25.
Billerhuder Insel Marathon
31. Dezember 2016
Seit 2007 war ich zu Silvester
jedes Jahr (außer 2010) an den Teichwiesen beim Silvesterlauf der LAV
Hamburg-Nord.
Seit 2010 veranstaltet Christian Hottas, der sonst zumeist an den Teichwiesen
läuft (laufen läßt) einen Marathon auf der
Billerhuder Insel in Hamburg-Rothenburgsort. Jeweils Silvester und an drei
anderen Terminen je Jahr. Zur 25. Auflage
ließ ich die Teichweisen sausen und lief den Marathon mal mit.
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Südkanal Bille Billerhuder Insel 9.25 Uhr Von mir zu Hause bis zum Startplatz sind es genau 8,5 Kilometer. Mit Bus und Bahn war ich satte 2:03 Stunden unterwegs. Aber vor dem Marathon anderthalb Stunden mit der Sporttasche durch die Stadt wandern oder alternativ 45 Minuten Laufen wäre auch nicht clever. |
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Bille Billerhuder Insel 9.26 Uhr Ich mußte ohnehin aufpassen. Seit meinem Ausflug nach Pisa war ich erkältet. Elf Tage ohne zu laufen. Dafür Hals dicht und Nase dicht und die Tage und Nächste durchgehustet. Aber zum Marathon war ich leidlich wieder fit. |
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Braune Brücke 9.27 Uhr Über die Bille ging es auf die Billerhuder Insel. |
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Ausschläger Billdeich Billerhuder Insel 9.28 Uhr |
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Billerhuder Insel 9.33 Uhr Abgesehen von Ruder- und Angelclubs direkt am Wasser ist die Billerhuder Insel voll mit Kleingartenvereinen. Die Parzellen sind verschieden gut bestellt. Einige sind sehr liebevoll gestaltet, andere sehen aus wie seit 50 Jahren verlassen. |
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Billerhuder Insel 9.58 Uhr Ein ziemlich unangenehmes Wetter hatten wir. Spürbarer Wind, 1°C, diesig, aber es war trocken... naja... es regnete nicht, die Luftfeuchtigkeit lag gefühlt aber bei 125%. Anders gesagt: egal, was man auch anzog, man fror sich den Arsch und Sonstiges ab. |
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Billerhuder Insel 10.02 Uhr 25 Läufer am Start. 22 von 23 Voranmeldern plus drei noch kurzfristig hinzugekommene. |
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Billerhuder Insel 10.03 Uhr Die Paparazzi war natürlich auch mit von der Partie. Foto: Christian |
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Billerhuder Insel 10.05 Uhr Dann noch das offizielle Foto zum Start... Foto: Christian |
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Billerhuder Insel 10.05 Uhr ... und dann kam schon der Countdown... |
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Runde 1 10.06 Uhr / Km 0,02 ... und los ging es. Wurde auch Zeit, bevor ich völlig verkühlt war. |
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Runde 1 10.08 Uhr / Km 0,4 18 Runden zu jeweils 2,4167 Kilometern macht zusammen 43,5 Kilometer. Also quasi ein kleiner Ultramarathon, auch wenn der nicht als solcher gewertet wurde. Zusätzlich im Programm ein Ultrahalbmarathon über neun Runden, bzw. 21,75 Kilometer. |
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Runde 1 10.09 Uhr / Km 0,45 Zweimal je Runde war der Ausschläger Billdeich zu überqueren. Eine Sicherung gab es nicht, aber der Verkehr hielt sich in Grenzen. |
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Runde 1 10.14 Uhr / Km 1,3 Die Strecke war einfach. Es gab nur eine Möglichkeit, die Insel zu umrunden. |
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Runde 1 10.16 Uhr / Km 1,6 Rechts die Schrebergärten und Parzellen, links die Bille oder hier der Bullenhuder Kanal. Gelaufen wurde entgegen der Einbahnstraße. Das Tempo-Limit von 10 Km/h durfte von uns Läufern ignoriert werden. |
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Runde 1 10.19 Uhr / Km 2,1 Die zweite Straßenquerung. Okay... ganz ohne Verkehr war es nicht... |
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Runde 1 10.21 Uhr / Km 2,4 Die erste Runde war geschafft. Das war auch sehnlich von mir erwartet. Ich brauchte dringend Handschuhe. Eigentlich friere ich bei Plustemperaturen nicht an den Händen, aber das war hier anders. Ich hatte das Gefühl, gar kein Gefühl mehr in den Händen zu haben. Weiter also mit Handschuhen. |
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Runde 2 10.26 Uhr / Km 3,1 Ich lief mit 6:20 Min/Km los. Elf Tage Laufpause und ein nicht auskurierte Erkältung ließen mich vorsichtig an die Sache herangehen. Zu vorsichtig wollte ich aber auch nicht laufen. Krank vor Silvester ist ziemlicher Mist für die Jahresstatistik, da man ja keine Chance mehr hat, die krankheitsbedingten Ausfälle noch zu kompensieren. |
