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Königsschlösser Romantik Marathon 2015
18./19. Juni 2015
Teil 4: Entlang der Königsschlösser
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Fotos vom 19. Juli 2015
Mühlberger Ach 10.06 Uhr / Km 28,2 Nach zwei Dritteln der Strecke kamen wir den eigentlichen Namensgebern des Marathons sichtbar näher. Nämlich den Schlössern. Voraus das Schloß Neuschwanstein. Und im Zoom-Modus noch ein Blick auf die davoneilende Dorothea. Sie finishte später nach 3:54:23 Stunden. |
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Alemannenweg Mühlberger Ach 10.08 Uhr / Km 28,6 Und dann zog auch Sylvia an mir vorbei. Kein Wunder. Nachdem ich zu schnell war, wurde ich nun langsamer. |
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Alemannenweg 10.08 Uhr / Km 28,7 Die Hitze setzte mir immer mehr zu. Am Forggensee war immer noch ein etwas kühlerer Wind, aber hier auf der freien Fläche war es nur noch heiß. |
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Seestraße 10.10 Uhr / Km 29,0 Ich lief nun mit 6:00 Min/Km weiter. Mit dem Tempo sollte ich so gerade noch unter vier Stunden ins Ziel kommen. Ich hoffte nebenbei noch auf einen neuen Kick, um noch einmal Sylvia zu verfolgen. |
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Münchener Straße 10.12 Uhr / Km 29,3 Schloß Neuschwanstein. |
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Münchener Straße 10.13 Uhr / Km 29,4 Die Colomanskirche in Schwangau. |
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Münchener Straße 10.14 Uhr / Km 29,6 Schloß Neuschwanstein und die Colomanskirche, dahinter der Gassenthomaskopf. |
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Münchener Straße 10.14 Uhr / Km 29,7 Immer mühsamer laufend ging es weiter. |
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Münchener Straße 10.16 Uhr / Km 30,0 |
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Münchener Straße An der Colomankirche 10.16 Uhr / Km 30,0 2:46:20 Stunden. Zwölfmal sechs Minuten drauf macht 3:58 Stunden plus 195 Meter. Das würde reichen für unter vier Stunden. Aber das würde sehr sehr sehr schwer, auch wenn die sechsten fünf Kilometer mit guten 28:06 Minuten gelaufen waren. |
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An der Colomankirche 10.16 Uhr / Km 30,0 Wenn es nach mit gegangen wäre, hätte man jeden halben Kilometer Wasser anbieten können. |
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An der Colomankirche 10.17 Uhr / Km 30,1 Wasser in den Hals, Wasser in den Nacken, Wasser auf den Kopf. Und die Koordination von Fotografieren und Zielen übe ich noch. |
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An der Colomankirche 10.17 Uhr / Km 30,1 So schwierig es auch war, noch lief ich und noch konnte ich Sylvia in der Ferne erkennen. |
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An der Colomankirche 10.18 Uhr / Km 30,2 |
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An der Colomankirche 10.20 Uhr / Km 30,5 |
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An der Colomankirche 10.20 Uhr / Km 30,5 Und wieder das Schloß Neuschwanstein. |
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An der Colomankirche 10.20 Uhr / Km 30,5 Foto: Foto-Team-Müller |
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An der Colomankirche 10.20 Uhr / Km 30,6 |
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An der Pöllat 10.23 Uhr / Km 31,0 Nun ging es mit dem Tempo endgültig bergab. Auch die 6:00 Min/Km konnte ich nicht mehr halten und ich kämpfte auch gar nicht lange. |
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An der Pöllat 10.24 Uhr / Km 31,1 Nach den sehr laufintensiven Vortagen und diesen hohen Temperaturen wäre ein Halten des Tempos eine reine Qoal gewesen. |
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An der Pöllat 10.25 Uhr / Km 31,5 Und sich bei einem solchen Lauf nur für eine Zeit mit rein statistischem Wert zu quälen war völliger Blödsinn. Ich hatte 2015 noch viel mehr Läufe vor mir, da brauchte nicht sinnlos auf Risiko laufen. |
