6. Danewerk /
Danevirke
Marathon
Pfingstmontag, 16. Mai 2016
2015 fand der Lauf
nicht statt, 2016 war er wieder im Programm. Und wenn meine Tochter schon mit
den
Pfadfindern unterwegs war (was mich viel Geld kostete), dann konnte ich das auch
für einen eigenen Ausflug
nutzen (was mich auch viel, aber nicht ganz so viel Geld kostete).
Mit dem 2. OxPark/AK
Ochsenzoll Marathon am Pfingstsonntag machte ich mein zweites Marathon-Double
dann komplett.
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Bahnhof Schleswig 8.33 Uhr 4:25 Uhr Aufstehen, 5.13 Uhr aus dem Haus, mit der U-Bahn zum Hamburger Hauptbahnhof, mit der Bahn nach Neumünster und dann weiter nach Schleswig. |
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Hauptstraße Schleswig 8.51 Uhr Aber Schleswig war nicht mein Ziel. Es ging noch 4,2 Kilometer zu Fuß weiter nach Dannewerk. |
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A7 8.53 Uhr 37,5 Kilometer waren es bis zur Grenze nach Dänemark. |
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Hauptstraße 8.56 Uhr Prima Wetter. 12°C, Sonne, etwas arg windig. Ich hätte ich ja gefreut, aber am Tag zuvor hatte es beim OxPark Marathon ähnlich schön angefangen und endete mit Regen, Gewitter, Hagel. |
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Hauptstraße Dannewerk 9.03 Uhr Die Gemeinde Dannewerk liegt westlich von Schleswig hat hat etwas mehr als 1100 Einwohner. |
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Hauptstraße Dannewerk 9.07 Uhr Die Gemeinde ist recht weitläufig, so daß ich noch lange nicht am Ziel war. |
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Hauptstraße Dannewerk 9.09 Uhr 27 Busabfahrten pro Woche. Ist ja der Hammer. Leider keine am Feiertag. |
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Hauptstraße Dannewerk 9.11 Uhr |
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Hauptstraße Dannewerk 9.11 Uhr Immerhin war ich auf dem richtigen Weg. |
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Hauptstraße Dannewerk 9.13 Uhr Den Fußmarsch hatte ich eingeplant. Bei schlechtem Wetter hätte ich wohl ein Taxi ab Schleswig nehmen müssen, aber das konnte ich mir sparen. |
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Hauptstraße Dannewerk 9.15 Uhr Um den Weg so angenehm wie möglich zu haben, war ich mit einem Rucksack losgezogen. Das war in den Bahnen nicht so bequem wie eine Sporttasche, aber beim Wandern zahlte es sich aus. |
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Hauptstraße / Ochsenweg Dannewerk 9.19 Uhr Nach 46 Minuten hatte ich mein Ziel erreicht. Da hatte ich weniger Zeit geplant, aber mit den Fotos war das wohl in Ordnung. Ich war ja nicht auf Tempo gewandert. |
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Hauptstraße / Ochsenweg Dannewerk 9.20 Uhr Ein bemalter Stromkasten. Erinnerte mich stark an Grönland. |
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Hauptstraße / Ochsenweg Dannewerk 9.48 Uhr Treffpunkt war auf dem Parkplatz gegenüber des historischen Gasthofes Rotherkrug, der genau neben dem Danevirle Museum steht. |
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Hauptstraße / Ochsenweg Dannewerk 9.52 Uhr Das Danewerk (dänisch: Danevirke) ist eine sehr komplexe Befestigung, die schon um 700 errichtet und noch im deutsch-dänischen Krieg von 1864 genutzt wurde. Da war es kein Wunder, daß bei diesem Marathon auf historisch dänischem Boden 16 von den 25 Läufer aus Dänemark kamen. |
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Hauptstraße / Ochsenweg Dannewerk 9.57 Uhr An der Karte erklärte Christian dann den Verlauf der 10,65 Kilometer, die viermal zu laufen waren. |
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Hauptstraße / Ochsenweg Dannewerk 9.58 Uhr Das klang nicht zu schwer, ich bezweifelte allerdings, daß man die von Christian hervorgehobenen Punkt-Markierungen der Karte auf den tatsächlichen Wegen so wieder finden würde. Für alle Fälle war der Kurse mit Pfeilen markiert. |
