31. Haspa Marathon Hamburg 2016
17
. April 2016

5. Der Marathon (2)

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Sierichstraße
10.57 Uhr / Km 21,3

Weiter ging es. Den kleinen Schlenker für mehr Power machte ich auch mit.

Sierichstraße
Maria-Louisen-Straße
10.57 Uhr / Km 21,4

Immer wieder diese Kreuzung, an der ich mir im Dezember 2010 auf Eis und Laub den Oberarm gebrochen habe. Fast acht Wochen Laufpause und mit den Folgen lebe ich immer noch.

Maria-Louisen-Straße
10.59 Uhr / Km 21,7

Nun ging es etwas bergauf in Richtung Stadtpark. Nach der Königstraße bei Kilometer 3 die zweite relevante Ecke zur Höhenmeter-Sammlun.

Maria-Louisen-Straße
10.59 Uhr / Km 21,8

Kurze Runde war nicht. Muß aber auch nicht.

Maria-Louisen-Straße
Grasweg
11.01 Uhr / Km 22,2

Die Steigung war erledigt. Ein wenig hatte ich das Tempo herausgenommen, legte am Stadtpark dann aber gleich wieder nach.

Grasweg
11.02 Uhr / Km 22,4

Schnell etwas trinken und dann konnte ich gleich rüber auf die andere Seite laufen und es wieder wegbringen. :-)

Südring
11.03 Uhr / Km 22,6

Hier rannte ich fast Cathrin über den Haufen, die ich erst einen Kilometer später erwartet hatte.

Südring
11.05 Uhr / Km 23,0

Mit seinen Fans muß mam sich schon genau verabreden. Leute per Zufall zu entdecken ist bei den Zuschauermassen kaum möglich.

Südring
11.06 Uhr / Km 23,2

Leicht bergab ging es nun am Stadtpark entlang.

Südring
11.10 Uhr / Km 24,0

An dieser Ecke hatte ich im Vorjahr endgültig einsehen müssen, daß ich den Marathon nicht unter drei Stunden würde laufen können.

Saarlandstraße
11.12 Uhr / Km 24,3

Dieses Jahr hielt ich mein Tempo. Das lag diesmal aber auch nicht bei 4:13, sondern nur bei 5:11 Min/Km.

Saarlandstraße
Alte Wöhr
11.12 Uhr / Km 24,4
Alte Wöhr
11.14 Uhr / Km 24,7

Es war noch gar nicht lange her, daß hier alles grün war. Nun stand da ein komplettes neues Wohnviertel.

Alte Wöhr
11.14 Uhr / Km 24,7

Seit Jahren ständiger Teil des Hamburg-Marathons: die fleißigen Spendensammer von phönikks.

Alte Wöhr
11.14 Uhr / Km 24,8

Hinter der S-Bahn-Brücke ging es in die lange Steigung bis hinauf zum Rübenkamp. Die Steigung ist nicht durchgehend, aber doch fast.

Alte Wöhr
11.14 Uhr / Km 24,8
Alte Wöhr
11.15 Uhr / Km 25,0

2:11:33 Stunden. Die fünften fünf Kilometer lief ich in 25:55 Minuten und hatte nun schon 57 Sekunden Vorsprung auf die Planzeit.

Aber der alte Plan hatte nun immer weniger Bedeutung, denn ich lag ja schneller und da wollte ich auch gerne hin.

Weitere 218 Plätze hatte ich gut machen können und lag nun auf Platz 4530.

Fuhlsbüttler Straße
11.19 Uhr / Km 25,7

Die "Fuhle" hinauf hat noch niemand den Marathon gewinnen können, wohl aber verlieren.

Fuhlsbüttler Straße
11.22 Uhr / Km 26,2

Kurze Erholung vor dem letzten Rest Anstieg zum Rübenkamp. Hier links befindet sich die Klinik, in der man mich 2011 fast totbehandelt hat.

Hebebrandstraße
11.23 Uhr / Km 26,5

Und was hat Saul hier zu erzählen?

Hebebrandstraße
11.23 Uhr / Km 26,5

So ein echter Serien-Marathon wie "House of Cards oder "Game of Thrones" oder "Breaking Bad" dauert nicht nur ein paar Stunden, sondern gleich einen bis mehrere Tage. Da braucht man schon eine Menge Kondition. Wenn auch anderer Art...

Hebebrandstraße
Überseering
11.26 Uhr / Km 27,1

Hinter der Brücke an der S-Bahn Rübenkamp ging es dann leicht bergab in die City Nord.

Überseering
11.28 Uhr / Km 27,5

Der zweite Staffelwechsel. 11,2 Kilometern hatte der zweite Läufer hinter sich gebracht. Läufer Drei hatte nun 5,4 Kilometer zu laufen.

