10. Kleinbahn
Wohldorf-Ohlstedt
Marathon
Ostersonntag, 27. März 2016
Ein Doppeljubiläum,
welches Christian erstaunlicherweise nicht im Titel vermerkte. Nichts desto
trotz war
der 10. Kleinbahn Wohldorf-Ohlstedt Marathon gleichzeitig der 100. Hamburg
Special Marathon, der von
Christian ausgeschrieben wurde. Ganz klar drei Gründe, hier mitlaufen zu wollen
(Nr. 3 war die Strecke an
sich).
Meine Anmeldung kam
dann aber erst wenige Stunden vor Anmeldeschluß. Das Pfadfinder-Osterlager
meiner
Tochter dauerte plötzlich doch länger als aus den Vorjahren zu hoffen gewesen
war und so konnte ich laufen
und dann danach zum Hauptbahnhof fahren, um meine Tochter abzuholen. Perfekt.
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Alsterblick Hamburg-Wohldorf 9.14 Uhr Ich mag die Sommerzeit nicht. Morgens wird es nicht hell, abends nicht dunkel. Und wenn man am Tag der Zeitumstellung zu einem Marathon will, dann ist es ein reines Glückspiel, ob man pünktlich ist oder nicht, da man sich nie sicher sein kann, welche Uhren sich denn dieses Mal freiwillig selbst umstellen und welche nicht. |
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Hamburg-Wohldorf 9.16 Uhr In diesem Fall kam ich aber pünktlich. Eigentlich sogar recht früh, aber der nächste Bus wäre erst 33 Minuten später gekommen. |
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Hamburg-Wohldorf 9.17 Uhr |
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Hamburg-Wohldorf 9.44 Uhr Ab 1907 verkehrten hier vom Bahnhof Wohldorf die Züge der Kleinbahn nach Rahlstedt. Die Länge der Strecke wurde im Laufe der Jahre aber immer wieder geändert und meist gekürzt. Von 1934 bis 1961 fuhr die Kleinbahn nur noch die ca. zwei Kilometer zwischen Ohlstedt und Wohldorf. Die letzte Fahrt fand am 29.01.1961 statt. |
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Hamburg-Wohldorf 9.44 Uhr Der Marathon fand auf der zuletzt noch befahrenen Reststrecke in Richtung Ohlstedt statt, wobei man allerdings nicht ganz bis nach Ohlstedt kam, sonst im noch vorhandenen Wald blieb. |
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Hamburg-Wohldorf 9.46 Uhr Für mich war es der zweite Marathon während der Osterfeiertage. Zwei Tage (also Karfreitag) zuvor hatte ich mich in Altenwerder mit kaputter Hüfte in 4:57:01 Stunden ins Ziel gekrampft. Es gab Stimmen , die mir nach dem Leidensweg zu Karfreitag eine läuferische Wiederauferstehung am Ostersonntag voraussagten. Als der Kirche nicht sehr verbundener Mensch war ich da skeptischer. |
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Hamburg-Wohldorf 9.55 Uhr Wobei - oh Wunder - die Hüfte tatsächlich nicht mehr so schmerzte. Dafür hatte ich Magenprobleme. Das war eher noch schlechter, denn eine kaputte Hüfte kann man durch Umstellung des Laufstils in den Griff bekommen, einen kaputten Magen nicht. |
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Hamburg-Wohldorf 9.58 Uhr Der nördliche Wendepunkt, der gleichzeitig auch Start und Ziel markierte. |
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Hamburg-Wohldorf 10.03 Uhr 17 Läufer waren zu diesem Lauf erschienen. Nur ein gemeldeter Läufer kam nicht. |
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Hamburg-Wohldorf 10.03 Uhr Vor dem Start gab es noch eine Gedenkminute für Joachim, der in der Nacht zuvor an den Folgen eines Hirnschlags verstorben war, den er am 14.05.2014 bei einem Marathon an den Teichwiesen erlitten hatte. Foto: Christian |
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Hamburg-Wohldorf 10.05 Uhr Dann konnte es losgehen. Christian zählte wie meist den Countdown und schickte dann das Feld auf die Reise. |
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Runde 1 10.06 Uhr / Km 0,1 16 Runden zu jeweils 2640 Meter standen auf dem Programm. |
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Runde 1 10.07 Uhr / Km 0,3 10°C. Trocken. Eigentlich sollte es regnen, aber so war es mir natürlich lieber. |
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Runde 1 10.12 Uhr / Km 1,0 Ich ließ es zunächst einmal vorsichtig angehen. Mit der Hüfte war ich mir nicht so sicher und der Magen wollte definitiv nicht. |
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Runde 1 10.13 Uhr / Km 1,1 Mist verlaufen. Während Kirsten und Ralf nach vorne schon aus meinem Blick enteilt waren, lief der Rest weit hinter mir. Und ich verpaßt die Abzweigung. |
