3. Schloss
Marienburg Marathon 2015
21. November 2015
Teil 2
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Südstraße 12.17 Uhr / Km 21,2 Einmal gut getrunken am Verpflegungsstand, dann ging es ab in die zweite Runde. |
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Südstraße 12.19 Uhr / Km 21,5 Interessantes Haus. |
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Südstraße 12.19 Uhr / Km 21,5 Der Herr der Ringe, Fluch der Karibik, Gargoyles, der FC St. Pauli und die Hausnummer ist die 13. |
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Schrotacker 12.28 Uhr / Km 23,0 Zum Adenser Berg hinauf kamen mir nun schon Läufer entgegen, die Ostschleife der zweiten Runde fast geschafft hatten. Der Vorsprung betrug knapp sieben Kilometer. |
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Schrotacker 12.30 Uhr / Km 23,3 |
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Adenser Berg 12.32 Uhr / Km 23,5 In der ersten Runde ging es hier nur im Gänsemarsch und nur langsam voran. Jetzt hatte ich freie Bahn. |
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Adenser Berg 12.39 Uhr / Km 24,6 Sehr viel schneller war ich nicht unterwegs, aber zumindest in meinem eigenen Tempo . |
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Adenser Berg 12.40 Uhr / Km 24,7 |
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Adenser Berg 12.41 Uhr / Km 24,8 Die zweite Pinkelpause legte ich an derselben Stelle ein wie in Runde 1. |
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Adenser Berg 12.45 Uhr / Km 25,5 Das ging steiler bergab als es auf dem Foto aussieht. ich lief schön mit einer Schieflage nach links und knallte fast mit dem Baum zusammen. |
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K209 / K505 12.49 Uhr / Km 26,1 Noch ein kurzes Stück an der Landstraße entlang... |
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Marienberg 12.50 Uhr / Km 26,3 ... dann ging es wieder die Serpentinen zum Schloß rauf. |
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Marienberg 12.53 Uhr / Km 26,6 Die Strecke wanderte ich natürlich hinauf. |
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Marienberg 12.56 Uhr / Km 26,7 Das letzte Stück war das steilste. Und das auf feuchtem Laub. |
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Marienberg 12.56 Uhr / Km 26,7 |
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Schloß Marienburg 12.56 Uhr / Km 26,8 Eine Prinzessin wäre jetzt nett gewesen. :-) |
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Schloß Marienburg 12.57 Uhr / Km 26,8 Aber die Aussicht auf gute Verpflegung tat es auch. Nach knapp drei Stunden auf der Strecke wird man bescheiden. |
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Schloß Marienburg 12.57 Uhr / Km 26,8 |
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Schloß Marienburg 12.57 Uhr / Km 26,9 |
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Schloß Marienburg 12.57 Uhr / Km 26,9 |
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Schloß Marienburg 12.57 Uhr / Km 26,9 |
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Schloß Marienburg 12.58 Uhr / Km 26,9 |
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Schloß Marienburg 12.58 Uhr / Km 26,9 Hier vorne gab es nur Wasser, weiter hinten aber auch Iso und Coca-Cola. |
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Schloß Marienburg 12.58 Uhr / Km 26,9 Und weiter ging es. |
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Schloß Marienburg 12.59 Uhr / Km 26,8 Ein letzter Blick zurück auf das Schloß. |
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Schloß Marienburg 12.59 Uhr / Km 26,8 Schon ein imposanter Bau. Vermutlich liegen die täglichen Unterhaltskosten über meinem Jahresgehalt. |
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Schloß Marienburg 13.00 Uhr / Km 27,0 |
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Schulenburger Berg 13.01 Uhr / Km 27,2 Und zurück in den Wald. Ich habe mich immer gefragt, ob die Schilder wohl einige Spaziergänger in die Irre geschickt haben. Zum Schloß ging es nämlich genau in die andere Richtung. |
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Schulenburger Berg 13.02 Uhr / Km 27,3 Noch mehr Pferde. Zum Glück habe ich vor denen weniger Angst als vor Hunden. |
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Adenser Berg 13.10 Uhr / Km 28,5 Es schien die Sonne. Bei 5°C. Der Wetterbericht hatte Regen angekündigt. Es war mein fünfter Marathon in Folge, den ich trotz klarer Regenprognose im Trocknen lief. Ich war schon am Überlegen, ob ich damit bei Veranstaltern Freistarts für mich würde rausschlagen können. |
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Adenser Berg 13.10 Uhr / Km 28,5 Vorsicht Kontrolllpunkt. |
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Adenser Berg 13.10 Uhr / Km 28,5 Ortskundige Läufer hätten demnach eine Abkürzung kennen können. Den blauen Strich hatte ich in der ersten Runde bekommen. |