Überseering
11.29 Uhr / Km 27,7

Nächster Verpflegungsstand. Im Hintergrund zu sehen die Post-Pyramide. Das war der Ort meines nächstfolgenden Marathons drei Wochen später.

Überseering
11.30 Uhr / Km 27,8

Bei Post-Pyramiden-Marathon ging es dann 48 Runden durch die City Nord. Unter anderem auch über die beiden Brücken hier im Bild.

Sydneystraße
11.30 Uhr / Km 28,0

Und dann waren fast schon zwei Drittel der Strecke geschafft.

Sydneystraße
Hindenburgstraße
11.31 Uhr / Km 28,2

Da vorne an der Ecke hatte ich schon um 7.16 Uhr die ersten Fotos gemacht. Nun war ich fast wieder zu Hause, wollte dann aber doch lieber erst zum Heinrich-Hertz-Turm weiter laufen.

Hindenburgstraße
11.32 Uhr / Km 28,3

Das Brandenburger Tor. Hatte ich hier jetzt nicht unbedingt erwartet.

Hindenburgstraße
11.32 Uhr / Km 28,3

Wie immer tolle Stimmung an der U-Bahn-Brücke Alsterdorf.

Hindenburgstraße
11.33 Uhr / Km 28,4
Rathenaustraße
11.36 Uhr / Km 29,2

Die Alster war erreicht. Nicht die bekannte Außen- oder Binnenalster, sondern der Fluß nördlich davon.

Rathenaustraße
11.39 Uhr / Km 29,8

Kurz vor dem Kilometer 30 nochmals Verpflegung. Vorne etwas Iso...

Rathenaustraße
11.39 Uhr / Km 29,8

... und weiter hinten dann ran an die Cola. Die kam zu rechten Zeit.

Rathenaustraße
11.40 Uhr / Km 30,0

Das mit dem Smilen ist nicht ganz einfach bei Kilometer 30, aber die Statistik ließ mich durchaus fröhlich blicken.

2:36:55 Stunden. Locker 2:05 Minuten früher als geplant. 25:24 Minuten für die sechsten fünf Kilometer. Wieder ein Tagesbestwert. Dazu wieder 344 Plätze gut macht. Nun lag ich auf Platz 4186.

Naja... das mit den Plätze habe ich natürlich erst später zu Hause nachrechnen können.

Rathenaustraße
11.42 Uhr / Km 30,4

Die fröhlichen Werder-Fans habe ich mindestens dreimal an der Strecke getroffen.

Rathenaustraße
Im Grünen Grunde
11.43 Uhr / Km 30,5
Im Grünen Grunde
11.44 Uhr / Km 30,7

Partystimmung am Ohlsdorfer U/S-Bahnhof . Von hier hat man prima Verbindungen zu vielen anderen Streckenpunkten.

Am Hasenberge
11.46 Uhr / Km 31,1

Die nördlichste Ecke der Strecke war erreicht.

Maienweg
11.48 Uhr / Km 31,5

Nun ging es Richtung Süden weiter. Ab hier gab es jetzt Gegenwind. Nicht sehr stark, aber spürbar.

Maienweg
11.49 Uhr / Km 31,7

Ich hielt mein Tempo weiter hoch und hoffte einfach, daß ich damit ins Ziel kommen würde. Oder zumindest so weit wie möglich.

Maienweg
11.49 Uhr / Km 31,8

Noch zwei lustige Schilder.

Maienweg
11.50 Uhr / Km 32,0
Maienweg
11.52 Uhr / Km 32,5

Zweimal Wasser mußte schon sein. Es war bei um die 11°C zwar nicht heiß, aber mir war der Hals trocken.

Maienweg
11.52 Uhr / Km 32,5

Ohne die vielen tollen fleißigen Helfer könnten wir das mit dem Marathon vergessen. Das sind die eigentlichen Helden, die hier schon aufbauen und die Becher füllen, während wir Läufer noch in der Messe frühstücken und die noch aufräumen, während die meisten Läufer schon zu Hause oder im Hotel unter der Dusche stehen.

Maienweg
11.54 Uhr / Km 32,9

Der letzte Staffelwechsel. Der vierte Läufer rennt bis ins Ziel. Laut Ausschreibung sind das 9,4 Kilometer, womit alle vier Staffelläufer zusammen dann 42,3 Kilometer laufen.

Maienweg
Alsterkrugchaussee
11.57 Uhr / Km 33,5

Hier geht die eine endlos lange Gerade in die nächste endlos lange Gerade über. Zum Glück sind überall Zuschauer, die einen aufmuntern.

