4. Haithabu
Marathon 2017
15. April 2017
Manche Orte sind ohne Auto
wirklich schwer zu erreichen. Das Wikingerdorf Haithabu ist gerade mal 119
Kilometer entfernt.
Ab meiner Haustür gerechnet. Trotzdem mußte ich 6:15 Stunden vor dem Start
aufstehen, um pünktlich dort zu sein.
Aber ich wollte den Lauf
unbedingt mal mitmachen. Als Skandinavien-Fan hatten es mir Wikinger immer schon
angetan, da
kam mir so ein Museumsdorf plus angeschlossenem Marathon gerade recht.
Weitere Fotos von Haddeby / Haithabu
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Zum Nordtor Haithabu 9.15 Uhr Es waren recht stürmische 8°C am Ostersamstag in Haithabu. Aber immerhin war es bis dahin trocken geblieben, so daß ich nach der langen Anreise mich noch ohne naß zu werden umziehen konnte. So kamen meine normalen Klamotten trocken in Sicherheit. |
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Zum Nordtor Haithabu 9.52 Uhr Je näher wir dem Start kamen, desto düsterer wurde es und schließlich begann dann auch der Regen. |
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Zum Nordtor Haithabu 9.59 Uhr Trotz der 8°C wünschte ich mir meine Handschuhe. Bei dem Wind zog die Kälte einem durch und durch. Den beste Schutz fand man neben dem Kastenwagen. Wirklich warm war das aber auch nicht. |
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Zum Nordtor Haithabu 9.59 Uhr |
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Zum Nordtor Haithabu 9.59 Uhr Der Standort der Karte war nicht der von Start und Ziel und Verpflegungsstand (das war alles beim Kreuz unten). Die Runde verließ gegen den Uhrzeigersinn über den Halbkreiswall und dann die lange Gerade wieder zum Kreuz zurück. Verlaufen konnte man sich da nicht. |
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Zum Nordtor Kirchweg Haithabu 10.15 Uhr Vor dem Start mußten wir noch auf Nachzügler warten, die den Weg nicht fanden bzw. vom Parkplatzproblem überrascht wurde. |
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Zum Nordtor Kirchweg Haithabu 10.15 Uhr Schließlich fanden sich trotz des Regens 14 von 16 angemeldeten Läufern am Start ein. Neun davon waren am Vortag auch schon in Altenwerder mitgelaufen. |
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Kirchweg Haithabu 10.16 Uhr Das Freilichtmuseum von Haithabu hatten wir beim Lauf fast immer im Blick. Da fand unter anderem auch an dem Tag der Frühjahrs-Markt statt. Da sollten wir noch einiges zu sehen bekommen. |
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Zum Nordtor Kirchweg Haithabu 10.16 Uhr Jetzt hieß es aber zunächst einmal Uhren starten und sich warm laufen. |
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Kirchweg Auftakt 10.19 Uhr / Km 0,3 Bevor es in die 29 Runden ging zunächst ein kurzes Pendelstück auf dem Kirchweg bis zum Eingang zum Museumsdorf und zurück. So 700 Meter. |
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Kirchweg Auftakt 10.19 Uhr / Km 0,4 Bei dem Wetter hatten wir wenige Zuschauer. Aber zumindest ihn hier störte der Regen wenig. Zum Glück hatte ich ihn jetzt gleich fotografiert. Schon in der ersten Runde war er auf der weiten Wiese aus dem Blickfeld. |
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Zum Nordtor Halbkreiswall Runde 1 10.21 Uhr / Km 0,7 Die Ausschreibung hatte ich zwar gelesen, aber nicht so wirklich gründlich. So waren mir die 153 Treppenstufen in jeder Runde verborgen geblieben. Das machte für den ganzen Marathon 4437 Stufen. Daß diese als eher "flach" eingestuft wurden, machte es nicht viel besser. |
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Halbkreiswall Runde 1 10.23 Uhr / Km 1,0 Also 29 Runden mit jeweils 1442 Metern und noch 153 Treppenstufen. |
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Halbkreiswall Runde 1 10.23 Uhr / Km 1,1 Da paßte ich doch meinen Laufplan kurzerhand mal an die Gegebenheiten an. Statt auf 4:30 Stunden zu laufen machte ich 4:50 Stunden draus. |
