1. "Post-Pyramide"
Marathon
Himmelfahrt, 05. Mai 2016
Einige Väter ziehen
am Vatertag mit Bollerwagen und Bier durch den Stadtpark oder um die
Außenalster,
andere laufen Marathon. Ich laufe lieber Marathon. Und da ich es absolut nicht
empfehlen kann, Vatertag
durch den Stadtpark oder an der Außenalster laufen zu gehen (es sei denn, man
liebt die Herausforderung,
fliegenden Bierflaschen auszuweichen), bot sich die Feiertags leere City Nord
geradezu an.
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Henry-Budge-Straße 9.31 Uhr Meine Tochter hatte den Vatertag nicht vergessen. Über die Rechtschreibung kann man sich unterhalten, wobei man die Idee, Väter hätten genauso viele "T" verdient wie Mütter, auch plausibel klingt. |
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Hindenburgstraße Jahnring 9.37 Uhr Traumhaftes Wetter. 16°C am Morgen und während des Laufes bis zu 23°C. Und nix als Sonne. |
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City Nord 9.41 Uhr Ich hätte auch mit dem Bus fahre können, aber die 950 Meter von der Haustür bis zum Start schaffte ich dann doch zu Fuß. Nach dem Frank Berka Marathongeburtstags-Marathon und Stadtpark-Marathon (da waren es jeweils 600 Meter) war dies die drittkürzeste Anreise, die ich zu einem Marathon hatte. |
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City Nord 9.42 Uhr Etwas überrascht war ich, daß Start und Ziel nicht an der Post-Pyramide lagen, sondern 400 Meter entfernt an der Jokohamabrücke. |
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City Nord 9.45 Uhr Die Post-Pyramide ist die alte Oberpostdirektion. Von 1978 bis 2011. Nun soll das 1977 gebaute Gebäude demnächst abgerissen werden. |
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City Nord 9.47 Uhr Damit teilt das Gebäude das Schicksal anderer Gebäude der in den 60er und 70er Jahren hochgezogenen City Nord. |
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City Nord 9.48 Uhr Nichts desto trotz sind in der City Nord immer noch rund 300 Unternehmen mit 20000 Beschäftigten angesiedelt. An Wochenenden und an Feiertagen ist die City Nord praktisch menschenleer und dient allenfalls noch als Parkplatz für den nahen Stadtpark. |
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City Nord 9.59 Uhr Nachdem alle Teilnehmer den Start gefunden hatten (die Brückennamen sind in keinem Stadtplan zu finden), konnten die Vorbereitungen starten. |
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City Nord 10.06 Uhr Alle zehn Voranmelder waren am Start. Darunter Rico aus Delmenhorst und Wolfgang aus Büsum. Foto: Christian |
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City Nord 10.08 Uhr Mit leichter Verspätung ging es dann an den Start. Aber wir hatten es ja nicht eilig. |
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Runde 1 10.08 Uhr / Km 0,02 Und los ging es. 48 Runden zu jeweils 884,3 Metern waren zu laufen. Insgesamt also 42,446 Kilometer. |
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Runde 1 10.10 Uhr / Km 0,2 Jede Runde führt natürlich auch einmal an der Post-Pyramide vorbei. Warum hier nicht auch Start und Ziel lagen, weiß ich nicht. Aber egal. |
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Runde 1 10.11 Uhr / Km 0,4 Eine Besonderheit dieses Laufes war, daß der Kurs fünf Meter über dem Straßenlevel lag und zur Hälfte aus Brücken stattfand. |
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Runde 1 10.11 Uhr / Km 0,4 So war der Kurs sehr flach. Eine kurze Rampe direkt beim Verpflegungsstand und sechs Stufen runter. Statt der Rampe rauf konnte man auch Stufen wählen und statt der Stufen runter eine Rampe, war aber beides nicht sinnvoll. |
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Runde 1 10.12 Uhr / Km 0,6 Ein paar Kurven hatte der Kurs im Angebot. Aber auch die beiden Rechts-Links-Kombinationen liefen sich recht flüssig. |
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Runde 1 10.14 Uhr / Km 0,85 Und schon war die erste Runde geschafft. |
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Runde 2 10.18 Uhr / Km 1,6 Netter Spiegeleffekt. |
