10. Merkerser
Kristallmarathon 2016
Teil 3: Nach dem Lauf
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Fotos vom 14. Februar 2016
Großbunker Konzertsaal 15.20 Uhr Sieht aus wie ein Computer-Fehler. 16:10,8 Minuten für eine Runde. |
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Großbunker Konzertsaal 15.20 Uhr Aber nein. Ich hatte die letzte Runde wahrlich wie im Flug erledigt und es insgesamt auf 4:18:49 Stunden gebracht. Nach 2:14:21 Stunden zur Hälfte. Und sechs Plätze hatte ich auch noch gut gemacht, landete am Ende auf Platz 80 von 119. Da waren aber die Aussteiger und Abbrecher nach sieben Runden nicht mitgezählt. |
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Großbunker Konzertsaal 15.21 Uhr Die Medaille (meine Nummer 171) hatte ich mir redlich verdient. Nur Umhängen ging nicht. Der Helm war zu groß. Im Schnitt hatte ich pro Runde unter 20 Minuten gebraucht. 19:54,5 Minuten genau. Und das, obwohl ich acht von 13 Runden langsamer war. |
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Großbunker Konzertsaal 15.21 Uhr Nun erst einmal zu meinen Sachen zurück, die die ganze Zeit an der Wand auf mich gewartet hatten. |
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Großbunker Konzertsaal 15.23 Uhr In kürzester Zeit trank ich alles weg, was ich noch zu trinken dabei hatte. Und das waren immerhin zwei Liter. |
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Großbunker Konzertsaal 15.26 Uhr Und nach entferntem Helm konnte ich mir die Medaille auch endlich umhängen. |
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Großbunker Konzertsaal 15.28 Uhr Der Lauf ging noch gut eine Stunde weiter. Nach 5:26:49 Stunden kam der letzte noch gewertete Läufer ins Ziel. |
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Großbunker Konzertsaal 15.33 Uhr Jetzt aber hieß es, schnell die Sachen zusammen zu packen. Der nächste Ausfahrt-Termin wurde aufgerufen. |
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Großbunker Abenteuerspielplatz 15.35 Uhr Zu den Wagen ging es auf der Rückseite der Konzertbühne durch den Abenteuerspielplatz Down Under mit Liegewiese und Hochseilgarten und vielem mehr. |
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Großbunker Abenteuerspielplatz 15.37 Uhr |
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Großbunker Abenteuerspielplatz 15.37 Uhr So beim Gehen zog ich mich auch noch schnell um. |
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Großbunker Abenteuerspielplatz 15.38 Uhr Zum Bogenschießen hatte ich leider keine Zeit mehr. |
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Großbunker Abenteuerspielplatz 15.38 Uhr |
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Großbunker Abenteuerspielplatz 15.39 Uhr Ein letzter Blick zurück in den Großbunker sowie die lange Zielgerade auf der linken Seite. |
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Bergwerk Merkers 15.40 Uhr So 500 Meter weit ging es entgegen der Laufrichtung der Strecke durch den Tunnel. |
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Bergwerk Merkers 15.43 Uhr Und dann wieder auf die Wagen. Ich hatte mir die besten Plätze gemerkt und stieg ganz zum Schluß ein. |
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Bergwerk Merkers 15.45 Uhr Nun mußten wir wieder den Helm aufsetzen und sowohl den als auch das Gepäck gut festhalten. |
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Bergwerk Merkers 15.45 Uhr |
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Bergwerk Merkers 15.48 Uhr In flotter Fahrt ging es zurück zum Förderkorb. Anders als auf der Hinfahrt gab es keine verlorenen Sachen. |
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Einstieg Förderkorb Unten 15.51 Uhr |
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Einstieg Förderkorb Unten 15.52 Uhr Der doch etwas müde Marsch der Läufer in Richtung des Förderkorbes. |
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Einstieg Förderkorb Unten 15.52 Uhr Die klare Aussicht auf das Treppensteigen war auch nicht so verlockend. |
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Förderkorb 15.58 Uhr Binnen zwei Minuten ging es 500 Meter nach oben. |
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Erlebnis Bergwerk Merkers 16.01 Uhr Nach 6:43 Stunden hatte mich die Erdoberfläche wieder. Ein schönes Gefühl. |
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Erlebnis Bergwerk Merkers 16.03 Uhr So ging dann das Spektakel Marathonlaufen in einem Bergwerk zu Ende. |
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Erlebnis Bergwerk Merkers 16.03 Uhr Ein toll organisierter Lauf an einem besonderen Ort. Und gar nicht so schwer wie ich es befürchtet hatte. Wobei ich nach dem Sondershausen-Marathon 2011 wirklich sehr große Befürchtungen hatte. |
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Erlebnis Bergwerk Merkers 16.05 Uhr Schnell noch ein letztes Foto und dann aber schnell zur Bushaltestelle. Nachdem alles so gut gelaufen war wollte ich jetzt nicht den Bus verpassen. |
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Erlebnis Bergwerk Merkers 16.07 Uhr Auch wenn die Anreise nach Merkers ohne Auto alles andere als einfach ist und die Startgebühr erwartungsgemäß nicht gerade gering kann ich mir gut vorstellen, eines Tages noch einmal wieder hierher zu kommen. |
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