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Runde 2 10.31 Uhr / Km 3,9 Ich war auf so gutem Wege für die 2016er Statistik und dann ging alles den Bach runter. Nix mit 5229 Kilometern (100 Km/Woche) und 250 Läufen. Die 10000 Schritte am Tag hatte ich schon am 4. April versaut (aber auch nur da und nur um 208 Schritte). Für 35 Marathons mußte ich nur ins Ziel kommen, aber für den Jahrestemposchnitt von unter 5:40 Min/Km mußte ich unter 4:40:10 Stunden bleiben. Solche Hindernisse halfen da nicht wirklich. |
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Runde 3 10.51 Uhr / Km 7,1 Unter 15:34 Minuten je Runde sollte ich tunlichst bleiben. Mit 15:23 und 15:18 Minuten sah das für meine ersten beiden Runden schon ganz gut aus. |
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Runde 4 10.54 Uhr / Km 7,5 Und auch die dritte Runde mit 15:16 Minuten war im Plan. |
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Runde 5 11.09 Uhr / Km 9,9 Weihnachten war also immer noch nicht vorbei. Mist. |
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Runde 5 11.10 Uhr / Km 10,0 Das für mich recht langsame Tempo hielt ich gut. Die Beine waren nach der Laufpause noch müde und so wirklich gut ging es mir auch nicht. Also ruhig weiter. Als Option konnte ich ja nach neun Runden aussteigen. Dank der Halbmarathon-Wertung gab es da ja auch schon Medaillen. |
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Runde 5 11.11 Uhr / Km 10,1 Plan B, sich vom Hund über die Strecke ziehen lassen? Für mich und meine Canophobie dann lieber doch nicht. |
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Runde 5 11.15 Uhr / Km 10,8 Das Wetter wollte nicht besser werden. Die Temperatur ging zwar bis Rennende auf 3°C rauf, aber es blieb diesig und auch latent windig, was sich vor allem auf der langen Geraden im Süden der Insel bemerkbar machte. |
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Runde 6 11.36 Uhr / Km 14,2 Nun kamen dann auch die Überrundungen. In Gelb und Grün zog der spätere Sieger des Halbmarathons Bernd an mir vorbei.... |
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Runde 7 11.49 Uhr / Km 16,4 ... und eine Runde später fast an selber Stelle kamen die hier Marathon-Führenden Helmut (vorne) und Beate (dahinter in Rot). |
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Runde 7 11.52 Uhr / Km 16,9 Bei mir lief es weiter noch gut. 14:54 Minuten für Runde 4, dann 15:46 Minuten für Runde 5 mit Pinkelpausen und dann 14:22 und 14:44 Minuten für die Runden 6 und 7. Das war fast schon etwas schnell, aber bisher hatte ich auch noch keine Pausen fürs Trinken eingelegt. Da würde noch Zeit verloren gehen. |
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Runde 8 11.56 Uhr / Km 17,5 Rechts und links des Weges konnte man durchaus auch nettes entdecken. Wie cool das wäre, würde hier tatsächlich eine Kamera eingebaut sein. |
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Runde 8 12.06 Uhr / Km 19,3 Runde 8 in 15:14 Minuten. Noch eine Runde bis zum Halbmarathon und allmählich kam ich der Entscheidung näher, ob ich nach dort dann aussteige und mit Wertung und Medaille Halbmarathon das Jahr beende oder weiter laufen wolle. Foto: Bernd |
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Runde 9 12.16 Uhr / Km 20,8 Alleine die Tatsache, daß ich ernsthaft darüber nachdachte, zeigte schon, daß es mir nicht wirklich gut ging. |
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Runde 9 12.20 Uhr / Km 21,5 Vernunft gegen Mathematik. Naja... wirklich vernünftig wäre es gewesen, gar nicht erst zu laufen... oder auch die beiden Wochen zuvor nicht zur Arbeit zu gehen... okay, Chance war vertan. Bei dem großzügigen Zeitlimit würde ich aber noch über viereinhalb Stunden für den zweiten Halbmarathon haben. Damit dann aber mein Jahresziel in Punkto Tempo-Schnitt versauen. |
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Runde 9 12.20 Uhr / Km 21,7 Oh je oh je... immer diese Entscheidungen. Dabei laufe ich doch auch und gerne, weil ich dabei den Kopf so schön frei kriege... |
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Runde 10 12.22 Uhr / Km 21,8 Auch wenn ich sichtbar nicht so gänzlich mit der Entscheidung glücklich war, lief ich weiter. Für alle Fälle merkte ich mir die Halbmarathon-Zeit von 2:15:49 Stunden. Man wußte ja nie. |