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Runde 3 10.21 Uhr / Km 2,1 48 Runden... da läuft man im Schnitt fünf Minuten pro Runde und endet bei vier Stunden. Soweit die Theorie. Praktisch lief ich die ersten beiden Runden 4:55 und 4:56 Minuten und die dritte mit Pinkelpause in 5:24 Minuten. |
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Runde 5 10.31 Uhr / Km 3,5 Danach verquatschte ich mich anderthalb Runden mit Christian (6:23 und 6:09 Minuten) und lag plötzlich 2:47 Minuten hinter dem Plan zurück. |
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Runde 5 10.34 Uhr / Km 3,9 So kann es gehen. Da wollte ich eigentlich einen ganz ruhigen Marathon über die Brücken laufen und ging schon nach vier von 48 Runden das Kämpfen um die Zeit los. |
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Runde 5 10.35 Uhr / Km 4,2 Zur Motivation überrundete mich zunächst Wolfgang (Foto zuvor) und dann auch Erik und Rico. |
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Runde 6 10.38 Uhr / Km 4,5 Ich lief nun auf Platz 7 und versuchte, Rhythmus in den Lauf zu bekommen. |
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Runde 7 10.45 Uhr / Km 5,9 Und dann kam auch endlich Ralf. Den hatte ich beim Überrundet werden schon vermißt gehabt. |
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Runde 10 10.57 Uhr / Km 8,0 Diese sechs Stunden waren zwar nicht schwer zu laufen, unterbrachen aber immer wieder das Tempo. |
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Runde 11 11.02 Uhr / Km 9,1 4:36, 4:55, 4:51, 4:54, 4:49, 4:50 Minuten. Das lief ganz gut in den Runden 6 bis 11. |
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Runde 12 11.10 Uhr / Km 10,5 Bis dahin hatte ich aber den Verpflegungsstand noch nicht besucht gehabt. Damit fing ich in Runde 12 an. Die dauerte 5:11 Minuten. |
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Runde 12 11.11 Uhr / Km 10,6 1:01:53 Stunden nach einem Viertel des Marathons. Ich hatte noch immer 1:53 Minuten Rückstand auf die Vier-Stunden-Zeit, hatte aber in sieben Runden 54 Sekunden abgebaut. |
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Runde 14 11.20 Uhr / Km 12,2 |
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Runde 15 11.23 Uhr / Km 12,7 Hier überrundet mich hier noch in Führung liegende Wolfgang das zweite Mal. Statt viereinhalb benötigte er diesmal aber schon zehn Runden. |
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Runde 15 11.25 Uhr / Km 13,1 Wolfgang dicht auf den Fersen war Erik, der sich aber noch ein paar Runden Zeit ließ, ehe er dann selbst die Führung übernahm. |
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Runde 15 11.25 Uhr / Km 13,1 Ich konnte Erik jedenfalls nicht folgen. Foto: Christian |
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Runde 18 11.36 Uhr / Km 15,1 Die BKK Taunus und die RWE sitzen in diesem Gebäude am Überseering 34. Und man spiegelt sich prima in den Scheiben. |
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Runde 18 11.39 Uhr / Km 15,8 4:45, 5:14, 4:43, 4:44, 4:48, 5:11 Minuten. Runde um Runde kämpfte ich darum, die fehlenden Sekunden wieder aufzuholen. |
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Runde 19 11.42 Uhr / Km 16,2 Das Problem war nur, daß ich für jede Trinkpause die zuvor in ein bis anderthalb Runden gewonnene Zeit wieder verlor. Aber insgesamt baute ich weiter ab. Nach Runde 18 noch 1:18 Minuten. |
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Runde 20 11.49 Uhr / Km 17,5 Nun überrundete ich auch mal etwas. Oben schon Cornelia und Burkhard, her Christian und Thomas. Da war ich schon auf Platz 6 vorgelaufen. |
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Runde 22 11.55 Uhr / Km 18,6 Richtung Halbmarathon lief es gut. 4:41, 4:53, 5:02, 4:57, 4:52 und 4:52 Minuten für die Runden 19 bis 24. |
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Runde 24 12.10 Uhr / Km 21,2 2:00:34 Stunden dann zum Halbmarathon. Nur noch 34 Sekunden fehlten zum Vier-Stunden-Schnitt. 58:41 Minuten für das zweite Viertel. |