Alsterkrugchaussee
11.58 Uhr / Km 33,7

Ein paar Jahre zuvor lief man den Maienweg und dann die Alsterkrugchaussee fast ohne Zuschauer. Inzwischen sind auch die letzten Löcher am Streckenrand gestopft.

Alsterkrugchaussee
12.00 Uhr / Km 34,0

Schon 34 Kilometer geschafft und noch keine drei Stunden auf der Uhr. Von ursprünglich geplanten 3:44 Stunden schielte ich nun Richtung 3:39 Stunden.

Alsterkrugchaussee
12.03 Uhr / Km 34,6

Auch wenn ich keine Zeit zu verlieren hatte, zum Trinken nahm ich sie mir.

Alsterkrugchaussee
Rosenbrook
12.04 Uhr / Km 34,8
Rosenbrook
12.05 Uhr / Km 35,0

3:01:40 Stunden. Nur 24:45 Minuten für die siebten fünf Kilometer. Das waren 4:57 Min/Km. Mit dem Tempo rannte ich in Richtung 3:37 Stunden.

442 Plätze machte ich auf fünf Kilometern gut. Nun lag ich auf Platz 3744. Nun lag ich schon im vorderen Drittel des Feldes.

Tarpenbekstraße
12.08 Uhr / Km 35,6

Willkommen in Eppendorf.

Tarpenbekstraße
12.08 Uhr / Km 35,7

Auch die Eppendorfer ließen wieder keine Gelegenheit aus, uns Läufer anzufeuern.

Tarpenbekstraße
12.09 Uhr / Km 35,8

Anstatt langsamer zu werden legte ich weiter an Tempo zu. Es fühlte sich einfach richtig an, also ließ ich die Beine laufen.

War ja im Grunde egal. Hätte es nicht geklappt, hätte ich noch mehr als dreieinhalb Stunden gehabt, mich vor dem Besenwagen ins Ziel zu retten.

Tarpenbekstraße
12.09 Uhr / Km 35,9

Auch hier versammelte sich die ganze Familie zu (recht späten) Frühstück an der Strecke.

Lenhartzstraße
12.13 Uhr / Km 36,7

Ohhh... wieder Konfetti.

Lenhartzstraße
12.13 Uhr / Km 36,7

Und diesmal hatten die Tide Runners sogar noch Konfetti übrig. Der Versuch, es mir gegen den Wind übers Gesicht zu werfen klappte aber nicht so gut. :-)

Lenhartzstraße
Eppendorfer Baum
12.14 Uhr / Km 36,9

Und ich lief und lief und lief und lief ein tempo, welches ich selbst im Training eigentlich nie erreicht hatte. Außer vielleicht mal im Kurzsprint auf eine gerade noch grüne Ampel zu.

Eppendorfer Baum
12.15 Uhr / Km 37,0

Seit man hier Gitter aufbaut, ist die Partymeile Eppendorfer Baum etwas entschärft. Früher standen die Leute hier die Fans so eng, daß man kaum zu zweit nebeneinander durchkam. Das war genauso schön wie es auch gefährlich war.

Eppendorfer Baum
12.16 Uhr / Km 37,1

Aber laut und emotional ist es hier immer noch.

Eppendorfer Baum
12.16 Uhr / Km 37,2
Eppendorfer Baum
Klosterstern
12.17 Uhr / Km 37,3

Voll konzentriert, Daumen hoch, läuft doch.

Foto: Marathon-Photos

Klosterstern
12.17 Uhr / Km 37,3

Im Kreisel des Klostersterns nahm ich kurz etwas Tempo raus. Ich rannte inzwischen in der Gegend 4:50 Min/Km herum. Das war ja Wahnsinn.

Harvestehuder Weg
12.19 Uhr / Km 37,8

Und ein gewisser Stuart wird hier angefeuert von...?

Harvestehuder Weg
12.19 Uhr / Km 37,8

Einer Katze. Warum nicht. Alles was hilft.

Harvestehuder Weg
12.20 Uhr / Km 38,0

Noch 4,195 Kilometer. Schon kurz hinter dem Klosterstern hatte ich das hohe Tempo wieder aufgenommen. Es geht hier auch leicht bergab.

Harvestehuder Weg
12.21 Uhr / Km 38,2

Nach gut 19 Kilometern wieder zurück an der Außenalster.

Harvestehuder Weg
12.24 Uhr / Km 38,9

Vom Hamburger Laufladen, wo ich in der Turnhalle regelmäßig mittrainiere, gab es noch eine Portion Extra Power.

Harvestehuder Weg
12.26 Uhr / Km 39,4

Keine drei Kilometer mehr und es lief und lief. 3:37? 3:36? Das war möglich.