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Hauptstraße / Ochsenweg Dannewerk 10.00 Uhr 25 Starter waren nach Dannewerk gekommen. Mehrheitlich Dänen. Das galt aber trotzdem nicht als Auslandsmarathon für die Deutschen. Foto: Christian |
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Hauptstraße / Ochsenweg Dannewerk 10.03 Uhr Den historischen Gasthof im Hintergrund wurde dann der Countdown gezählt. Der Gasthof war offen. Im Fall eines Toiletten-Notfalls gab es eine Möglichkeit. Wie am Vortag murrte mein Magen. Und da war es nicht gut ausgegangen. Naja... ich hoffte natürlich auf das Beste. |
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Ochsenweg Runde 1 10.03 Uhr / Km 0,05 Los ging es. Nach den 48 Runden Post-Pyramide und den 30 Runden OxPark war die Aussicht auf nur vier Runden richtig verlockend. |
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Ochsenweg Hauptwall Runde 1 10.04 Uhr / Km 0,2 Zu Beginn jeder Runde ging es auf ein Pendelstück zur Thyraburg. |
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Hauptwall Runde 1 10.08 Uhr / Km 0,7 Dieses Pendelstück hatte neben einem Stück Wald auch einige Höhenmeter. |
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Hauptwall Runde 1 10.09 Uhr / Km 0,9 Ich war zu Beginn am Ende des Feldes bei Christian geblieben und konnte nun das Feld beobachten, wie es auf dem Rückweg von der Thyraburg an mir vorbei lief. |
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Hauptwall Runde 1 10.09 Uhr / Km 0,9 |
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Hauptwall Runde 1 10.09 Uhr / Km 0,9 |
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Hauptwall Runde 1 10.09 Uhr / Km 0,9 |
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Hauptwall Runde 1 10.09 Uhr / Km 1,0 |
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Hauptwall Runde 1 10.09 Uhr / Km 1,0 |
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Hauptwall Runde 1 10.10 Uhr / Km 1,0 Platz 25. Sogar noch hinter Christian, der mich hier schon auf dem Rückweg fotografierte. Naja... es waren so 20 Meter, die er vor mir lag. Foto: Christian |
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Hauptwall Runde 1 10.13 Uhr / Km 1,4 Ein kleines Stückchen Wald. Gelaufen wurde hier oben auf dem Wall. |
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Hauptwall Runde 1 10.17 Uhr / Km 1,8 Nach dem Pendelstück ging es über den Ochsenweg und am Danevirke Museum vorbei nun Richtung Süd-Westen. |
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Hauptwall Waldemarsmauer Runde 1 10.19 Uhr / Km 2,0 Die Waldemarsmauer war früher einmal fünf Meter hoch und 3,5 Kilometer lang. Gebaut wurde sie ab 1163. |
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Hauptwall Schanze 14 Runde 1 10.20 Uhr / Km 2,1 Voraus die rekonstruierte Kanonenschanze von 1864. |
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Hauptwall Schanze 14 Runde 1 10.21 Uhr / Km 2,2 Im zweiten Weltkrieg sollte das ganze Danewerk zur Panzersperranlage umgebaut werden. Das wurde aber verhindert. |
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Hauptwall Runde 1 10.23 Uhr / Km 2,5 Anschließend ging es ein wenig Auf und Ab und durch einen weiteren kleinen Wald. |
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Hauptwall Runde 1 10.25 Uhr / Km 2,7 Von der kleinen Anhöhe am Ende des Waldes hatte man einen schönen Blick auf den Hauptwall. |
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Hauptwall Am Magarethenwall Runde 1 10.34 Uhr / Km 3,6 Bei Kurburg wurde dann die Straße Am Magarethenwall überquert. |
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Hauptwall Kurburg Runde 1 10.34 Uhr / Km 3,7 Nach etwas mehr als einem Drittel der Runde gab es einen Verpflegungsstand. |
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Hauptwall Runde 1 10.36 Uhr / Km 3,9 Danach ging es noch gut einen Kilometer der Wall entlang, der nun nicht mehr ganz so imposant wirkte. |