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Halbkreiswall Runde 1 10.26 Uhr / Km 1,5 Das brachte den Vorteil mit sich, daß ich wie am Vortag mit 10 Minuten pro Runde rechnen konnte. Das war schön einfach. |
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Kirchweg Runde 1 10.27 Uhr / Km 1,7 Der Kurs war trotz Regens gut belaufbar. Man sollte zwar den Pfützen tunlichst ausweichen und oben auf dem Halbkreiswall konnte es etwas matschig sein, aber da kannte ich schlimmeres. |
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Halbkreiswall Runde 2 10.35 Uhr / Km 2,9 Für mich war es zunächst einmal wichtig, gut in das Rennen zu kommen. Der Altenwerder-Marathon war keine 20 Stunden her |
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Halbkreiswall Runde 3 10.41 Uhr / Km 3,8 Es fing gut an. Die Beine wirkten frisch und mit 9:54 und 9:39 Minuten lagen die ersten beiden Runden voll im Plan. |
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Kirchweg Runde 3 10.49 Uhr / Km 5,0 Kaum war der Regen weg und die Sonne draußen, kamen auch schon die Besucher des Frühjahrs-Marktes aus ihren Autos. |
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Kirchweg Runde 4 10.58 Uhr / Km 6,4 Die Sonne blieb aber nur kurz. Nicht einmal zehn Minuten später brach der nächste große Regen über Haithabu los. |
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Halbkreiswall Runde 5 11.05 Uhr / Km 7,3 Steffen auf dem Weg zur ersten Überundung. |
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Kirchweg Runde 5 11.07 Uhr / Km 7,6 Oben auf dem Wall war der Regen auf Grund des sehr stürmischen Windes am schlimmsten. Hier mit den Büschen als Schutz war es vergleichsweise harmlos. (Fotos: Christine) |
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Kirchweg Runde 5 11.08 Uhr / Km 7,8 Wie unseren drei Läufern aus Italien dieses Wetter wohl gefiel? Bei Laura hier war zumindest sichtbar, daß sie nicht unvorbereitet war. |
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Halbkreiswall Runde 6 11.15 Uhr / Km 8,8 Gute Nachricht: auch naß waren die Stufen nicht glatt. |
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Halbkreiswall Runde 8 11.30 Uhr / Km 11,0 Und auch der Weg auf dem Wall blieb gut. |
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Halbkreiswall Runde 9 11.40 Uhr / Km 12,5 Für mich lief es weiterhin gut. 9:35 bis 9:42 Minuten pro Runde lief ich. Prima. Die Pinkelpause in der Runde 8 riß den Schnitt zwar etwas nach unten, aber das war einkalkuliert. |
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Halbkreiswall Runde 9 11.41 Uhr / Km 12,6 Und dann kam Steffen schon wieder an. |
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Kirchweg Runde 9 11.47 Uhr / Km 13,4 Und noch vor Ende der Runde fing der Regen schon wieder an, |
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Halbkreiswall Runde 10 11.52 Uhr / Km 14,1 1:32:48 Stunden nach neun Runden. Das lief gut. |
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Halbkreiswall Runde 11 12.02 Uhr / Km 15,5 Die Kurve vor der ersten Treppen runter war nach einer Weile nur noch links oder rechts zu belaufen. In der Mitte war es matschig. Da konnte man laufen, war aber nicht sinnvoll. |
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Halbkreiswall Runde 11 12.04 Uhr / Km 15,8 Die Regenschauer kamen schnell und heftig. Ohne Ankündigung brach der Himmel in kürzester Zeit auf und schon flogen einem die Regentropfen um die Ohren. |
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Halbkreiswall Runde 11 12.04 Uhr / Km 15,8 Naß, nasser, Falko. (Foto: Christine) |
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Halbkreiswall Runde 12 12.13 Uhr / Km 17,1 Wirklich problematisch war der Regen eigentlich nur auf den ersten 200 Metern oben auf dem Wall, weil da der scharfe Sturm einem die Tropfen ins Gesicht schoß. |
