3. Schloss
Marienburg Marathon 2015
21. November 2015
Teil 1
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Nordstemmen-Adensen Hallerburger Straße 7.46 Uhr Um 3.53 Uhr war ich vom zu Hause los. Mit U-Bahn, Zug und Bus dauerte die Anreise fast vier Stunden. Ich hätte auch zwei Stunden später kommen können. Der Bus fährt nicht öfter. Aber 14 Minuten vor dem Start war mir dann doch zu knapp. Wetter: Regen, 4°C, arschkalt. |
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An der Sporthalle 7.50 Uhr Für die Startunterlagen (erst ab 8.00 Uhr) war es noch zu früh. Also erst auf die Toilette. Die Hälfte der Zeit saß ich auf dem Damenklo. Eigentlich war es ja ein Herrenklo, aber während ich drauf war, wurde es vom Veranstalter umplakatiert. Ich auf einem Damenklo. Eine ganz neue Erfahrung. War aber kein Unterschied zu merken. |
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An der Sporthalle 8.04 Uhr Die Startunterlagen bekam ich ohne Warteschlangen. |
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An der Sporthalle 8.06 Uhr Die meisten Läufer kamen wohl mit dem Auto und dann muß man auch keine zwei Stunden früher am Start sein. |
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An der Sporthalle 8.20 Uhr Interessanter Ort für ein Ziel. Frühzeitiges Bremsen war zu empfehlen. |
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An der Sporthalle 9.23 Uhr Es dauerte eine ganze Weile, ehe dann mehr Läufer kamen. Die Umkleidekabine war aber schön warm und somit ideal zum Warten. |
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An der Sporthalle 9.39 Uhr |
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An der Sporthalle 9.44 Uhr Nun dauerte es länger, sich die Startunterlagen zu holen. Und auch die Umkleidekabine war nun sehr voll. Da war es doch gut, schon alles erledigt zu haben. |
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An der Sporthalle 9.45 Uhr Gepäckabgabe. |
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An der Sporthalle 9.55 Uhr Gut. Kurz vor dem Start stand das Zieltor an einer weitaus praktischeren Stelle. |
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An der Sporthalle 9.58 Uhr Am Start waren 213 Marathon-Läufer, 212 Halbmarathon-Läufer, 22 Staffel-Läufer, 16 Wanderer und eine Starterin über 10 Kilometer (jedenfalls tauchte sie so in der Ergebnis-Liste auf). |
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An der Sporthalle 9.58 Uhr Macht zusammen 464 Läufer. Der Regen hatte inzwischen aufgehört, kalt war es aber immer noch. Und windig. |
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An der Sporthalle 9.58 Uhr 32 der Marathon-Läufer hatten sich als Mitglieder des 100 Marathon Club angemeldet. Das war wie ein Club-Treffen. |
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An der Sporthalle 10.00 Uhr Pünktlich um 10.00 Uhr dann der Start. |
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Südstraße 10.01 Uhr / Km 0,2 Zu laufen waren zwei Runden, wobei jede Runde aus einer Ostschleife mit Besuch des Schlosses Marienburg und einer Westschleife über Felder und durchs Hallerburger Holz. Die Schleifen war in etwa gleich lang und endeten jeweils wieder an der Sporthalle. |
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Bergwinkelsweg 10.05 Uhr / Km 0,9 Der Anfang war recht eng, da auf der ohnehin schmalen Straße noch Autos parkten. Aber schon nach 500 Metern hatte sich das Feld sortiert und Laufen war kein Problem mehr. |
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Bergwinkelsweg 10.05 Uhr / Km 0,9 |
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Schrotacker 10.08 Uhr / Km 1,5 Bald schon hatten wir den Ort verlassen und liefen über eine Brücke über die Bundesstraße 3. |
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Schrotacker 10.11 Uhr / Km 2,0 In langer Schlange ging es nun leicht bergauf zum Adenser Berg. |
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Schrotacker 10.13 Uhr / Km 2,3 |
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Adenser Berg 10.19 Uhr / Km 3,0 Im Wald war es mit Laufen dann erst einmal vorbei. Auf dem schmalen Weg ging es nur im Gänsemarsch voran. Rein theoretisch konnte man durch das tiefe Laub überholen, aber das war viel zu anstrengend. Und man wußte ja nie, was unter dem Laub war. |
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Adenser Berg 10.25 Uhr / Km 3,8 Man sammelte auch einige Höhenmeter. |
