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Sibirien-Marathon 2016
07. Februar 2016
Nach dem großen Erfolgen der
Jahre 2014 und 2015 war die dritte Auflage selbstverständlich. Mit 44
Voranmeldern war die
Tendenz zwar etwas rückläufig, dafür hatte sich die Anzahl der Staffeln auf
sechs verdreifacht. Etwas verwunderlich, daß von
den 44 Voranmeldern nur 30 kamen.
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Sibirien 9.28 Uhr Zum dritten Male zog es mich nach Sibirien, einem Ortsteil von Elmshorn. die ersten beiden Male hatte ich das Rennen gewonnen. Ein Blick in die Liste der Teilnehmer ließ aber das Triple zur Unmöglichkeit werden. |
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Sibirien 9.44 Uhr Wettertechnisch waren wir meilenweit von Sibirien entfernt. 7°C. Es war fast frühlingshaft und ich lief sogar in kurzer Hose. Ich konnte an dem Tag zwar nicht gewinnen, wollte aber zumindest einen guten Lauf zeigen. |
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Sibirien 9.45 Uhr Personalisierte Becher für jeden Läufer sparten an Müll. Gute Idee, wenn es auch immer Zeit kostete. Man konnte den Becher natürlich auch eine Runde mitnehmen und in der Zeitz trinken. |
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Sibirien 9.46 Uhr VERRAT !!!! Da hatte ich mich doch mit jemandem (Du weißt schon wer!!) für einen Lauf unter die 3:45 Stunden verabredete und dann kam die Person nicht. Der Zeitmeßchip blieb unbenutzt. Grummel. Das ging ja gut los. |
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Sibirien 9.49 Uhr Zeitmeßchip an die schon schmutzigen Schuhe, dann konnte es ja los gehen. |
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Sibirien 10.00 Uhr Einleitend noch ein paar Worte von Veranstalter Christian. |
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Sibirien 10.02 Uhr Anschließend dann noch der Willkommens-Gruß der Familie Thormählen. Denen gehört das Sibirien-Restaurant, um dessen See wir immer herum laufen. Dazu gab es gleich auch die Einladung zum Buffet nach dem Lauf. Sie wußten auch um das Geheimnis meiner beiden Erfolge aus den Vorjahren: ich lief nur deswegen so schnell, um ganz schnell an die super-leckere heiße Schokolade zu komen. |
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Sibirien 10.04 Uhr Dann war alles bereit für den Start. 31 Einzelläufer und sieben Staffeln (es kamen vor Ort noch ein paar Läufer hinzu) waren am Start versammelt. |
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Runde 1 10.05 Uhr / Km 0,05 Und los ging es. Und schon hatte ich verloren. Ganz vorne rasten wie erwartet Läufer davon, die ich nie einholen könnte. |
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Runde 2 10.09 Uhr / Km 0,9 59 Runden zu jeweils 723,8 Metern standen auf dem Programm. Zusammen also 42,704 Kilometern. Anders als noch in den Vorjahren ging es dieses Mal im Uhrzeigersinn um den See. |
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Runde 3 10.14 Uhr / Km 1,8 Auch ohne Siegchance wollte ich zumindest ein gutes Rennen zeigen. Mir ging es soweit gut, die Tage zuvor liefen prima und ich ging die Sache optimistisch mit Runden von 3:45 Minuten an. |
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Runde 5 10.21 Uhr / Km 3,2 Vier Runden in unter 15 Minuten. Das war stark. Schon in der fünften Runde das erste Mal überrundet zu werden war hingegen recht frustrierend. |
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Runde 9 10.35 Uhr / Km 5,9 Eine Weile hatte ich noch die irrige Hoffnung, ich könnte vielleicht Platz 3 oder so erreichen, aber dann kam schon wieder eine Überrundung. |
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Runde 9 10.38 Uhr / Km 6,4 Das reichte mir dann. Als der führende Läufer (hier die Nr. 36) zum zweiten Male zur Überrundung ansetzte, machte ich eine Pinkelpause. |
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Runde 10 10.42 Uhr / Km 7,24 Zehn Runden in 38:20 Minuten. Das klang noch prima, aber ich hatte nun Tempo raus genommen, lief die Runden um die zehn Sekunden langsamer, womit ich aber immer noch unter vier Minuten pro Runde lag. |
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Runde 15 11.01 Uhr / Km 10,7 |
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Runde 16 11.04 Uhr / Km 11,3 |
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Runde 17 11.09 Uhr / Km 12,2 Das Tempo ging langsam aber sicher weiter zurück. Nun kamen auch die ersten Runden mit mehr als vier Minuten. |
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Runde 18 11.12 Uhr / Km 12,7 Die Startnummern 1 (Christian) und 2 (Carmen)im Hasenstall. Weil es hier beim ersten Marathon 2014 besonders matschig war, wurde die Ecke mit Stroh entschärft. |
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Runde 19 11.16 Uhr / Km 13,4 |
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Runde 20 11.22 Uhr / Km 14,47 1:17:53 Stunden nach 20 Runden. 39:33 Minuten für die zweiten zehn Runden. 73 Sekunden langsamer als die ersten zehn Runden. |