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Kirchweg Runde 12 12.15 Uhr / Km 17,4 Hier unten war man dann durch die Hecke auf der linken Seite gut geschützt und bekam "nur" noch die Wassermassen ab. |
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Kirchweg Runde 12 12.18 Uhr / Km 17,9 Diese sehr lang gezogene Steigung Richtung Ende der Runde fiel von Mal zu Mal schwerer. |
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Halbkreiswall Am Nordtor Runde 13 12.19 Uhr / Km 18,0 Treppen rauf... |
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Halbkreiswall Runde 13 12.23 Uhr / Km 18,7 ... Treppen runter... Treppen wieder rauf. Zwischen dem Foto zuvor und diesem gab es noch ein runter und rauf. |
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Halbkreiswall Runde 13 12.23 Uhr / Km 18,7 Kaum klarte es mal auf, kam rasch Leben in das Wikingerdorf und den Markt. |
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Kirchweg Runde 13 12.25 Uhr / Km 19,0 Da wurde sogar Feuer angemacht, so als würde es nicht gleich wieder regnen können. |
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Kirchweg Runde 13 12.26 Uhr / Km 19,2 Und auch die Besuchen waren sofort auf dem Weg. |
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Halbkreiswall Runde 14 12.29 Uhr / Km 19,6 Wir Läufer ließen uns ja auch nicht vom Wetter unterkriegen. |
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Halbkreiswall Runde 14 12.33 Uhr / Km 20,2 |
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Halbkreiswall Runde 15 12.41 Uhr / Km 21,3 Die Halbmarathonmarke passierte ich nach 2:25:01 Stunden. Bei geplanten sub 4:50 Stunden war das doch eine perfekte Zeit. |
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Halbkreiswall Runde 15 12.43 Uhr / Km 21,6 Die zweite Hälfte begann dann mit etwas völlig neuem. Sonne und sogar blauer Himmel. |
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Kirchweg Runde 15 12.44 Uhr / Km 21,8 Das Wetter war echt kurios. |
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Halbkreiswall Runde 16 12.49 Uhr / Km 22,5 Das gab ja ganz neue Bilder. So hatte ich den Wall bisher noch nicht gesehen. |
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Halbkreiswall Runde 16 12.50 Uhr / Km 22,7 Schönes saftiges Grün und rostig braue Treppen. |
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Halbkreiswall Runde 16 12.52 Uhr / Km 23,0 Ich machte lieber mal ganz schnell ganz viele Fotos. Wer wußte schon, wie lange es so bleiben würde. |
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Halbkreiswall Runde 17 13.02 Uhr / Km 24,3 Eine Runde hielt die Sonne durch... |
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Halbkreiswall Runde 18 13.09 Uhr / Km 25,3 ... und auch gleich eine weitere Runde. Allerdings förderte die Sonne auch die Wasser-Flecken auf der Linse der Kamera zu Tage. |
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Halbkreiswall Runde 18 13.12 Uhr / Km 25,7 Aber dann kamen auch schon wieder die Wolken. |
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Kirchweg Runde 18 13.16 Uhr / Km 26,6 18 Runden waren dann 18 Sekunden vor drei Stunden geschafft. 2:59:42. Nur noch elf... |
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Halbkreiswall Runde 19 13.21 Uhr / Km 27,4 |
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Kirchweg Runde 19 13.22 Uhr / Km 27,5 Etwas gelitten hatte der Weg nun doch. Man kam aber besser durch als es auf den ersten Blick aussieht. |
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Kirchweg Runde 19 13.23 Uhr / Km 27,6 Lieber schaute man eh nach oben in den nun plötzlich wieder blauen Himmel und nach rechts zu den Markt-Zelten... |