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Runde 10 12.26 Uhr / Km 22,4 Also weiter... |
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Runde 11 12.41 Uhr / Km 24,8 Auf dem mp3-Player hatte ich ausnahmsweise mal kein Hörbuch dabei, sondern Musik, die mich an die 34 bisherigen Marathons 2016 erinnerte. Mit der Motivation wäre ich im Normalfall locker unter 3:50 Stunden ins Ziel getrabt. |
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Runde 11 12.43 Uhr / Km 25,0 Silvesterfeuerwerk durfte zwar erst ab 18.00 Uhr abgefackelt werden, aber da kümmerte man sich rund um die Billerhuder Insel herzlich wenig. Hier wurde sogar so geknallt, daß dicker Rauchwolken über die Parzellen zogen. |
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Runde 12 12.57 Uhr / Km 27,3 Ob ich doch noch einmal auf die Idee mit dem Hund...? Ach, besser nicht. Obwohl der Hund und Rosemarie eine Runde Vorsprung vor Christian und Günter heraus laufen konnten. |
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Runde 12 13.00 Uhr / Km 27,9 Andererseits hatte ich auch ohne Hilfsmittel drei bzw. vier Runden Vorsprung auf die Halbmarathonläufer Ilona und Benjamin heraus geholt. |
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Runde 12 13.05 Uhr / Km 28,7 Aber andererseits war es doch egal, wen ich wie oft überholt oder überrundet hatte oder wer mich wie oft überholt oder überrundet hatte. Wenn ich das Ding hier beenden wollte, dann mußte ich laufen. Ich. |
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Runde 13 13.09 Uhr / Km 29,2 15:07, 14:42, 15:19 Minuten für die Runden 10 bis 12. Runde 10 und 12 jeweils mit einem Stop am Verpflegungsstand. Damit begann ich nach Runde 8 und stoppte jede zweite Runde. |
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Runde 13 13.12 Uhr / Km 29,6 Da war dann auch der anfangs noch recht heiße Tee soweit abgekühlt, daß er sich auch von mir problemlos trinken ließ. |
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Runde 13 13.15 Uhr / Km 30,1 Diese verfluchte lange Gerade im Süden der Insel. 850 Meter ohne Kurve, Straßenquerung oder Verpflegungsstand. Und das gegen den Wind. Heul. |
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Runde 13 13.26 Uhr / Km 31,1 Runde 13 würde 16:54 Minuten dauern. Schuld daran war eine längere Pinkelpause. |
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Runde 14 13.30 Uhr / Km 31,7 Immer noch diesig und kalt. Aber Läufer, die hier mehrfach dabei waren schwärmten alle davon, wie schön es hier im Frühling und Sommer war. |
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Runde 14 13.38 Uhr / Km 33,6 Naja... Ostern 2018 müßte hier die 30. Veranstaltung über die Bühne... bzw. die Insel gehen... bzw. laufen... dann... was wollte ich gleich noch sagen?... bzw. schreiben...?? |
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Runde 14 13.40 Uhr / Km 33,8 Entgegen Meldungen von vor dem Start, es gäbe dieses Mal keine Medaillen, gab es doch welche. Zur Beweissicherung und zur eigenen Motivation machte ich vier Runden vor Schluß mal schnell ein Foto. |
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Runde 15 13.44 Uhr / Km 34,4 Noch mehr Weihnachten. Ich hatte die Installation schon in Runde 3 oder 4 gesehen, dann aber längere Zeit nicht mehr wieder gefunden. |
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Runde 15 13.54 Uhr / Km 35,9 Runde 14 in 15:57 Minuten und Runde 15 in 15:36 Minuten. Die allerdings ohne Stop am Verpflegungsstand. Es wurde langsamer. |
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Runde 16 14.02 Uhr / Km 37,1 Ich hatte auch nicht damit gerechnet, im Laufe des Marathons schneller werden zu können, wie es sonst meist der Fall war. |
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Runde 16 14.02 Uhr / Km 37,1 Wenn überhaupt ging es hier nur darum, irgendwie ins Ziel zu kommen und das möglichst gesund... also nicht kränker als ohnehin schon... oder zumindest nicht viel kränker. |
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Runde 16 14.12 Uhr / Km 38,65 Keine zweite Überrundung. Helmut läuft ins Ziel, kurz nachdem ich Runde 16 beendet hatte. Seine Zeit: 4:05:23 Stunden. Ach... den Marathon hätte ich zum Jahresende gewinnen können. |
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Runde 17 14.13 Uhr / Km 38,8 Runde 16 in 16:23 Minuten. Das wäre nun der Moment gewesen, um den Lauf zu beenden. Denn nun ging nicht mehr viel. Aber dafür war es zwei Runden vor Schluß irgendwie auch zu spät. |
