnvoll, dieses Riesenfeld über den schmalen Weg am Wasser laufen zu lassen. |
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An der Alster 10.46 Uhr / Km 18,5 |
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Schwanenwik 10.48 Uhr / Km 18,9 Manchmal ist es gar nicht so schlecht, wenn man nicht so weit gucken kann. Die Wolken über der Außenalster sahen weniger nett aus. |
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Schwanenwik 10.49 Uhr / Km 19,0 Aber trotz der dunklen Wolken blieb es hier trocken. |
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Schwanenwik 10.50 Uhr / Km 19,1 |
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Herbert-Weichmann-Straße 10.53 Uhr / Km 19,7 Die berühmt-berüchtigte Einbahnstraße. Inzwischen kennen aber auch die meisten ausländischen Navis diese Besonderheit, daß zweimal am Tag die Einbahnstraßen-Richtung gewechselt wird. Wir Läufer liefen von der Uhrzeit her in die falsche Richtung. |
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Herbert-Weichmann-Straße 10.54 Uhr / Km 20,0 1:49:02 Stunden. Das las sich gut. 26:41 Minuten für die vierten fünf Kilometer. Nur sieben Sekunden mehr als für den Fünfer davor. |
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Sierichstraße 10.58 Uhr / Km 20,7 Kurz vor dem Halbmarathon traf ich dann auf Gabi. |
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Sierichstraße 10.59 Uhr / Km 20,8 Wenn schon die Sonne nicht so richtig strahlen will, bleibt einem immer noch die Gabi. |
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Sierichstraße 10.59 Uhr / Km 20,9 Mit neuer Kuß-Power zog ich dann nach kurzem Plausch davon. |
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Sierichstraße 11.00 Uhr / Km 21,0975 1:54:51 Stunden bei der Hälfte der Strecke. Ich hatte es auf 3:54:42 Stunden abgesehen. Blieben 1:59:51 Stunden. Da ich in der Regel aber die zweite Hälfte schneller laufe, sah das nach einem sicheren Ding aus. Aber man weiß nie, was so alles passiert. |
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