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Kirchweg Runde 19 13.24 Uhr / Km 27,8 ... und auch zum Wikinger-Dorf. |
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Kirchweg Runde 19 13.24 Uhr / Km 27,8 Ich hatte fest geplant, nach dem Lauf auch noch das Dorf und den Markt zu besuchen, sofern bis dahin nicht alles mit dem Regen ins Haddebyer Noor gespült worden war. |
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Kirchweg Runde 19 13.26 Uhr / Km 28,0 Wie oft Steffen schon an mir vorbei gezogen war, hatte ich gar nicht mehr gezählt. |
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Am Nordtor Halbkreiswall Runde 20 13.27 Uhr / Km 28,1 Bei nun wieder prächtigem Sonnenschein ging es an die zwanzigste Runden. Nur noch zehn. |
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Halbkreiswall Am Nordtor Runde 20 13.27 Uhr / Km 28,1 Und noch immer lief ich ruhig und locker. Weder die Treppen noch die Strecke an sich machten mir Probleme. Vom Marathon am Vortag war nichts zu spüren. |
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Kirchweg Runde 20 13.33 Uhr / Km 28,9 Zum zweiten Male lief ich eine Runde nicht unter zehn Minuten. War es in Runde 8 noch die Pinkelpause, so hatte ich nun Probleme mit dem Hosen-Verschluß. Das Richten kostete mich gut 40 Sekunden. |
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Halbkreiswall Runde 21 13.42 Uhr / Km 30,3 Wirklich aus dem Konzept brachte mich das nicht. Schon ging es weiter mit Zeiten etwas unter 9:40 Minuten ohne bzw. etwas über 9:40 Minuten mit Trinkpause. |
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Halbkreiswall Runde 22 13.48 Uhr / Km 31,3 |
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Halbkreiswall Runde 22 13.50 Uhr / Km 31,6 Ob nun Sonne oder Regen, der heftige Wind und die Sturmböen blieb uns immer erhalten. |
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Halbkreiswall Runde 23 14.00 Uhr / Km 33,0 Das sahen aber auch unsere Läufer aus Italien locker. Offenbar gibt es solches Wetter auch südlich der Alpen. |
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Halbkreiswall Runde 24 14.08 Uhr / Km 34,2 Und schon wieder Sonne. Auf Island heißt es, wenn einem das Wetter an einem Ort nicht gefällt, soll man fünf Kilometer weiter fahren oder 15 Minuten warten. Das traf an dem Tag auch auf Haithabu zu. |
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Halbkreiswall Runde 24 14.11 Uhr / Km 34,6 Thomas, ungefähr zwei Runden hinter dem das Feld anführenden Steffen, überrundete mich nun auch schon ein drittes Mal. |
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Halbkreiswall Runde 25 14.20 Uhr / Km 36,0 Jedem seine Technik für die Treppen. Ob man diese nun nutzte oder lieber daneben lief, mußte jeder für sich entscheiden. Hier lief ich auch neben den Stufen. War angenehmer für die Knie. |
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Am Nordtor Runde 25 14.25 Uhr / Km 36,75 Steffen war nach 3:59:59 Stunden fertig und Sieger des Tages. Da hatte ich immer noch vier Runden zu laufen. |
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Halbkreiswall Runde 26 14.30 Uhr / Km 37,4 Meckern lag mir allerdings fern. Ich hatte NUR noch vier Runden zu laufen. Und das nun wieder mit Sonne. |
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Halbkreiswall Runde 26 14.31 Uhr / Km 37,5 Von einem so lockeren und unproblematischen Lauf hätte ich nicht zu träumen gewagt. Schon gar nicht als ich kurz vor dem Start von den 4437 Stufen erfuhr. |
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Am Nordtor Runde 26 14.35 Uhr / Km 38,2 Es war mir trotz der 29 identischen Runden nicht langweilig geworden. Ich hatte schön diszipliniert das tempo kontrolliert und war prima über die Runden gekommen. |