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Runde 22 11.28 Uhr / Km 15,5 |
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Runde 23 11.34 Uhr / Km 16,5 Wo wollte ich eigentlich noch hin? Die Spitze war weit weg, 3:34:00 Stunden wie im Vorjahr waren auch illusorisch. Aber 3:51:04 Stunden wie 2014? |
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Runde 25 11.43 Uhr / Km 18,0 Leider konnte ich auch das Tempo nicht halten. Und es waren noch 24,2 Kilometer zu laufen. |
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Runde 27 11.49 Uhr / Km 19,0 Immer wieder wurde ich überrundet. Oft waren es auch Staffelläufer, also fiel ich nicht zwingend immer weiter zurück. Aber im Grunde war es längst egal. |
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Runde 27 11.50 Uhr / Km 19,3 |
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Runde 30 11.59 Uhr / Km 21,0 Wurde ich zum sechsten oder siebten Male vom Führenden überrundet?? |
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Runde 30 12.02 Uhr / Km 21,4 1:57:04 Stunden dann beim Halbmarathon. Also bei Km 21,352 in diesem Fall. |
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Runde 31 12.04 Uhr / Km 21,7 Das sah doch mehr nach einem Kampf um die vier Stunden aus. |
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Runde 31 12.06 Uhr / Km 22,2 |
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Runde 32 12.08 Uhr / Km 22,6 Die Runden nach dem Halbmarathon liefen dann nochmals besser. Viermal unter vier Minuten. |
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Runde 35 12.19 Uhr / Km 24,6 Das war aber nur ein kurzes Zwischenhoch. Danach ging es dann jenseits der vier Minuten weiter. |
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Runde 36 12.23 Uhr / Km 25,3 |
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Runde 37 12.28 Uhr / Km 26,2 Was lief bloß alles falsch an dem Tag? Erst sprang mir mein Tempomacher ab, dann zog sich das an sich tolle Hörbuch* am Ende endlos in die Länge... aber deswegen muß man ja nicht gleich so einbrechen. *Camilla Läckberg - |
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Runde 38 12.33 Uhr / Km 27,0 Ah... Karsten Schuldt mal wieder. Das nun achte oder neunte Mal? |
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Runde 39 12.35 Uhr / Km 27,5 Am Verpflegungsstand konnte man auf diesem Monitor immer die schon gelaufenen Runden sehen. Die Abstände waren doch enorm. Und Karsten hatte mich doch nur sieben Male überrundet. |
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Runde 39 12.38 Uhr / Km 27,9 Foto: Christian |
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Runde 40 12.44 Uhr / Km 28,95 2:39:45 Stunden auf der Uhr nach 40 Runden. Also zuletzt die 20 Runden in 1:21:52 Stunden. 3:59 Minuten langsamer als die ersten 20. |
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Runde 41 12.45 Uhr / Km 29,1 Lief zwar nicht rund, aber aufgeben war natürlich keine Option. |
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Runde 42 12.49 Uhr / Km 29,9 Die Baumwurzeln hier galt es zu umlaufen. Das ging entweder kurz über den Hügel oder im Bogen links außen herum. Ich lief die zweite Variante. |
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Runde 44 12.58 Uhr / Km 31,4 Runde 44 und 45 lief dann nochmals gut, aber danach brach das Tempo nur noch weiter ein. |
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Runde 44 13.00 Uhr / Km 31,8 |
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Runde 45 13.01 Uhr / Km 32,0 Während es immer wieder um den See ging, rechnete ich nun vermehrt nach, ob ich noch auf Kurs auf unter vier Stunden war oder ob es allmählich eng wurde. Also viel langsamer sollte es nicht mehr werden. |
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Runde 45 13.02 Uhr / Km 32,1 |
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Runde 45 13.04 Uhr / Km 32,57 45 Runden geschafft, noch 14 zu laufen. Das war das vorletzte Mal, daß ich den Schnitt von weniger als vier Minuten pro Runde hier vorbei lief. |
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Runde 46 13.06 Uhr / Km 32,9 Den Vorsprung hatte ich allerdings allein in den ersten acht Runden geholt und baute den seither stetig ab. |
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Runde 47 13.11 Uhr / Km 33,7 Zwei Kollegen vom 100 Marathon Club. Vorne Peter Wieneke und hinten René Wallesch. Beide mit schon über 1000 (also ein Tausend!) Marathons. Ich lief gerade meine Nr. 170. |
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Runde 47 13.12 Uhr / Km 33,9 Die letzten beiden Jahre war der See zugefroren. Das war bei 7°C plus aber nicht zu erwarten. |
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Runde 48 13.13 Uhr / Km 34,1 |
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Runde 49 13.17 Uhr / Km 34,8 Wenn schon sonst nichts lief, warum sollte es dann mit dem üblichen mehr an Tempo zum Ende hin was werden? |