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Runde 1 10.20 Uhr / Km 2,3 Naja. Kann passieren. Bis zum Ende der ersten Runde hatte ich das Feld wieder eingesammelt und war zurück auf Platz 3. |
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Runde 2 10.23 Uhr / Km 2,8 16:50 Minuten für die erste Runde. Einschließlich der gut 100 Meter Umweg. |
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Runde 2 10.29 Uhr / Km 3,7 Im zweiten Anlauf fand ich die Abzweigung dann ganz alleine. |
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Runde 2 10.33 Uhr / Km 4,4 Statt Regen kam nun sogar die Sonne hervor. Hatte ich mich doch etwas zu warm angezogen? |
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Runde 2 10.14 Uhr / Km 4,5 |
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Runde 3 10.44 Uhr / Km 6,3 Kirsten schon mit einigen Minuten Vorsprung vor mir. |
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Runde 3 10.47 Uhr / Km 6,8 Der Kurs war einfach zu laufen. 90% Waldboden, 5% Kopfsteinpflaster und 5% gepflasterter Fußweg. So gut wie keine Steigung in der Strecke. |
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Runde 3 10.54 Uhr / Km 7,8 In der zweiten Runde (15:54 Minuten) hatte ich schon erste Probleme, das nur moderate Tempo zu halten. Die Runde 3 war mit 17:02 Minuten (inklusive einer Pinkelpause) dann noch langsamer. |
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Runde 4 11.02 Uhr / Km 9,2 Runde 4 in 15:38 Minuten. Der Viertelmarathon war in 1:05:24 Stunden erledigt. Das sah im Grund aus, als sollte ich die angedachten 4:30 Stunden schaffen. Aber nicht, wenn ich mich weiter so schlecht fühlen würde. |
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Runde 5 11.19 Uhr / Km 11,8 Nach viereinhalb Runden wurde ich erstmals von Ralf überrundet. |
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Runde 5 11.23 Uhr / Km 12,4 |
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Runde 6 11.29 Uhr / Km 13,3 Die Marathonstrecke war Teil des Wanderweges 46, der vom Bahnhof Ohlstedt nach Friedrichsgabe (in Norderstedt) führte. Der bekanntere Wanderweg 40 (Alsterwanderweg) verläuft nur 200 Meter weiter westlich. |
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Runde 6 11.35 Uhr / Km 14,3 Das einzige Stück an der Straße auf der sonst nur im Wald verlaufenden Strecke. |
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Runde 7 11.44 Uhr / Km 16,0 16:20 und 15:45 Minuten für die Runden 5 und 6. Und mir ging es immer schlechter. Manchmal läuft es sich mit dem Magen ja allmählich zurecht, aber dieses Mal klappte es nicht. |
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Runde 7 11.53 Uhr / Km 17,5 Ich versuchte die Sache zwar noch mit einer zweiten Pinkelpause zu retten, aber das half auch nichts. |
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Runde 7 11.59 Uhr / Km 18,5 Es half alles nichts. Nach der Runde 7 ging es zum in der Nähe stehenden Dixie-Klo. Das gehörte nicht zur Veranstaltung, war aber offen und hatte Klopapier. Glück braucht der Läufer. |
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Runde 8 12.06 Uhr / Km 18,5 Die siebte Runde hatte alles in allem 23:27 Minuten gedauert. Ganz nebenbei war ich auch von Platz 3 auf Platz 6 zurückgefallen. Das war mir aber egal. Wichtiger war, ob es nun noch würde weitergehen können. |
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Runde 8 12.19 Uhr / Km 20,8 Doch... tatsächlich lief es nun etwas besser. Ich war erstaunt. Ob sich das so halten würde war noch eine andere Frage. |
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Runde 8 12.21 Uhr / Km 21,1 Halbzeit. 2:15:23 Stunden auf der Uhr. Wobei die Runde 8 mit nur 14:27 Minuten die mit Abstand schnellste bis dahin war. |
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Runde 9 12.27 Uhr / Km 22,2 Nun lief es plötzlich. Zwei Plätze hatte ich schon am Verpflegungsstand gerade eben gut gemacht, gleich ging es an Tammo vorbei zurück auf Platz 3. Platz 2 mit Kirsten war aber fast eine Runde weg. Als ich nach der Toilettenpause in die Runde 8 startete, kam sie mir gerade am Ende ihrer Runde 8 entgegen. Knapp 2,4 Kilometer also der Rückstand. |
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Runde 9 12.35 Uhr / Km 23,7 Und dann kam doch noch der angekündigte Regen. Nur zwei Stunden zu spät. Anders als andere Läufer hatte ich kein Regenoutfit dabei und lief wie gewohnt weiter. |