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Halbkreiswall Runde 27 14.38 Uhr / Km 38,6 Am Ende waren das größte "Problem" noch, daß mit zunehmenden Renndauer mir die Treppenstruktur vor den Augen verschwamm und ich vor allem runter genau hinschauen mußte. |
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Kirchweg Runde 27 14.41 Uhr / Km 39,0 |
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Kirchweg Runde 27 14.41 Uhr / Km 39,1 Zum Ende eines so schönen Laufes war die Versuchung groß, das Tempo nun doch mal anzuziehen. |
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Halbkreiswall Runde 28 14.48 Uhr / Km 39,9 Aber auch in der vorletzten Runde hielt ich mich noch zurück. Schließlich hatte ich am Folgetag ja noch einen weiteren Marathon auf dem Zettel. |
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Kirchweg Runde 28 14.52 Uhr / Km 40,6 |
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Halbkreiswall Runde 29 14.55 Uhr / Km 41,2 Nun in der letzten Runde nahm ich dann doch den Fuß von der Bremse. |
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Halbkreiswall Runde 29 14.56 Uhr / Km 41,4 Wobei das Tempo schon auf Grund der Bodens nicht zu schnell wurde. |
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Halbkreiswall Runde 29 14.58 Uhr / Km 41,8 Die Freude war natürlich groß. Auch den zweitem von drei Marathons an drei aufeinander folgenden Tagen hatte ich prima über die Bühne gebracht. Und wieder hatte ich mich nicht übermäßig verausgaben müssen. |
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Kirchweg Runde 29 15.00 Uhr / Km 42,2 Noch ein letztes Mal am Wikinger-Markt vorbei. |
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Kirchweg Runde 29 15.00 Uhr / Km 42,2 Noch ein Bild mit Laura. (Foto: Christine) |
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Kirchweg Runde 29 15.00 Uhr / Km 42,3 Und dann im Schlußspurt noch etwas Zick-Zack durch die Dorf-Besucher. |
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Kirchweg Runde 29 15.01 Uhr / Km 42,4 Für mich, der ständig an den Landungsbrücken und durch die Hamburger Innenstadt läuft, sind Menschenmassen überhaupt kein Problem. |
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Kirchweg Am Nordtor Runde 29 15.02 Uhr / Km 42,55 Jetzt noch an den zwei Kindern vorbei... |
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Am Nordtor Finish 15.03 Uhr / Km 42,6 ... und fertig. 4:45:29 Stunden hatte ich gebraucht. 7:47 Minuten für die letzte Runde. Marathon Nummer 211 geschafft. |
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Halbkreiswall 15.10 Uhr Umziehen am Wall. Sieht nach einer dummen Idee aus, aber trotz nun wieder einsetzendem Regen war es dort trocken, da der Wall sowohl vor dem starke Wind als auch vor dem Regen schützte. (Foto: Christian) |
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Am Nordtor 15.18 Uhr Nach dem Umziehen schien schon wieder die Sonne. Klar waren Christine und Laura da happy. |
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Kirchweg 15.27 Uhr Nicht viel später, ich war nun auf dem Weg Richtung Museumsdorf zwecks Sightseeing, kamen mit Andreas und Christian dann schon wieder im dicken Regen entgegen. |
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Haithabu 15.29 Uhr Aber als ich dann ein paar Minuten später im Dorf war, hatte sich der Regen schon wieder verzogen. Ein völlig verrücktes Wetter. |
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Haithabu 15.29 Uhr Bei dem ständigen Wechsel von Regen und Sonne hatte ich nur eines vermißt. Einen Regenbogen. |
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Haithabu 17.16 Uhr Aber als der dann endlich kam, war ich schon längst am Bahnhof Schleswig und verpaßt das Spektakel. Zum Glück war Christine noch da. (Foto: Christine) |
Vor dem Lauf, 09.53 Uhr | Nach dem Lauf, 15.04 Uhr |
Infos zum Marathon
gibt es hier:
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