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Hauptwall Runde 1 10.41 Uhr / Km 4,5 (Noch) Ein Ha(a)se auf der Strecke. Dieses kam uns sogar erst flott entgegen gehoppelt. |
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Hauptwall Runde 1 10.41 Uhr / Km 4,5 Dann blieb er aber doch sitzen und kurz danach war er auch schon wieder weg. |
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Heideweg Runde 1 10.43 Uhr / Km 4,8 Nun ging es Richtung Osten dem Militärflughafen Jagel entgegen. |
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Brütierweg Runde 1 10.55 Uhr / Km 6,1 Ich wanderte immer noch mit Christian und lernte eine Menge über das Dannewerk und Ministerpräsidenten Israels. Das war spannend und außerdem hatte ich noch den Marathon vom Vortag in den Knochen, fand den ruhigen Start angenehm. |
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Flughafen Jagel Runde 1 11.04 Uhr / Km 7,1 Zwischenzeitlich hatte ich auch etwas Angst, den Weg vielleicht nicht zu finden, aber der Kurs war perfekt mit Pfeilen markiert. Und erklärte sich zudem meist von ganz alleine. |
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Tweebargen Runde 1 11.18 Uhr / Km 8,6 Nach 7,7 Kilometern bzw. 1:08 Stunden löste ich mich dann von Christian und lief fortan mein eigenes Rennen. |
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Ochsenweg Runde 1 11.28 Uhr / Km 10,6 Und schon war ich wieder zurück in Dannewerk. Das Rundenende war dann auf dem Parkplatz rechts den Weg rein. |
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Ochsenweg Runde 2 11.29 Uhr / Km 10,7 1:25:51 Stunden brauchte icj für die erste Runde. Nach ein paar schweren Schritten war ich vom Gehen ins Laufen gekommen. Nun lief es gut. |
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Thyraburg Runde 2 11.34 Uhr / Km 11,6 Von der Burg ist nicht mehr viel übrig. Genau gesagt: außer dem Hügel war nichts mehr zu sehen. Aber die Einbildung spielte ja mit. |
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Hauptwall Schanze 14 Runde 2 11.41 Uhr / Km 12,7 Nun ging es darum, das Feld von hinten aufzurollen. Zu Beginn meiner zweiten Runde hatte ich rund 1,7 Kilometer Rückstand auf Platz 23. |
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Hauptwall Runde 2 11.46 Uhr / Km 13,6 |
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Hauptwall Runde 2 12.00 Uhr / Km 16,0 Psychologisch war es gar nicht falsch, die erste Runde gegangen zu sein. So war die erste gelaufene Runde schon die drittletzte. |
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Flughafen Jagel Runde 2 12.11 Uhr / Km 18,0 Es dauerte eine ganze Weile, ehe ich endlich auf die ersten Mitläufer stieß. |
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Flughafen Jagel Kograben Runde 2 12.15 Uhr / Km 18,7 Dann kam ich aber auch recht flott von Platz 24 auf Platz 21 vor. |
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Tweebargen Runde 2 12.22 Uhr / Km 19,7 Dann ging es auf Platz 20... |
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Hörnerplatz Runde 2 12.25 Uhr / Km 20,3 ... und dann lief ich auch schon auf Platz 19 auf. |
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Rheider Weg Ochsenweg Runde 2 12.29 Uhr / Km 20,9 Dreimal je Runde mußte man eine Straße queren. So sehr viel Verkehr war nicht, man kam meist ohne langes Warten rüber. |
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Ochsenweg Runde 2 12.31 Uhr / Km 21,3 Halbmarathon (gerechnet von 42,6 Kilometern) nach 2:28:43 Stunden. Für die zweite Runde hatte ich 1:02:52 Minuten gebraucht. |
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Ochsenweg Hauptwall Runde 3 12.32 Uhr / Km 21,4 Und schon ging es in die dritte Runde. |
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Hauptwall Runde 3 12.34 Uhr / Km 21,7 Auf den Pendelstück zur Thyraburg kam mir dann die nächste zu jagende Gruppe entgegen. Die hatte noch gut einen Kilometer Vorsprung. |
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Hauptwall Runde 3 12.34 Uhr / Km 21,7 Das Gegenfoto passend zu meinem Foto zuvor. Foto: Mie K. Nielsen |