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Runde 49 13.19 Uhr / Km 35,1 Die Runden zogen sich quälend dahin und mit Beginn der letzten zehn Runden brach mein Tempo und weitere 10 Sekunden je Runde ein. |
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Runde 49 13.19 Uhr / Km 35,2 |
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Runde 50 13.21 Uhr / Km 35,5 2014 und 2015 hatte mir die Strecke mit den nicht zu engen Kurven ideal gelegen. 2016 nicht. |
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Runde 50 13.22 Uhr / Km 35,6 Aber immerhin kam jetzt ein wenig die Sonne durch. Das sah doch schön aus. Bis dahin war ich schon froh gewesen, daß es nicht geregnet hatte. |
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Runde 51 13.25 Uhr / Km 36,2 3:20:43 Stunden nach 50 Runden. 40:58 Minuten für die fünften zehn Runden. Mit dem Tempo bliebe ich unter vier Stunden. Aber so schnell war ich nicht mehr. Kurz danach raste Sieger Karsten Schuldt nach 3:21:36 Stunden ins Ziel. |
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Runde 54 13.42 Uhr / Km 39,0 Nun ging es an die letzten fünf Runden. Schneller wurde ich aber nicht mehr. Es ging nur noch darum, irgendwie durch und ins Ziel zu kommen. |
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Runde 55 13.43 Uhr / Km 39,2 |
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Runde 56 13.48 Uhr / Km 40,0 Noch vier Runden. Und von mir aus durfte es auch gerne ein Ende haben. |
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Runde 56 13.50 Uhr / Km 40,4 |
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Runde 58 13.58 Uhr / Km 41,8 Zum Ende hin wurde es nicht besser, aber ich hielt die vier Stunden. Am Ende immerhin das. |
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Runde 59 14.00 Uhr / Km 42,2 In der allerletzten Runde gab ich dann aber doch nochmals Gas. Vor allem zum Frustabbau. Das war halt nicht mein Tag. Kann passieren. Ist trotzdem blöd. Vor allem, wenn man sich gut fühlte und viel mehr erwartet hatte und erwarten konnte. |
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Runde 59 14.01 Uhr / Km 42,3 Ein letztes Mal durch den Ha(a)senstall. |
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Runde 59 14.03 Uhr / Km 42,69 Und dann war es geschafft. Im Sprinttempo ging es ins Ziel. Also es ging doch. Sah nur 49 Runden überhaupt nicht danach aus. |
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Finish 14.05 Uhr / Km 42,704 3:58:24 Stunden waren es am Ende. Dank der sehr schnellen letzten Runde doch noch klar unter vier Stunden. Und wie sagte Christian noch so schön: in den letzten beiden Jahren war das das Siegerfoto. Foto: Christian |
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Finish 14.11 Uhr / Km 42,704 Gewonnen hatte ich nicht. Platz 6 war es. Und Platz 2 in der Altersklasse M45. |
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Sibirien 14.13 Uhr Für mich war der Lauftag nun erledigt, aber auf der Strecke ging es noch eine Weile fröhlich weiter. |
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Sibirien 14.14 Uhr |
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Sibirien 14.14 Uhr Bei den Staffeln gewann das Team Lauftreff Raa-Besenbek II nach 3:21:46 Stunden. Zehn Sekunden hinter dem Einzelsieger. |
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Sibirien 14.15 Uhr Ich machte mich dann auf den Weg ins Warme. |
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Sibirien 14.16 Uhr |
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Sibirien 14.16 Uhr Wie schon in den beiden Vorjahren hatten wir einen eigenen Saal für die Feier nach dem Lauf gestellt bekommen. |
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Sibirien 14.33 Uhr Das Mehr an Staffeln machte sich vor allem hier im Restaurant bemerkbar. Saß ich im Vorjahr hier zu Beginn noch alleine, wurde es diesmal mit den Sitzen knapp. |
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Sibirien 14.42 Uhr Aber die berühmte heiße Schokolade bekam ich natürlich auch ohne Sieg. Alleine dafür lohnt sich schon die Reise nach Elmshorn. |
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Sibirien 14.53 Uhr Und auch beim leckeren Buffet schlug ich zu. Da vergaß ich wieder einmal, daß ich eigentlich nach einem Marathon gar keinen Hunger habe. |
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Sibirien 14.53 Uhr |
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Sibirien 15.13 Uhr Auch wenn der Tag nicht ganz so gut gelaufen war für mich, werde ich 2017 auf jeden Fall wieder nach Sibirien kommen. |
Für den 4. Sibirien-Marathon
am 05. Februar 2017 habe ich mich
schon angemeldet. Mal sehen, ob es dann besser läuft.
Und wenn nicht wird es auch so wieder ein toller Spaß mit einem leckeren
Zusammensitzen danach.
Vor dem Lauf, 9.56 Uhr | Nach dem Lauf, 13.52 Uhr |
Infos zum Marathon
gibt es hier:
http://teichwiesen.myblog.de
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