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Sibirien-Marathon 2015
01. Februar 2015
Nach dem großen Erfolg der
Erstauflage 2014 war es nicht verwunderlich, daß der Lauf 2015 ein weiteres Mal
stattfand. Und
der Erfolg von 2014 hatte sich herumgesprochen. Statt 14 gab es nun 53 Anmelder
(statt 12 nun 43 Starter) sowie neu dabei zwei
Staffeln.
Elmshorn, 9.21 Uhr Die Anreise nach Elmshorn war wie immer schwierig. Ohne Auto war ich mit Bus, U-Bahn, Regionalbahn und AKN etwas mehr als zwei Stunden unterwegs. |
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Elmshorn, 9.24 Uhr Das Wetter war gut. Rund um 0°C, schwachwindig. Also nicht gerade sibirisch, aber das mußte ja auch nicht sein. |
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Sibirien, 9.27 Uhr Wenn ich mir den Platz des Ortsschildes anschaute, dann liegt das Restaurant Sibirien gar nicht mehr in Elmshorn, sondern knapp nördlich davon. Laut Google gehört das Restaurant hingegen zu Elmshorn, der See aber nicht mehr. |
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Sibirien, 9.27 Uhr | |
Sibirien, 9.29 Uhr Vor Ort waren nicht nur viele Läufer, sondern auch meine "Freunde" vom der norddeutschen öffentlich-rechtlichen Sendeanstalt. |
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Sibirien, 9.30 Uhr Neben Vertretern der Lokalpresse hatten die sich auch angekündigt. Netter Medienauflauf. |
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Sibirien, 9.57 Uhr Die Startnummernausgabe fand natürlich trotzdem statt, denn irgendwie ging es ja doch in erster Linie ums Lauf. |
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Sibirien, 10.00 Uhr Vor dem Start gab es von Christian noch ein paar einleitende Worte. Dann ging es an den Start. Nach meinem Sieg 2014 war ich Titelverteidiger und gerne wollte ich den Titel behalten. Allerdings war doch etliche schnelle Läufer am Start, die alle unter 3:30 Stunden laufen können. Aber auf dem Kurs? |
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Sibirien, 10.02 Uhr In gewisser Weise hatte ich schon hier am Start das Rennen gewonnen. Ich lief mit einem Schild "Feuer und Flamme für Olympia in Hamburg" auf dem Rücken und traf gleich auf einen bekennenden Gegner der Olympia-Idee. Der durfte mich schon einmal nicht schlagen. Das war nun eine Frage der Ehre! (Foto: Paolo Francesco Gino) |
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Runde 1 10.02 Uhr / Km 0,001 Nach einem Countdown ging es dann los. Wurde auch Zeit, da mir schon recht kalt geworden war. (Foto: ndr) |
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Runde 1 10.02 Uhr / Km 0,001 43 Marathonstarter und zwei Staffelläufer machten sich auf die 59 Runden um den See. Bei 723,8 Metern je Runde also 42,704 Km. (Foto: ndr) |
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Runde 1 10.02 Uhr / Km 0,05 Ich hielt mich zunächst auf Platz 4 zurück. |
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Runde 1 10.04 Uhr / Km 0,05 Ich hatte mit einem sehr schnellen Start einiger Läufer gerechnet, aber das passierte nicht. Das lief drei Runden gut, aber als es dann zu den ersten Überrundungen kam, wurde ich als vierter im Bunde immer wieder am Lauf gehindert. Also der Ziehharmonika-Effekt. |
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Runde 5 10.22 Uhr / Km 3,1 Anfang der Runde 5 zog ich daher nach vorne. Nun als Führender konnte ich umgehindert meine Bahn ziehen. |
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Runde 10 10.36 Uhr / Km 5,9 Die Kameraleute waren auch immer noch dabei und sammelten Impressionen. |
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Runde 10 10.39 Uhr / Km 7,23 37:01 Minuten für die ersten zehn Runden. Also im Schnitt 3:42 Minuten pro Runde. |