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Runde 10 12.39 Uhr / Km 24,5 Den gut befestigten Wegen machte der Regen wenig aus. Weiterhin konnte man gut laufen. |
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Runde 10 12.43 Uhr / Km 25,1 Hier stand bis zum Jahre 1961 die Bedarfshaltestelle Kupferredder. Einer von zwei Haltepunkten zwischen Wohldorf und Ohlstedt. |
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Runde 10 12.44 Uhr / Km 25,3 |
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Runde 11 12.54 Uhr / Km 27,1 Ralf stürmte vorne seinem Sieg entgegen, während ich wie durch ein Wunder von den Magenschmerzen befreit endlich ins Rennen fand. |
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Runde 12 13.07 Uhr / Km 29,3 14:39, 14:46, 14:46 Minuten für die Runden 9 bis 11. Das lief doch prima. Hätte ich das ab Beginn gemacht, wäre ich unter vier Stunden im Ziel gewesen. Nun ging es so in Richtung um die 4:15 Stunden mit Plan auf 4:13 (unter 6:00 Min/Km). |
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Runde 12 13.11 Uhr / Km 30,1 Die einzige Ecke, die durch den Regen gelitten hatte, war hier kurz hinter der Abzweigung. Hier wurde es immer matschiger und auch rutschiger. |
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Runde 13 13.23 Uhr / Km 32,2 Da sah ich doch richtig fröhlich aus. So machte das Laufen auch weit mehr Spaß als mit Hüftschmerzen oder Magenproblemen. Foto: Christine |
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Runde 13 13.26 Uhr / Km 32,8 Mit heftiger werdendem Regen wurden die Pfützen immer größer. |
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Runde 14 13.33 Uhr / Km 34,4 13.34 Minuten für Runde 13. Jetzt lief es. Ach, wäre ich doch nur früher schon auf das Dixie-Klo gegangen. |
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Runde 14 13.39 Uhr / Km 35,5 Sechseinhalb Runden zuvor hatte ich noch fast eine ganze Runde Rückstand auf Kirsten. Jetzt waren es noch gut 200 Meter (der gelbe Punkt rechts neben dem dicken Stamm in der Mitte). Sie lief auf der anderen Seite des Waldes. |
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Runde 14 13.41 Uhr / Km 35,9 Hinter der Kurve am Kupferredder hatte ich sie dann erstmals wieder direkt vor mir. |
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Runde 14 13.44 Uhr / Km 36,4 |
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Runde 14 13.44 Uhr / Km 36,5 Und kurz vor dem Ende de Runde 14 zog ich dann an ihr vorbei. |
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Runde 15 13.54 Uhr / Km 38,1 Nach der erfolgreichen Jagd auf Platz 2 hatte ich etwas Tempo herausgenommen. |
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Runde 15 13.55 Uhr / Km 38,4 Den 14:08 Minuten aus der Runde 14 folgten in Runde 15 dann 14:54 Minuten. |
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Runde 15 13.58 Uhr / Km 39,0 Ich lief nun ganz locker auf unter 4:13 Stunden hinaus. Das reichte mir. |
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Runde 15 14.02 Uhr / Km 39,6 Das reichte mir? Warum sollte es? Mit 3:56:35 Stunden auf der Uhr konnte ich zwar nicht mehr unter vier Stunden bleiben, aber mit einer schnellen letzten Runde unter 4:10 Stunden bleiben. |
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Runde 16 14.03 Uhr / Km 39,7 Meine Mitläufer waren etwas verwirrt. Zum Einen wegen meines längeren Verschwindens nach der Runde 7 (Dixie-Klo), was wegen der Überrundungen zur Differenzen führte, und dann natürlich mein irres Tempo im Vergleich zu den lahmen ersten Runden. |
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Runde 16 14.05 Uhr / Km 40,1 Hier stand bis 1961 die Haltestelle Tannenallee. |
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Runde 16 14.07 Uhr / Km 40,6 Der Regen hatte zwar nun wieder etwas nachgelassen, aber deutliche Spuren auf der Strecke hinterlassen. |
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Runde 16 14.08 Uhr / Km 40,9 Ein letztes Mal über das Kopfsteinpflaster auf dem Kupferredder. Dahinter die "Schule Am Walde", über deren Parkplatz früher die Gleise der Kleinbahn führten. |
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Runde 16 14.12 Uhr / Km 41,8 Und ab ging es in den Schlußspurt. Das letzte Stück zog sich immer sehr lang um die Kurve. |
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Runde 16 14.13 Uhr / Km 42,0 Aber durch die Bäume war schon der Parkplatz zu erkennen. |
