Nun mußte ich nur noch wieder zurück zum Hotel. Und da man vom Ziel nur sehr schwer wieder weg kam, hatte man eigens einen Boot-Shuttle eingesetzt, der die Läufer nach Tronchetto brachte, wo morgens die Busse nach Stra abfuhren.

Die Fahrt dauerte knapp 25 Minuten und hatte den Nebeneffekt, daß man die letzten 3,5 Kilometer des Marathons noch einmal vom Wasser aus erleben konnte. Allerdings rückwärts.

Zielbereich.

Zielankunft.

Die letzten Meter.

Brücke 14.

Brücke 13.

Brücke 10.

Kilometer 41

Brücke 7. Das ist die eigens für den Marathon gebaute Schwimmbrücke.

Brücke 6. Kurz hinter Kilometer 40.

Brücke 5.

Brücken 4.

Brücken 4.

Die Brücken 3 und 4.

Brücke 3.

In der Mitte Brücke 2.

Kurz zuvor war der Kilometer 39.

Brücke 1.

Brücke 1.

Damit mußte ich mich von der Marathon-Strecke verabschieden.

An den Kreuzfahrt-Häfen vorbei ging es außen herum nach Tronchetto.

Von Tronchetto fuhr ich dann mit dem regulären Vaporetto-Linienboot weiter.

Genau nach neun Stunden hatte der Marathon mit An- und Abreise gedauert. Die letzten 400 Meter bis zum Hotel lasse ich hier mal außen vor.

Der Marathon hat Lust aufs Wiederkommen gemacht. Vielleicht nicht so bald, aber dieses Finale Grande würde ich mir gerne noch einmal gönnen.