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An der Pöllat 10.28 Uhr / Km 31,6 Und so überholte mich zuerst Werner Bernath auf dem Weg zu seinem 100. Marathon. |
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An der Pöllat 10.28 Uhr / Km 31,6 |
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An der Pöllat 10.29 Uhr / Km 31,7 Und kurz dahinter dann auch Martin Schöll, der mit dem 4:00-Stunden-Ballon unterwegs war. |
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An der Pöllat 10.30 Uhr / Km 31,8 Am Ende sollte Martin mit 3:59:59 Stunden und Werner mit 4:00:06 Stunden ins Ziel kommen. Nur sieben Sekunden, die für viele Marathonläufer eine ganz andere Welt. |
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An der Pöllat 10.31 Uhr / Km 31,9 Und nur der Vollständigkeit halber: die Pöllat ist natürlich auch ein Fluß und fließt auch direkt neben dem Weg und war auch so gut wie nie zu sehen. |
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An der Pöllat 10.32 Uhr / Km 32,0 10,195 Kilometer noch bis ins Ziel und ich hatte nun auf Gehen umgestellt. Bis zum Zielschluß hatte ich reichlich Zeit und so machte ich es mir auf der Strecke gemütlich. |
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An der Pöllat 10.36 Uhr / Km 32,5 Naja... gemütlich eher nicht. Die Kilometer vergehen doch recht langsam, wenn man geht. Passend zum nahen Schloß Neuschwanstein hatte ich nun die Titelmelodie von "Drei Haselnüsse für Aschenbrödel" auf dem mp3-Player. Immerhin das kam noch zeitlich hin. |
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Gipsmühlweg 10.38 Uhr / Km 32,6 Trinken. Wenn es schon keinen Fluß zum Kopf rein halten gab, dann kippte man sich eben das Trinkwasser über den Kopf. Und in den Hals auch. Logisch. |
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Gipsmühlweg 10.39 Uhr / Km 32,7 Oh je. Das Ende des Schattens. |
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Gipsmühlweg 10.40 Uhr / Km 32,8 Okay. Wäre mir nicht bereits bei Kilometer 31 das Tempo eingebrochen, dann wäre es hier passiert. Die plötzliche Hitze in der Sonne zog mir fast die Beine weg. |
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Gipsmühlweg 10.40 Uhr / Km 32,8 Aber wenn man eh nur noch geht, kann man sich auch in der Gegend umsehen und entdeckt dabei auch nach hinten schöne Aussichten. |
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Gipsmühlweg 10.42 Uhr / Km 32,9 Schloß Neuschwanstein. |
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Gipsmühlweg 10.42 Uhr / Km 32,9 Und wo es gerade so schön war, machte doch Pause und ein paar mehr Fotos. |
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Gipsmühlweg 10.42 Uhr / Km 32,9 |
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Gipsmühlweg 10.42 Uhr / Km 32,9 |
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Gipsmühlweg 10.43 Uhr / Km 33,0 Dann ging es etwas weiter. |
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Gipsmühlweg 10.43 Uhr / Km 33,0 Ein weiterer Kilometer wurde geschafft. |
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Gipsmühlweg 10.45 Uhr / Km 33,1 Und dann noch ein paar Fotos mit Schloß Neuschwanstein im Hintergrund. |
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Gipsmühlweg 10.45 Uhr / Km 33,1 |
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Gipsmühlweg 10.45 Uhr / Km 33,1 |
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Gipsmühlweg 10.46 Uhr / Km 33,3 Auch beim Foto-Team-Müller hatte man diese Ecke als tollen Foto-Point entdeckt. Deren Fotografen haben allerdings einen besseren Zoom. |
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Bullachbergweg 10.47 Uhr / Km 33,5 Trotz der Hitze versuchte ich es zwischendurch auch immer mal wieder mit langsamen Laufen. |
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Bullachbergweg 10.47 Uhr / Km 33,5 Das Laufen wurde aber immer wieder durch Erschöpfung oder Foto-Pausen unterbrochen. |