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Adenser Berg 13.12 Uhr / Km 28,9 Obwohl ich weiterhin nicht sonderlich schnell unterwegs war, sammelt ich nun doch vermehrt Läufer ein. Auch solche, die mit bei Kilometer 0,9 eilig davongelaufen waren. |
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Schrotacker 13.20 Uhr / Km 30,1 Schon ging es wieder zurück nach Nordstemmen-Adensen. Für rund 30 Kilometer hatte ich 3:20 Stunden benötigt. |
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Schrotacker 13.21 Uhr / Km 30,2 Der Rest des Weges würde nicht ganz so hügelig sein, dafür gab es noch gut acht Kilometer Gegenwind. |
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Bergwinkelsweg 13.25 Uhr / Km 30,8 Zurück im Ort. |
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An der Sporthalle 13.29 Uhr / Km 31,6 Die Ostschleife war zum zweiten Male geschafft. Mit 1:13:02 Stunden war ich 25 Sekunden schneller als in der ersten Runde. Die vermehrten Fotopausen und die freiere Strecke hatten sich zeitlich nahezu egalisiert. |
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Pussenweg 13.33 Uhr / Km 32,3 3:29:31 Stunden nach drei Viertel des Rennens. Würde ich die Westschleife in rund einer Stunde laufen, käme ich unter 4:30 Stunden ins Ziel. Das wäre dann drei Minuten schneller als meine Zeit aus Runde 1. |
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Pussenweg 13.37 Uhr / Km 33,1 Und da es mir konditionell noch recht gut ging setzte sich der Ehrgeiz gegen die Möglichkeit eines lockeren Auslaufens durch und ich nahm Fahrt auf. |
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Pussenweg 13.41 Uhr / Km 33,8 Nachdem ich bisher deutlich langsamer unterwegs war (6:50 Min/Km im Osten, 6:04 Min/ Km im Westen), fühlten sich die 5:30 Min/Km nun verdammt schnell an. Zumal die anderen Läufer ja eher langsamer wurden. |
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Pussenweg 13.32 Uhr / Km 34,0 |
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Pussenweg 13.42 Uhr / Km 34,1 Sonne, viel blauer Himmel. Traum-Laufwetter. |
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Hallerburger Holz 13.46 Uhr / Km 34,8 An den wenigen matschigen Passagen änderte das aber nichts. Mit etwas Vorsicht ging das aber ganz gut. |
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Hallerburger Holz 13.48 Uhr / Km 35,1 Um die Westschleife in einer Stunde zu schaffen war ich ein wenig zu flott unterwegs, aber da es gerade so gut lief, ließ ich mich laufen. |
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Hallerburger Holz 13.49 Uhr / Km 35,3 Mit meinem Tempo sorgte ich bisweilen für Verwunderung. Eigentlich konnte ich damit ja nur ein Staffelläufer sein. Aber die trugen ja keine Shirts vom 100 Marathon Club. |
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Hallerburger Holz 13.53 Uhr / Km 36,0 |
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Suderbruchtrift 13.56 Uhr / Km 36,5 Nun frischte der Gegenwind nochmals so richtig auf und ich nahm etwas das Tempo raus. Es würde später ja wieder leichter werden. Außerdem hatte ich schon gut Vorsprung auf den Stunden-Plan. |
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Suderbruchtrift 13.58 Uhr / Km 36,8 Der letzte Verpflegungspunkt der Strecke. Insgesamt gab es davon drei von denen man zwei zweimal und einen dreimal passierte. Macht sieben. |
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Suderbruchtrift Im Mühlentor 13.59 Uhr / Km 37,1 Noch etwas mehr als fünf Kilometer bis ins Ziel, noch knapp 30 Minuten bis zur Marke 4:30 Stunden. |
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Suderbruchtrift Im Mühlentor 14.00 Uhr / Km 37,3 Es war Zeit, die Ernte einzufahren. |
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Suderbruchtrift Im Mühlentor 14.00 Uhr / Km 37,3 |
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Im Mühlentor 14.01 Uhr / Km 37,4 Leicht bergauf und gegen den Wind. Das hasse ich vielleicht. Aber ich wußte ja, ab dem Wandrand würde es mit dem Wind aufhören. |
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Hallerburger Holz 14.05 Uhr / Km 38,1 Das war auch geschafft. Nun wurde es zwar wieder etwas matschig, aber damit konnte ich leben. |
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Hallerburger Holz 14.06 Uhr / Km 38,3 Was man zuvor auf einem halben Kilometer hinauf gelaufen war, lief man nun auf 100 Metern wieder runter. Da mußte man doch auf die rutschigen Stellen aufpassen. |
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Hallerburger Holz 14.10 Uhr / Km 38,9 Anschließend wurde es eine ganze Weile flach und gut laufbar. |
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Hallerburger Holz 14.11 Uhr / Km 39,1 Die Sache mit 4:30 Stunden hatte ich nun einigermaßen ziemlich sicher. Drei Kilometer in 18 Minuten. Da mußte ich schon ziemlich einbrechen. |
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Hallerburger Holz 14.13 Uhr / Km 39,4 |
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Hallerburger Holz 14.15 Uhr / Km 39,8 Die letzte Schwierigkeit waren dann diese 100 Meter durch den Matsch. |