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Runde 15 10.56 Uhr / Km 10,8 Nach den langsameren ersten vier Runden hatte ich mich jetzt auf stabile Rundenzeiten zwischen 3:33 und 3:39 Minuten eingependelt. |
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Runde 16 10.59 Uhr / Km 11,3 Mit dem Überrunden war es nicht immer so einfach. Die Strecke war an vielen Stellen recht eng und auch wenn meist aufmerksam Platz gemacht wurde, so ganz ohne Tempoverlust ging es meist nicht über die Bühne. |
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Runde 20 11.13 Uhr / Km 14,2 Aber das hatte ich ja schon vorher gesagt: der Kurs ist nicht einfach und wenn das Überrunden schon 2014 mit 12 Startern hin und wieder Probleme bereitete, dann würde es mit 45 Läufern nicht einfacher werden. Zudem hat der Kurs recht viele Kurven, die man zum Teil nicht im vollen Tempo laufen kann. Dazu kam der weiche Boden. Oder anders formuliert: nur weil man Marathon unter 3:30 Stunden laufen kann, kann man das nicht auch zwingend hier. |
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Runde 22 11.19 Uhr / Km 15,2 Anfang der 22. Runde lief ich auf das inzwischen auf vier Läufer angewachsene Verfolgerfeld auf. |
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Runde 22 11.19 Uhr / Km 15,3 Kurz danach hatte ich dann zumindest eine Runde Vorsprung herausgelaufen. Ein sicherer Vorsprung war das aber keinesfalls. Es gab mindestens noch zwei Läufer, die locker 723,8 Meter Rückstand auf noch fast 37 Runden würden aufholen können. |
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Runde 23 11.22 Uhr / Km 16,0 Und als ob das alles noch nicht schwierig genug war, wurde nun auch noch so richtig sibirisch. |
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Runde 23 11.22 Uhr / Km 16,0 Nun setzte recht heftiger Schneefall ein. Immerhin kein Regen. Wie matschig der Kurs sein kann, wußte ich noch vom Vorjahr. |
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Runde 24 11.25 Uhr / Km 16,7 Zwischen Runde 10 und 34 lief ich je Runde zwischen 3:32 und 3:37 Minuten. Schön regelmäßig. |
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Runde 24 11.29 Uhr / Km 17,4 Ein paar Zuschauer harrten an der Strecke aus, auch wenn das Wetter nicht so ganz einladend war. |
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Runde 26 11.34 Uhr / Km 18,4 Ein paar Zuschauer waren auch an der Strecke. Aber anders als noch 2014 gab es dort nur wenige Leute, die sich noch neben die vielen Läufer wagten. |
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Runde 29 11.46 Uhr / Km 20,9 Bald kam der Schneefall zurück. Na toll. Aber es tat meinem Tempo keinen Abbruch und lief ich so gemütlich weiter wie zuvor. |
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Runde 30 11.48 Uhr / Km 21,3 1:46:43 Stunden dann beim Halbmarathon. Gerechnet auf die 42,704 Kilometer. |
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Runde 33 12.00 Uhr / Km 23,7 Auch wenn es nicht so aussehen mag, durch die Schneeschicht wurde das Laufen nicht nennenswert schwieriger. |
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Runde 35 12.05 Uhr / Km 24,7 |
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Runde 35 12.06 Uhr / Km 25,0 Der 2014 matschigste Ecke war dieses Jahr mit Stroh abgedeckt. Dadurch wurde insbesondere die Kurve nicht einfacher, aber die Füße bleiben trocken. Die beiden Läufer aus der Verfolgergruppe überholte ich kurz danach ein zweites Mal. |
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Runde 37 12.14 Uhr / Km 26,6 Zwei Runden Vorsprung klangen schon ganz gut. Es gab es sicherer Gefühl, sich nicht immer umdrehen zu müssen. Aber noch war es noch 16 Kilometer ins Ziel. |