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Bullachbergweg 10.48 Uhr / Km 33,6 Der erste Blick auf das Schloß Hohenschwangau. |
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Bullachbergweg 10.48 Uhr / Km 33,6 Und ein Rückblick auf den Tegelberg. |
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Bullachbergweg 10.48 Uhr / Km 33,6 Irgendwann überholte mich auch Michael. Der finishte später nach 4:08:46 Stunden. |
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Bullachbergweg 10.49 Uhr / Km 33,7 |
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Bullachbergweg 10.50 Uhr / Km 33,8 |
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Bullachbergweg 10.51 Uhr / Km 33,9 Am Schloß Bullachberg ging es weiter. |
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Bullachbergweg 10.52 Uhr / Km 34,0 Und während wie das Schloß umliefen war schon wieder ein Kilometer geschafft. Hatte trotz der vielen Fotos "nur" neun Minuten gedauert. |
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Bullachbergweg 10.52 Uhr / Km 34,1 |
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Bullachbergweg 10.54 Uhr / Km 34,4 Und wieder versuchte ich es mit leichten Joggen und unter den Bäumen klappte das für einen halben Kilometer ganz gut. |
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Bullachbergweg 10.55 Uhr / Km 34,5 Trotz der Hitze schien der Wassertropfen auf der Linse nicht zu verdunsten. |
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Bullachbergweg 10.55 Uhr / Km 34,6 |
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Bullachbergweg 10.56 Uhr / Km 34,7 Wir erreichten Alterschrofen. |
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Alterschrofen 10.57 Uhr / Km 34,8 Voraus mal wieder die Berge und Schloß Neuschwanstein. Meine Augen waren aber mehr auf den Verpflegungsstand in 500 Metern ausgerichtet. |
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Alterschrofen 10.59 Uhr / Km 34,9 Blick zurück auf das Schloß Bullachberg. |
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Alterschrofen 10.59 Uhr / Km 34,9 Und wieder Blick nach vor auf das Schloß Neuschwanstein und den Verpflegungsstand (beim roten Sonnenschirm). |
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Alterschrofen 10.59 Uhr / Km 35,0 42:57 Minuten hatte ich für die siebten zehn Minuten benötigt. Naja. 3:29:17 Stunden war ich insgesamt unterwegs. Aber das war alles nebensächlich. |
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Alterschrofen 11.01 Uhr / Km 35,2 |
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Alterschrofen 11.01 Uhr / Km 35,2 Endlich wieder Trinken. Ich kippte mir ein paar Becher in den Hals und einen über den Kopf. |
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Alterschrofen 11.01 Uhr / Km 35,2 Hier vorne links wurde einem auf Wunsch das Wasser auch direkt in den Nacken gekippt. Im Hintergrund zu sehen das Schloß Bullachberg. |
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Alterschrofen 11.02 Uhr / Km 35,2 Besser als mit einem Becher kriegt man das Wasser per Schwamm auf den Kopf. Das klappt auch bei großer Hitze und beim Fotografieren. |
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Alterschrofen 11.02 Uhr / Km 35,3 Und weiter ging es. Bis ins Ziel waren gut sieben Kilometer zu bewältigen. |
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Alterschrofen 11.03 Uhr / Km 35,4 Garniert wurde die Aufgabe weiterhin mit tollen Blicken auf die umliegenden Berge. |
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Alterschrofen 11.03 Uhr / Km 35,4 Und wie hier auf das Schloß Hohenschwangau. Dem kamen wir zwar noch etwas näher, aber so gut zu sehen würde es nicht mehr sein. |
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Alterschrofen 11.03 Uhr / Km 35,4 Und so wanderte ich weiter in Richtung Füssen. Aufgaben gab es nicht. Und das nicht nur, weil es mein 150. Marathon werden sollte. Bis zum Zielschluß hatte ich noch 2:27 Stunden. In der Zeit sollten 6,8 Kilometer wohl drin sein. |
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