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Hauptwall Thyraburg Runde 3 12.37 Uhr / Km 22,3 Kurz vor der Wende kam mir noch René entgegen. |
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Hauptwall Runde 3 12.39 Uhr / Km 22,6 René hatte ich kurze Zeit später überholt. Machte schon Platz 18. |
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Hauptwall Runde 3 12.43 Uhr / Km 23,2 Wieder vorbei am Museum Danevirke. |
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Hauptwall Schanze 14 Runde 3 12.46 Uhr / Km 23,7 Der Stein wurde aufgestellt vom Pionierbataillon 620 aus Schleswig sowie dem 2. Ingeniørbataljon aus Skive (Dänemark). |
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Hauptwall Runde 3 12.52 Uhr / Km 24,7 Wichtiger als das Aufholen von Platzierungen war es mir, hier gut und locker die Strecke abzulaufen. Das sah noch gut aus. |
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Rheider Weg Brütierweg Runde 3 13.09 Uhr / Km 27,4 Der Verkehr half mir, die letzten Meter auf diese Dreiergruppe aufzuholen. |
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Brütierweg Runde 3 13.10 Uhr / Km 27,5 Auf der Hauptstraße zog ich dann vorbei auf Platz 15. Nun hatte ich schon zehn Läufer hinter mir gelassen. |
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Flughafen Jagel Runde 3 13.15 Uhr / Km 28,5 Allmählich wurden mir die Beine schwerer. So zwei Marathons an zwei Tagen laufen sich halt nicht von alleine. Vorsichtshalber nahm ich mal etwas Tempo heraus. |
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Flughafen Jagel Kograben Runde 3 13.23 Uhr / Km 29,7 Künstliche Hindernisse auf der Strecke. Von dem Zeug gab es einige, aber zum Glück nicht so geba(e?)llt wie hier zu sehen. Mit schlotternden Knien nahm ich das Hindernis ohne Schäden. |
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Hörnerplatz Runde 3 13.33 Uhr / Km 31,5 Die Hörner markieren den historischen Ochsenweg im Süden der Gemeinde. |
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Ochsenweg Runde 3 13.34 Uhr / Km 31,7 Auch mit nachlassenden Kräften machte ich kurz vor Ende der dritten Runde noch einen Platz gut. Und so war ich auf Platz 14. |
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Ochsenweg Hauptwall Runde 4 13.38 Uhr / Km 32,0 1:05:42 Stunden für die dritte Runde. Macht dann 3:34:25 Stunden insgesamt. Damit konnte ich mir in der letzten Runde so viel Zeit lassen wie in der ersten und blieb trotzdem unter fünf Stunden. Alles andere hätte in der Statistik so dumm ausgesehen. :-) |
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Ochsenweg Hauptwall Runde 4 13.38 Uhr / Km 32,1 Da kam mir dann Christian entgegen, der gerade in seiner dritten Runde war. Allerdings mit Vorsprung des Pendelweges, also gut 1,7 Kilometer. |
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Ochsenweg Runde 4 13.38 Uhr / Km 32,1 Und hier das Gegenfoto zu meinem Foto von zuvor. Foto: Christian |
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Hauptwall Runde 4 13.39 Uhr / Km 32,3 Jetzt wurde es schwerer und schwerer. Noch hielt ich mich am Laufen, wanderte aber die Anstiege. |
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Hauptwall Runde 4 13.41 Uhr / Km 32,6 Sorgen machte ich mir zehn Kilometer vor dem Ziel aber nicht. Im Notfall würde ich den Rest eben wandern. Zeit hatte ich ja genug. |
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Hauptwall Runde 4 13.41 Uhr / Km 32,6 Insgesamt gesehen war ich schon froh, daß anders als am Vortag mein Magen keine Probleme machte und ich schon so weit gekommen war. |
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Hauptwall Runde 4 13.42 Uhr / Km 32,7 Da kam mir schon Platz 13 entgegen. Der war aber noch flott unterwegs, während ich immer mehr schwächelte und das Auf und Ab vor der Thyraburg wanderte. |
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Hauptwall Runde 4 13.44 Uhr / Km 33,0 Der Blick von der Wende an der Thyraburg. |