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Adenser Berg 10.27 Uhr / Km 3,9 Und da es eh nicht voran ging, legte ich doch gleich mal eine Pinkelpause ein. |
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Adenser Berg 10.29 Uhr / Km 4,2 Wer hier abrutschte, landete rechts unten auf der Straße. |
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Adenser Berg 10.31 Uhr / Km 4,5 Das Bergab-Stück hatte was. Auch wenn es jetzt nicht mehr regnete, so war es dennoch rutschig. |
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Adenser Berg 10.32 Uhr / Km 4,6 |
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K209 / K505 10.34 Uhr / Km 5,0 34 Minuten für fünf Kilometer. Ich hatte mich dem Tempo der Masse angepaßt und lief ganz locker mit. Die Ausschreibung versprach 500 Höhenmeter. Da wollte ich es nicht zu schnell angehen. |
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K210 10.34 Uhr / Km 5,1 Nach dem kurzen flachen Stück an der Landstraße ging es dann an den Marienberg. |
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Marienberg 10.35 Uhr / Km 5,2 Auf 1,3 Kilometern ging es auf der Straße hinauf zum Schloß Marienburg. Wir Läufer nahmen den kürzeren, aber steileren Weg. |
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Marienberg 10.37 Uhr / Km 5,3 Von den Serpentinen am Hang hatten wir den ersten Blick zum Schloß. |
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Marienberg 10.37 Uhr / Km 5,3 Wie fast alle Teilnehmer nahm auch ich die Steigung gehend in Angriff. |
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Marienberg 10.38 Uhr / Km 5,4 Schon imposant. Das Schloß (1857 bis 1867 erbaut) hat 135 Zimmer und befundet sich im Privatbesitz vom Erbprinz Ernst August von Hannover. |
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Marienberg 10.40 Uhr / Km 5,6 Die letzten Anstiege hatten es dann noch einmal in sich. Da war sogar das Gehen quälend. |
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Marienberg 10.40 Uhr / Km 5,6 Aber natürlich kam ich auch da hoch und erreicht schließlich das Schloß. |
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Schloß Marienburg 10.40 Uhr / Km 5,7 Für die Statik ist es natürlich recht gefährlich, das Schloß so nahe an den Abhang zu bauen, für den Ausblick von unten hingegen eine prima Sache. |
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Schloß Marienburg 10.40 Uhr / Km 5,7 Ach ja... und hinauf laufen ist schwierig. |
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Schloß Marienburg 10.41 Uhr / Km 5,7 Das Schloß und ich. |
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Schloß Marienburg 10.41 Uhr / Km 5,7 Durchs Tor ging es ins Innere des Schlosses. |
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Schloß Marienburg 10.42 Uhr / Km 5,8 Ein Verpflegungsstand im Schloßhof. Das hat doch was. |
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Schloß Marienburg 10.42 Uhr / Km 5,8 Das konnte man Trinken und gleichzeitig Fotos machen. |
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Schloß Marienburg 10.42 Uhr / Km 5,8 |
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Schloß Marienburg 10.42 Uhr / Km 5,8 Durch dieses Tor ging es dann wieder raus. |
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Schloß Marienburg 10.43 Uhr / Km 5,8 Es mußte ja schließlich weiter gehen. Außerdem würden wir ja nach 21 Kilometern nochmals hier vorbei kommen. |
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Schloß Marienburg 10.44 Uhr / Km 5,9 Das Schloß kann man auch besichtigen. Zusammen mit dem Marathon bekommt man das aber nicht an einem Tag hin. |
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Schulenburger Berg 10.45 Uhr / Km 6,0 Hinter dem Schloß ging es erneut in den Wald. Hier war die Steigung nicht mehr so schwer wie zuvor, aber ein paar Höhenmeter sammelte man auch hier ein. |
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Adenser Berg 10.52 Uhr / Km 7,0 Die Wege waren trotz des Laubs gut zu laufen. Es ging nun mal etwas bergauf und etwas bergab und war endlich mal einfach zu laufen. |
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Adenser Berg 10.55 Uhr / Km 7,5 |
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Adenser Berg 10.57 Uhr / Km 7,8 |
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Adenser Berg 10.59 Uhr / Km 8,1 Endlich ein längeres Stück bergab. An dieser Ecke waren wir bei Kilometer 2,4 in den Wald hinein gelaufen. Nun ging es die ersten Kilometer in Gegenrichtung zurück nach Nordstemmen-Adensen. |