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Am Tiergarten 14.17 Uhr / Km 40,3 Falko überholt Mario. Das hat Seltenheitswert. Eigentlich hätte er schon eine Stunde im Ziel sein müssen. Tatsächlich war es aber so, daß er mit einem anderen Läufer (rechts neben dem Foto) lief und darum nicht sein Normaltempo drauf hatte. |
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Am Tiergarten 14.20 Uhr / Km 41,1 Auf den letzten drei Kilometern wurde ich immer schneller. Ich hatte mich längst in einen Rausch gelaufen und guckte schon gar nicht mehr auf die Uhr. |
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Am Tiergarten 14.20 Uhr / Km 41,2 Zeit für einen Foto-Abstecher an den Straßenrand hatte ich aber noch. |
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Hallerstraße 14.21 Uhr / Km 41,3 Und wieder in Nordstemmen-Adesen angekommen. Der letzte Kilometer. |
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Hallerburger Straße Hallerstraße 14.24 Uhr / Km 41,8 Die Hauptstraße war für den Lauf abgesperrt. |
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Reuteranger 14.24 Uhr / Km 41,9 |
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Reuteranger An der Sporthalle 14.25 Uhr / Km 42,1 Zum Abschluß legte ich noch einen flotten Schlußspurt hin. |
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An der Sporthalle 14.25 Uhr / Km 42,1 Jetzt nicht über das Kabel stolpern. |
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An der Sporthalle 14.25 Uhr / Km 42,16 Und die richtige Gasse nehmen. |
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An der Sporthalle 14.25 Uhr / Km 42,185 Und schon ging es direkt ins Ziel. |
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An der Sporthalle 14.25 Uhr / Km 42,19 Wenn jetzt der Teppich nicht wegrutschte... Video: Uwe Ziss |
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An der Sporthalle 14.25 Uhr / Km 42,194 Ok... Teppich hielt. Alles gut. Zielankunft erfolgreich. Video: Uwe Ziss |
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An der Sporthalle 14.26 Uhr / Km 42,195 4:25:31 Stunden war es am Ende. Also deutlich unter den angepeilten 4:30 Stunden. Die zweite Westschleife war ich in nur 55:58 Minuten gelaufen. 7:04 Minuten schneller als die erste Westschleife. Die zweite Marathonhälfte lief ich mit 2:09:00 Stunden 7:29 Minuten schneller als die erste. Marathon-Medaille Nr. 159. |
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An der Sporthalle 14.26 Uhr / Km 42,195 Kurz danach waren auch Mario und Ralf im Ziel- |
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An der Sporthalle 14.27 Uhr Nach dem Lauf konnte man sich dann an diversen Ständen stärken. Ein Essen und ein Getränk war im Startpreis mit drin. |
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An der Sporthalle
War nur? Sahen doch noch gut aus. Und nicht einmal halb so vermatscht wie meine. Leider nur Größe 42. Sonst hätte ich sie mitgenommen. |
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An der Sporthalle
Diese Medaille war eindeutig auf den Hund gekommen. |
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An der Sporthalle
Während ich mich in der Halle umgezogen und gegessen hatte, trudelten immer noch weitere Läufer am Ziel ein. |
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An der Sporthalle | |
An der Sporthalle | |
An der Sporthalle | |
An der Sporthalle 15.44 Uhr Schon kurz vor Zielschluß um 16.00 Uhr war die Halle fast leer. Ich wäre ja auch schon früher gegangen, aber der Bus fuhr erst um 16.05 Uhr. |
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An der Sporthalle
So sieht es also aus, wenn es den ganzen Tag regnen soll. Ach... gäbe es doch häufige solche Regentage. |
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An der Sporthalle 15.49 Uhr |
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An der Sporthalle 15.50 Uhr Irgendwann mußte ich mich dann doch auf den Weg zum Bus machen. Ich wir mir nicht ganz sicher, ob der wegen der Straßensperrung überhaupt die Bushaltestelle würde erreichen können. |
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An der Sporthalle 15.51 Uhr Auch jetzt liefen immer noch Läufer auf die Zielgerade ein. |
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An der Sporthalle Reuteranger 15.52 Uhr Dann kamen auch noch Sara und mein Lieblings-Fotograf Hans-Jürgen um die Ecke. |
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An der Sporthalle 15.52 Uhr Die letzte gewertete Läuferin kam um 16.15 Uhr ins Ziel. |
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Hallerburger Straße 15.54 Uhr 8:08 Stunden früher war ich in Nordstemmen-Adensen angekommen. Nun war schon wieder alles vorbei. Das war ein schöner Tag und ein schöner Lauf. Da komme ich bestimmt eines Tages wieder. |
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Hallerburger Straße 15.55 Uhr Bei solchem Wetter sowieso. |
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