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Hauptwall Runde 4 13.47 Uhr / Km 33,4 Vom Platz 13 war nichts zu sehen... |
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Hauptwall Runde 4 13.48 Uhr / Km 33,5 ... dafür kam mir dann die Dreiergruppe entgegen, nun schon über einen Kilometer hinter mir gelegen. |
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Hauptwall Runde 4 13.48 Uhr / Km 33,5 Nicht nur fröhlich lachend unterwegs, sondern auch noch Fotos machen. |
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Hauptwall Runde 4 13.48 Uhr / Km 33,5 Mit fröhlich Lachen hatte ich gerade meine Probleme, aber Fotos machte ich noch (siehe Foto zuvor). Foto: Mie K. Nielsen |
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Ochsenweg Runde 4 13.49 Uhr / Km 33,7 Das Pendelstück hatte ich ein letztes Mal geschafft, nun nur noch den Rest. |
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Hauptwall Schanze 14 Runde 4 13.52 Uhr / Km 34,1 |
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Hauptwall Runde 4 13.55 Uhr / Km 34,6 Nachdem die hügeligeren Passagen erledigt waren, kam ich allmählich wieder besser ins Laufen. |
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Hauptwall Runde 4 13.59 Uhr / Km 35,4 Und so holte ich langsam aber sicher doch zu Platz 13 auf. |
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Hauptwall Rheider Weg Runde 4 14.01 Uhr / Km 35,6 Wäre doch nicht schlecht, von 25 Läufern genau in der Mitte zu landen und unter fünf Stunden zu bleiben. Wobei die Sache mit unter fünf Stunden inzwischen ein Selbstgänger war. |
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Hauptwall Runde 4 14.01 Uhr / Km 35,7 Bei einer 10,65-Kilometer-Runde in der Mitte nichts trinken. Boah. Mir waren schon die 6,9 Kilometer ohne Getränk von hier bis ins Ziel zuviel. |
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Hauptwall Runde 4 14.04 Uhr / Km 36,1 Drei Becher kippte ich mir in den Hals. Das mußte nun für den Rest reichen. |
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Hauptwall Heideweg Runde 4 14.07 Uhr / Km 36,5 |
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Heideweg Runde 4 14.08 Uhr / Km 36,6 So allmählich holte ich auf. Foto: Christian |
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Heideweg Runde 4 14.08 Uhr / Km 36,7 Kurz danach überrundete ich erst Christian und überholte dann Jørn. |
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Heideweg Runde 4 14.08 Uhr / Km 36,7 |
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Heideweg Runde 4 14.13 Uhr / Km 37,6 Kaum ´war ich auf Platz 13, bekam ich plötzlich meine Laufenergie zurück. |
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Rheider Weg Runde 4 14.15 Uhr / Km 38,0 Der Ochsenweg (dänisch: Hærvejen (Heerweg)) ist ein historischer Landweg aus dem 16. Jahrhundert. Er startet im dänischen Vibirg und führt zum Ochsenmarkt in Wedel. Das sind ungefähr 360 Kilometer. Wäre doch auch mal einen Lauf wert. Achtmal 45 Kilometer und man ist in einer Woche fertig. |
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Brütierweg Runde 4 14.18 Uhr / Km 38,6 War noch ein Platz drin? Zu Rundenbeginn hatte ich auf Platz 12 noch 1,7 Kilometer Rückstand. |
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Flughafen Jagel Runde 4 14.23 Uhr / Km 39,6 Aber Platz 12 kam nicht in Sicht. Da konnte ich jetzt noch so schnell rennen. Die langsame Phase zu Beginn der Runde war nicht mehr aufzuholen. |
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Flughafen Jagel Kograben Runde 4 14.27 Uhr / Km 40,3 Das war aber kein Grund, den Schlußspurt zu stoppen. Jetzt lief es und so rannte ich weiter. |
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Tweebargen Kograben Runde 4 14.28 Uhr / Km 40,6 Wo kam ich wohl raus? Unter fünf Stunden war klar. 4:50, 4:45, 4:41... auch 4:40 Stunden war eigentlich schon geknackt. |