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Schrotacker 11.01 Uhr / Km 8,5 Leicht bergab war zwar schön, aber dafür ging es nun auch gegen den Wind. Und der war kräftig und kalt. |
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Schrotacker 11.04 Uhr / Km 9,0 Und wer die Streckenkarte studiert hatte, der wußte, daß die Gegenwind-Situation so bis Kilometer 17 anhalten würde. |
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Schrotacker 11.06 Uhr / Km 9,3 Ein paar Zuschauer gab es an der Strecke. Für so einen eher kleinen Lauf gar nicht mal so wenige. Immer mal wieder. |
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An der Sporthalle 11.13 Uhr / Km 10,5 Dann hatte ich die erste Hälfte der ersten Runde geschafft. 1:13:27 Stunden dauert das. Erst auf den letzten beiden Kilometern drückte ich den Tempo-Schnitt auf unter 7:00 Min/Km. |
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Hallerburger Straße 11.14 Uhr / Km 10,7 Nun ging es das erste mal in die Westschleife. Zunächst ein kleines Stück durch den Ort. |
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Pussenweg / Neustadt 11.16 Uhr / Km 11,0 Nicht neu, aber immer wieder nett zu lesen. So wurden wirgg aus Nordstemmen-Adensen verabschiedet. |
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Pussenweg 11.21 Uhr / Km 12,0 Ganz flach war das flache Land nicht, aber verglichen mit der Ostschleife war das hier alles kein Problem. |
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Pussenweg 11.28 Uhr / Km 13,0 Einziges Problem war der scharfe Gegenwind. Aber auch mit dem konnte man sich nach einer Weile arrangieren. |
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Hallerburger Holz 11.32 Uhr / Km 13,8 Ich beließ ich auch auf der einfachen Strecke zunächst beim lockeren Lauf. Ich wußte ja, daß es in der zweiten Runde nochmal zum Schloß hoch gehen würde. |
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Hallerburger Holz 11.34 Uhr / Km 14,1 |
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Hallerburger Holz 11.34 Uhr / Km 14,1 An der Strecke gab es nettes Sanitätspersonal. Und alle auf Pferden. Das war mal was ganz anderes. |
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Hallerburger Holz 11.34 Uhr / Km 14,1 |
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Hallerburger Holz 11.37 Uhr / Km 14,6 Der Boden sieht matschig aus, war er auch an einigen Stellen, aber meist lief es sich gut. |
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Suderbruchtrift 11.44 Uhr / Km 15,7 Der Verpflegungsstand der Ostschleife lag kurz vor dem Ort Gestorf. Da gibt es auch ein Schloß, allerdings liefen wir weder in den Ort hinein, noch sahen wir das Schloß. |
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Suderbruchtrift Im Mühlentor 11.45 Uhr / Km 15,8 |
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Im Mühlentor 11.51 Uhr / Km 16,8 Zurück in den Wald ging es leicht bergauf und nochmals so richtig gegen den Wind. War nicht so schlimm. Unangenehm war nur der Gedanke, das alles noch einmal laufen zu müssen. |
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Hallerburger Holz 11.53 Uhr / Km 17,2 Mehr Pferde. Die sahen aber privat aus. |
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Hallerburger Holz 11.55 Uhr / Km 17,5 Die Zwei gehörten dann wieder zu den Lauf-Helfern. |
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Am Tiergarten 12.06 Uhr / Km 19,5 Zwischendurch wurde es so auf 100 Metern richtig matschig, aber ansonsten lief man recht problemlos auf Nordstemmen-Adensen zu. |
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Hallerstraße 12.12 Uhr / Km 20,5 |
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Reuteranger 12.15 Uhr / Km 20,9 |
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An der Sporthalle 12.15 Uhr / Km 21,0 Und schon war die erste Hälfte der Strecke geschafft. Es war trocken, mir ging es gut, die zweite Hälfte konnte kommen. Also alles noch einmal von vorne. |
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An der Sporthalle 12.16 Uhr / Km 21,1 2:16:29 Stunden hatte ich beim Halbmarathon auf der Uhr. Die Westschleife hatte ich binnen 1:03:02 Stunden geschafft. Knapp langsamer als 6:00 Min/ Km, aber natürlich deutlich schneller (10:25 Minuten) als die weit schwerere Ostschleife zuvor. |
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