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Runde 25 12.11 Uhr / Km 21,4 Das sah so leicht aus und rechnete sich so einfach, aber es lief sich so schwer. Trotzdem hatte ich mich nebenbei auf Platz 5 nach vorne geschoben. |
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Runde 26 12.19 Uhr / Km 22,9 In der Sonne war es noch etwas wärmer als die bis zu 23°C und frischer Wind war kaum da. Immerhin blieb und Südwind erspart. Der hätte nämlich den Grillgeruch aus dem Stadtpark herüber getragen. |
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Runde 29 12.30 Uhr / Km 24,8 4:48, 5:10, 4:57, 5:12, 4:48 Minuten. Man kam um das regelmäßige Trinken nicht herum und das kostete Zeit und so ging es Hin und Her üm die fünf Minuten. |
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Runde 29 12.32 Uhr / Km 25,1 Blick auf die Sydneystraße. Hier steht beim Hamburg-Marathon der Kilometer 28. |
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Runde 30 12.39 Uhr / Km 26,4 4:57 Minuten in Runde 30. Die erste Runde unter fünf Minuten mit Trinken. Aber das kostete Kraft. Immer noch 26 Sekunden Rückstand. In sechs Runden seit dem Halbmarathon nur acht Sekunden abgebaut. |
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Runde 31 12.42 Uhr / Km 26,9 |
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Runde 32 12.47 Uhr / Km 27,9 Das war tatsächlich das Gegenteil eines ruhigen Laufes. Kampf Runde um Runde mit immer schwerer werdenden Beinen. |
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Runde 33 12.49 Uhr / Km 28,3 Nun zog ich an Wolfgang vorbei. Er war inzwischen auf Platz 3 zurück gefallen, hatte aber immer noch zwei Runden Vorsprung auf mich. |
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Runde 34 12.59 Uhr / Km 30,0 4:57, 4:48, 4:57 und 4:54 Minuten auf den Runden 31 bis 34 und ich war nur noch zwei Sekunden hinter dem Vier-Stunden-Schnitt. |
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Runde 36 13.04 Uhr / Km 30,95 Zu gerne hätte ich jetzt auch die letzten beiden Sekunden noch aufgeholt, aber durch eine Trinkpause lag ich gleich wieder noch weiter zurück. |
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Runde 36 13.07 Uhr / Km 31,4 Menschen waren zwar kaum in der City Nord unterwegs, Busse dafür um so mehr. Ganz rechts auf dem Foto kann man die blauen Striche des Hamburg-Marathons erkennen. |
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Runde 36 13.07 Uhr / Km 31,4 Vor dem schwarzen Haus in der Mitte des Bildes ist der zweite Staffelwechsel beim Hamburg-Marathon. Das ist bei Kilometer 27,7. |
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Runde 36 13.09 Uhr / Km 31,8 5:04 und 5:17 Minuten für die Runden 35 und 36. Nach drei Vierteln lag ich bei 3:00:27 Stunden. Schlappe sieben Sekunden hatte ich auf dem dritten Viertel gutmachen können. 59:53 Minuten. |
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Runde 38 13.16 Uhr / Km 33,1 Aufgeben kam gar nicht in die Tüte, auch wenn es jetzt immer schwerer wurde, das Tempo zu halten. |
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Runde 39 13.23 Uhr / Km 34,3 4:46, 5:01 und 4:48 Minuten in den Runden 37 bis 39 und ich lag erstmals seit Runde 2 wieder im Plus. Zwar nur drei Sekunden, aber ich lag im Plus. |
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Runde 40 13.27 Uhr / Km 35,0 Aber eine Runde später mußte ich wieder Trinken und nach 5:13 Minuten für Runde 40 lag ich wieder zehn Sekunden hinten. |
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Runde 40 13.28 Uhr / Km 35,1 An Rico vorbei lief ich noch einen Platz nach vorne, lag nun auf Platz 4. |
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Runde 42 13.34 Uhr / Km 36,3 Runde 41 in 4:56 Minuten. Noch minus 6. Und ich überholte erneut Wolfgang, der aber immer noch eine Runde Vorsprung hatte. |
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Runde 43 13.40 Uhr / Km 37,4 Runde 42 in 4:57 Minuten. Noch minus 3. |
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Runde 43 13.43 Uhr / Km 37,9 Runde 43 in 4:50 Minuten. Nun waren es plus sieben Sekunden. |