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Tweebargen Runde 4 14.32 Uhr / Km 41,4 Jetzt nur noch die lange Gerade, 4:39... 4:38... wie lang war die lange Gerade eigentlich genau? |
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Hörnerplatz Runde 4 14.35 Uhr / Km 42,0 So ganz vergleichen konnte man die beiden Marathons zu Pfingsten nicht. Sonntag verstellte mir mein Magen eine bessere Zeit, nun hatte ich die Zeit in der ersten Runde freiwillig liegen gelassen. In beiden Läufen hatte ich aber in der zweiten Hälfte und dann vor allem in der Schlußphase richtig Tempo gemacht. |
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Rheider Wegg Ochsenweg Runde 4 14.36 Uhr / Km 42,2 Noch einmal ohne über den Haufen gefahren zu werden über die Hauptstraße. |
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Ochsenweg Runde 4 14.36 Uhr / Km 42,3 Und schon waren es nur noch ein paar hundert Meter. 4:37... 4:36... ? |
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Ochsenweg Runde 4 14.38 Uhr / Km 42,5 Einmal noch Zick-Zack auf den Parkplatz und dann war es gleich geschafft. |
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Ochsenweg Runde 4 14.38 Uhr / Km 42,58 Hinter Christians rotem Wagen war das Ziel. Direkt beim Verpflegungsstand. |
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Ochsenweg Finish 14.41 Uhr / Km 42,6 Geschafft. An zwei Tagen die Marathon-Medaillen Nr. 182 und 183 eingesammelt. |
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Ochsenweg Finish 14.42 Uhr / Km 42,6 4:35:26 Stunden hatte ich am Ende gebraucht. Nut 1:01:01 Stunden hatte ich für die letzte Runde benötigt. Tagesbestwert. Und das trotz der langsamen Phase zu Beginn. |
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Waldemarsmauer Finish 14.46 Uhr / Km 42,6 Und noch ein Foto mit der Medaille. Ich konnte mich nicht entscheiden. |
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Hauptstraße / Ochsenweg Dannewerk 15.04 Uhr Und so sieht es aus, wenn ich nach dem Lauf meine Sachen packen. Ziemliches Chaos, was ich da immer veranstalte. Foto: Christian |
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Hauptstraße / Ochsenweg Dannewerk 15.05 Uhr Ich habe nie verstanden, wie andere Läufer ihre Sachen alle in einen kleinen Beutel gepackt kriegen. Wäre ich nicht zu Fuß, sondern mit einem Auto unterwegs, ich würde noch viel mehr mitnehmen. |
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Hauptstraße / Ochsenweg Dannewerk Obwohl ich auch reichlich zu trinken dabei hatte, griff ich auch nach dem Lauf ein paar Male bei den Getränken zu. |
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Hauptstraße / Ochsenweg Dannewerk Den Ameisen schmeckte es offenbar auch... |
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Hauptstraße / Ochsenweg Dannewerk 15.07 Uhr Die dänische Dreiergruppe mit Mie, Nicky und Dorthe (von links nach rechts) erreichten nach 5:03:56 Stunden das Ziel. Immer noch fröhlich. |
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Hauptstraße / Ochsenweg Dannewerk Ich schaute mir dann noch den Stromkasten von allen Seiten an. |
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Hauptstraße / Ochsenweg Dannewerk |
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Hauptstraße / Ochsenweg Dannewerk |
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Hauptstraße / Ochsenweg Dannewerk |
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Hauptstraße / Ochsenweg Dannewerk Im Hintergrund noch einmal der historische Gasthof Rotherkrug (linke Seite) und das Danevirke Museum (rechte Seite). |
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Hauptstraße Dannewerk 15.35 Uhr Dann ging es an den Weg nach Hause. Zunächst die 4,2 Kilometer zurück nach Schleswig und dann mit Bahn, U-Bahn und Bus weiter. Um 19.14 Uhr war ich dann wieder zu Hause. Da war Pfingsten so gut wie vorbei. |
Vor dem Lauf, 09.52 Uhr | Nach dem Lauf, 14.51 Uhr |
Infos zum Marathon
gibt es hier:
http://teichwiesen.myblog.de/
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