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Runde 16 14.14 Uhr / Km 42,1 Jetzt noch einmal richtig auf das Tempo gedrückt. |
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Finish 14.15 Uhr / Km 42,195 Und dann war es geschafft. 4:09:24 Stunden. Nur 12:49 Minuten für die letzte Runde. Zwei Tage nach dem kompletten Einbruch und 4:57:01 Stunden beim Altenwerder-Marathon und nur 2:15 Stunden nachdem ich die Strecke Richtung Dixi-Klo verlassen mußte. Also wenn man das nicht Wiederauferstehung nennen darf, dann weiß ich es auch nicht. |
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Finish 14.15 Uhr / Km 42,195 Meine Marathon-Medaille Nr. 177. Hart erkämpft. 2:15:23 Stunden für die erste Marathon-Hälfte. 1:54:01 Stunden für die zweite Hälfte. 21:22 Minuten Differenz auf absolut identischer Strecke. Selbst nach Abzug der Toiletten-Zeit war die zweite Hälfte noch 15 Minuten schneller. |
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Hamburg-Wohldorf 14.49 Uhr Der Marathon ging noch eine ganze Weile weiter. Bald dann auch wieder ohne Regen. |
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Hamburg-Wohldorf 14.55 Uhr Ein schöner Marathon auf einer einfach zu laufender Strecke. Leider spielte bei diesem Doppel-Jubiläum das Wetter nicht ganz mit. |
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Hamburg-Wohldorf 14.56 Uhr |
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Hamburg-Wohldorf 14.49 Uhr Mal abwarten, wie die Pfadfindertruppe meiner Tochter das Osterlager 2017 planen wird. Vielleicht komme ich ja schon bald wieder nach Wohldorf. |
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Nahverkehrsmuseum Kleinbahnhof Wohldorf 14.58 Uhr Bevor ich dann in Richtung Hauptbahnhof fuhr, stattete ich dem Museum noch einen Besuch ab. |
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Nahverkehrsmuseum Kleinbahnhof Wohldorf Das Museum ist nicht sehr groß. In der oberen Etage finden sich aber viele alte Fotos. |
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Nahverkehrsmuseum Kleinbahnhof Wohldorf | |
Nahverkehrsmuseum Kleinbahnhof Wohldorf So sah die Kleinbahn und die Haltestelle Tannenallee aus, an deren frühren Standpunkt ich heute 32 Male vorbei gelaufen war. |
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Nahverkehrsmuseum Kleinbahnhof Wohldorf | |
Nahverkehrsmuseum Kleinbahnhof Wohldorf Drei Minuten für die Fahrt von Wohldorf bis zur Tannenallee. Auf meinen schnellen Runden habe ich kaum länger gebraucht. In weiteren zwei Minuten bis nach Ohlstedt hätte ich allerdings nicht geschafft. |
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Nahverkehrsmuseum Kleinbahnhof Wohldorf | |
Nahverkehrsmuseum Kleinbahnhof Wohldorf | |
Nahverkehrsmuseum Kleinbahnhof Wohldorf | |
Nahverkehrsmuseum Kleinbahnhof Wohldorf | |
Nahverkehrsmuseum Kleinbahnhof Wohldorf | |
Nahverkehrsmuseum Kleinbahnhof Wohldorf | |
Nahverkehrsmuseum Kleinbahnhof Wohldorf Ein Modell des Bahnhof Wohldorf von früher ist in der unteren Etage. Wo der Wagon steht, war heute der Verpflegungsstand. Der Unterstand, das Tor und die große Halle gibt es nicht mehr, nur noch das Haus ganz rechts, in dem dieses Museum untergebracht ist. |
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Nahverkehrsmuseum Kleinbahnhof Wohldorf | |
Nahverkehrsmuseum Kleinbahnhof Wohldorf | |
Nahverkehrsmuseum Kleinbahnhof Wohldorf Die Haltestelle Tannenallee. |
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Nahverkehrsmuseum Kleinbahnhof Wohldorf Dort ist heute ein Parkplatz. |
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Nahverkehrsmuseum Kleinbahnhof Wohldorf Die Marathonstrecke verläuft auf dem ehemaligen Schienenweg, wobei das letzte Stück hier an der Schule vorbei nach Ohlstedt nicht gelaufen wird. |
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Nahverkehrsmuseum Kleinbahnhof Wohldorf Endpunkt der Linie war dann der Bahnhof Ohlstedt. Auf dem oberen Gleis steht die U-Bahn. |
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Nahverkehrsmuseum Kleinbahnhof Wohldorf Bis 1961 hätte ich mit der Kleinbahn abfahren können, nun mußte ich den Bus nehmen. Einen Marathon hätte man auch neben den Schienen austragen können und wäre dann mit der Kleinbahn um die Wette gelaufen. Hätte bestimmt Spaß gemacht. |
Vor dem Lauf, 09.56 Uhr | Nach dem Lauf, 14.05 Uhr |
Infos zum Marathon
gibt es hier:
http://teichwiesen.myblog.de/
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