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Runde 44 13.47 Uhr / Km 38,5 Runde 44 in 5:15 Minuten. Plötzlich lag ich wieder acht Sekunden hinten. Das sah alles nach einer ganz engen Kiste aus. |
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Runde 44 13.49 Uhr / Km 38,9 Keine enge Kiste war es für Sieger Erik Spatz, der in 3:37:32 Stunden mit 3:01 Minuten Vorsprung vor Ralf Vollmer ins Ziel kam. |
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Runde 46 13.54 Uhr / Km 39,9 Was meinen Kampf um die vier Stunden anging, so machte ich die Sache schon in den Runden 45 und 46 sicher. |
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Runde 47 14.00 Uhr / Km 41,0 4:43 und 4:30 Minuten in den Runden 45 und 46. Da waren es dann plötzlich 39 Sekunden Vorsprung. |
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Runde 47 14.01 Uhr / Km 41,2 Und nun lief es so richtig gut. Hier laufe ich schon wieder auf Wolfgang auf. Keine fünf Runden nach dem letzten Überholen. |
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Runde 47 14.01 Uhr / Km 41,2 Dieses Mal entrundete ich mich aber nicht, sondern zog vorbei auf Platz 3. |
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Runde 47 14.03 Uhr / Km 41,55 Nur 4:25 Minuten für die vorletzte Runde. |
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Runde 48 14.04 Uhr / Km 41,7 Weder der Platz 3 noch die Zeit unter vier Stunden sollten nun noch in Gefahr kommen. Dafür war ich jetzt zu schnell unterwegs. |
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Runde 48 14.04 Uhr / Km 41,9 3:17 Stunden lang kämpfte ich mich über den Kurs und machte die Sache dann in nur drei schnellen Runden klar. |
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Runde 48 14.05 Uhr / Km 42,0 So kann es laufen. |
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Runde 48 14.06 Uhr / Km 42,2 Nun ging es im Spurttempo auf die letzte Gerade. Ein letzter Blick rüber zur Post-Pyramide war aber noch drin. |
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Runde 48 14.06 Uhr / Km 42,3 Wo ich doch gerade so flott dabei, konnte ich vielleicht ja noch ein wenig mehr heraus holen. |
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Runde 48 14.07 Uhr / Km 42,35 Vollgas in die letzte Kurve... |
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Finish 14.08 Uhr / Km 42,446 ... und geschafft. Ralf wartete schon mit der Medaille auf mich. |
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Finish 14.08 Uhr / Km 42,446 Bevor ich aber die Medaille entgegen nahm, warteten wir schnell noch auf Wolfgang, der nur 49 Sekunden nach mir ins Ziel kam. Auch noch unter vier Stunden. |
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Finish 14.17 Uhr / Km 42,446 Nach einer 4:12-Minuten-Schlußrunde war ich nach insgesamt 3:57:58 Stunden in Ziel gewesen. So deutlich war das vier Runden vor Schluß nicht zu erwarten gewesen. Um so zufriedener war ich jetzt mit dem Ergebnis. |
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Finish 14.18 Uhr / Km 42,446 Gruppenbild mit Wolfgang, der Post-Pyramide und dem Verpflegungsstand. Foto: Christian |
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City Nord 14.24 Uhr Während das Rennen noch weiter ging, versuchte ich erst einmal, Abkühlung zu finden. Allerdings einen Platz, der sowohl schattig als auch bequem war , fand ich nicht. |
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City Nord 14.26 Uhr Man kann halt auch nicht alles haben. Dafür hatte ich es nur 950 Meter Fußweg zur kühlen Gartendusche bei mir zu Hause. |
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City Nord 14.31 Uhr Ein schöner Lauf war das. Nicht abwechslungsreich, aber gut zu laufen und bei dem Wetter machte selbst die Bürostadt Spaß. |
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City Nord 14.32 Uhr Ob es eine zweite Auflage dieses Marathons geben wird, steht noch nicht fest. Christian bemüht sich aber darum, daß wir dann in dem Gebäude laufen können. Das hätte doch was. |
Vor dem Lauf, 10.00 Uhr | Nach dem Lauf, 14.09 Uhr |
Infos zum Marathon
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