Alte Rabenstraße
12.27 Uhr / Km 39,6

Die Steigung krallte ich mich auch noch rauf. Einfach etwas die Schrittlänge reduzieren und rauf.

Alte Rabenstraße
12.28 Uhr / Km 39,7

Im Vorbeilaufen noch schnell etwas trinken und dann ab auf die letzten 2,4 Kilometer.

Alte Rabenstraße
12.28 Uhr / Km 39,8
Mittelweg
12.29 Uhr / Km 40,0

3:25:26 Stunden. Bei 23:46 Minuten für die achten fünf Kilometer. 4:45 Min/Km!! Das lief knapp auf 3:35 Stunden hinaus. Völlig irre.

514 Plätze machte ich noch gut. Alle 2,8 Sekunden bzw. alle 9,73 Meter einer. Platz 3230 aktuell.

Mittelweg
12.31 Uhr / Km 40,4

Aber warum sollte ich das Tempo halten? Ich wurde einfach noch etwas schneller.

Mittelweg
12.32 Uhr / Km 40,5

In den vier Wochen vor diesem Marathon war ich fünf andere Marathons gelaufen Alle auf recht einfacher Strecke. Ich produzierte Zeiten zwischen 3:45:52 und 4:56:54 Stunden. Mal gab es zu wenig Wasser, mal hatte ich Durchfall oder Rücken-Hüft-Probleme. Das war ein einziger Wundertüten-Monat. Aber hier in Hamburg lief es.

Mittelweg
Dammtordamm
12.32 Uhr / Km 40,6

Links hier der Dammtor-Bahnhof. Geradeaus liefen wir unter den Schienen durch.

Dammtordamm
12.33 Uhr / Km 40,7

Ein Läufer nach dem anderen wurde überrannt.

Dammtordamm
Gorch-Fock-Wall
12.33 Uhr / Km 40,8
Dammtordamm
Gorch-Fock-Wall
12.33 Uhr / Km 40,8

Am Stephansplatz vorbei ging es dann auf den Gorch-Fock-Wall.

Gorch-Fock-Wall
12.33 Uhr / Km 40,9

Und noch einmal 700 Meter mit Steigung. Da kommt Freude auf.

Gorch-Fock-Wall
12.34 Uhr / Km 41,0

Noch 1,195 Kilometer. Sobald ich das Schild erreicht haben würde.

Gorch-Fock-Wall
12.34 Uhr / Km 41,1

Das tat natürlich jetzt weh. Aber ich ging nicht vom Tempo runter. Anders als noch in der Alten Rabenstraße krallte ich mich mit normalen Schritten nach oben. Die Steigung ist zu lang für eine Schrittumstellung.

Gorch-Fock-Wall
12.34 Uhr / Km 41,2
Gorch-Fock-Wall
Sievekingsplatz
12.36 Uhr / Km 41,5

Das war auch geschafft. Von hier geht es nur noch flach bis ins Ziel.

Gorch-Fock-Wall
Sievekingsplatz
12.36 Uhr / Km 41,5

Das sieht jetzt doch sehr verkrampft aus.

Foto: Marathon-Photos

Sievekingsplatz
12.37 Uhr / Km 41,7

Wo es für mich schon auf eine neue Jahresbestzeit hinaus lief sollte sie auch ordentlich sein. Also noch einmal alles geben und Tempo verschärfen.

Sievekingsplatz
12.37 Uhr / Km 41,8

Voraus schon wieder die Russische Orthodoxe Kirche des heiligen Johannes von Kronstadt.

Karolinenstraße
12.38 Uhr / Km 41,95

Ab ging es in die letzte Kurve.

Karolinenstraße
12.38 Uhr / Km 42,0

Dabei überholte ich tatsächlich noch den 3:30-Stunden-Läufer. Aber so schnell war ich dann doch nicht unterwegs.

Karolinenstraße
12.38 Uhr / Km 42,05

So sieht es von meiner Sicht aus...

Karolinenstraße
12.38 Uhr / Km 42,05

... und so von der anderen Seite. Was gucke ich da bloß so verzerrt? Hätte mir lieber ein Beispiel an Dorottya neben mir nehmen sollen.

Foto: Marathon-Photos

Karolinenstraße
12.39 Uhr / Km 42,15

Endspurt ins Ziel. Unter 3:35 Stunden konnte ich dann doch nicht mehr schaffen, aber auch so hatte ich alle Hoffnungen und Erwartungen übertroffen.

Karolinenstraße
12.39 Uhr / Km 42,19

Ach naja... so richtig fröhlich sah das nicht aus, aber innen drinnen ging es mir richtig gut.

Foto: Marathon-Photos

Karolinenstraße
12.39 Uhr / Km 42,19

Foto: Marathon-Photos

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