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Runde 17 14.20 Uhr / Km 39,8 Theoretisch hatte ich ja noch zweieinhalb Stunde oder mehr, um mich zweimal die 2,4167 Kilometer um die Insel zu schleppen. |
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Runde 17 14.23 Uhr / Km 40,4 Allerdings hatte ich auch noch die für die Jahresstatistik so wertvolle Marke von 4:40:10 Stunden im Auge. |
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Runde 18 14.30 Uhr / Km 41,1 Also schön ruhig und entspannt weiter einen Fuß vor den anderen setzen und langsam weiter laufen. Beim Gehen wäre ich wohl erfroren. |
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Runde 18 14.30 Uhr / Km 41,1 16:31 Minuten hatte die Runde 17 gedauert. Und das ohne Stop am Verpflegungsstand oder Pinkelpause oder sonstwas. Nun sollte ich die letzte Runde möglichst unter 18 Minuten über die Bühne bringen. Klingt einfach als es sich anfühlte. |
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Runde 18 14.41 Uhr / Km 42,9 Eine kleine Vorschau auf das Jahr 2017. |
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Runde 18 14.42 Uhr / Km 42,9 Für den 5. November 2017 war ich für den Marathon in Porto angemeldet. Da hätte man ruhig eine heilere Fahne aufhängen können. Im Vergleich zu manch anderen Fahnen rund um den Kurs war diese andererseits noch sehr gut erhalten. |
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Runde 18 14.43 Uhr / Km 43,1 Aber bevor ich Porto und die weiteren 34 für 2017 geplanten Marathons (noch nicht alle namentlich, sondern zunächst mal nur von der Anzahl her) in Angriff nehmen konnte, mußte ich hier erst die letzten Meter schaffen. |
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Runde 18 14.43 Uhr / Km 43,2 Aber das hier sah ja schon mal gut aus für mich. Die letzten 300 Meter würde ich auch noch schaffen. |
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Runde 18 14.44 Uhr / Km 43,3 Und auf einen Schlußspurt konnte ich auch verzichten. Viel wäre da ohnehin nicht mehr drin gewesen. |
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Runde 18 14.45 Uhr / Km 43,49 Schließlich hatte ich dann die Ziellinie erreicht. Entgegen jeder Vernunft hatte ich mich über die Strecke geschleppt. |
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Finish 14.47 Uhr / Km 43,5 4:38:46 Stunden. Das reichte sogar noch zu Platz 7 von 17 Marathon-Finishern. Die letzte Runde in 16:26 Minuten. Meine Marathon-Medaille Nr. 201. Sehr hübsch. Auch von der Farbe her. :-) |
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Billerhuder Insel 14.47 Uhr Der schwierigste Teil kam aber noch. Das Umziehen bei 3°C im eisigen Wind. Grausam. Geschäftstüchtige Leute sollten da mit einer warmen Kabine bereit stehen. Es würde mich interessieren, welchen Betrag ich in der Situation für zehn Minuten Nutzung bereits wäre zu zahlen. |
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Billerhuder Insel 14.47 Uhr Nicola und Andrea kurz vor Ende ihrer 17. Runde. Sie würden die letzte Runde in genau der Zeit schaffen, die ich zum Umziehen brauchte. |
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Billerhuder Insel 14.48 Uhr Christian und Günter hatten hingegen noch etwas mehr als zweieinhalb Stunden vor sich. Da war es dann schon dunkel. |
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Ausschläger Billdeich 15.09 Uhr Ich machte mich dann auf den Rückweg. Bus 130, U2, U3, U1, Bus 26... nicht schlecht, wo der direkte Weg nur 8,5 Kilometer betrug. Die zu gehen hätte ich allerdings nicht mehr geschafft. Auch nicht in der Zeit von 1:45 Stunden, die die Odyssee mit Bus und Bahn gedauert hat... |
Ich persönlich fand die
Strecke sehr öde und langweilig. Die Wiederholungstäter stimmten mir für diesen
tristen Silvestertag
überwiegend zu, verwiesen aber darauf, daß mit besserem Wetter alles viel
schöner aussehen würde. Konnte stimmen. Für den
Kaltehofe-Marathon brauchte ich auch zwei Anläufe, damit ich die Schönheit der
Strecke nach dem Hagelchaos beim ersten
Anlauf richtig schätzen konnte.
Es spricht also alles für
einen zweiten Anlauf. Sofern Christian am Rhythmus nichts ändert, bietet sich
die Oster-Edition 2018
an. Das wäre dann die 30. Auflage des Billerhuder Insel Marathons und ich liebe
die 30. :-)
Vor dem Lauf, 9.59 Uhr | Nach dem Lauf, 14.50 Uhr |
Infos zum Marathon
gibt es hier:
http://teichwiesen.myblog.de/
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