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Runde 39 12.21 Uhr / Km 27,8 |
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Runde 41 12.27 Uhr / Km 28,9 Nach dem Schneefall kamen dann doch noch einige Spaziergänger an den See. Die hielten sich aber zumeist nur hier am Anfang der Runde auf. |
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Runde 42 12.33 Uhr / Km 30,3 Mit dieser Kurve hatte ich wie 2014 die meisten Sorgen. Bis zum Schluß konnte ich mich nicht für eine Variante entscheiden. Direkt links herum läuft man gegen den Baum um die Ecke und mit dem Bogen hier rechts um die Bäume wird es rutschig. |
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Runde 46 12.47 Uhr / Km 33,1 Die relative Sicherheit des Vorsprungs auf meine Verfolger ließ mich nun auch mal an die Zielzeit denken. Bei 59 Runden zu je 723,8 Meter ist das mit dem Rechnen ja nicht so einfach. |
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Runde 49 12.57 Uhr / Km 35,2 Meine Rundenzeiten lagen nun noch bei 3:37 bis 3:45 Minuten pro Runde. Dabei schaffte ich die schnellste Runde des Tages aber mit 3:28 Minuten in Runde 42. |
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Runde 52 13.06 Uhr / Km 36,9 Noch acht Runden. Es sah nach einer Zeit von um die 3:34 Stunden aus. Das Fernsehteam war immer noch vor Ort. Die warteten schon jetzt auf meinen Zieleinlauf. |
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Runde 52 13.09 Uhr / Km 37,5 Allmählich wurde jetzt die Beine schwer. Ich lag nicht nur für diesen Kurs auf dem Weg zu einer sehr guten Zeit. |
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Runde 54 13.15 Uhr / Km 38,8 Der Bericht am Mittwoch danach in den Elmshorner Nachrichten war mit der Überschrift "59-mal durch den Kaninchenstall" betitelt. Passend. |
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Runde 56 13.24 Uhr / Km 40,4 Die Runden wurden immer weniger und meiner Kraft auch. Mit einer weiteren Überrundung des auf Platz Zwei laufenden Thomas tat ich mich rundenlang mehr als schwer. |
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Runde 58 13.29 Uhr / Km 41,3 Noch zwei Runden. Oder doch nicht? Die Leute vom Fernsehen riefen mir immer was anders zu. Klang so, als würde es wie 2014 wieder ein Problem bei der elektronischen Rundenzählung geben. |
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Runde 58 13.32 Uhr / Km 42,0 Und so war es dann auch. Als ich in die letzte Runde ging, erklärte mir auch der Mann am Computer, ich hätte noch zwei Runden zu laufen. |
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Runde 59 13.36 Uhr / Km 42,7 Ich war mir sicher, daß ich mit meiner Zählung richtig lag. Das war im Vorjahr auch so und das wurde da auch noch während des Laufes korrigiert. Das hätte ich dieses Mal auch wieder erreichen können, aber dann hätten auch die Presse- und Fernsehleute etwas von der "Panne" mitbekommen und das mußte ja nicht sein. |
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Runde 60 13.37 Uhr / Km 42,9 Also lief ich noch eine 60. Runde. Das war nun auch noch egal. Ich käme auch so als erster ans Buffet im Restaurant. |
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Runde 60 13.39 Uhr / Km 43,3 Diese Runde war mit 3:51 Minuten meine langsamste an dem Tag. Das lag aber nicht an mangelnder Kraft, sondern für einen schönen Zieleinlauf, ließ ich etwas Platz zum Läufer vor mir. |
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Runde 60 13.39 Uhr / Km 43,4 Und dann war ich mit knapp vier Minuten Verspätung doch endlich im Ziel. |
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Runde 60 13.39 Uhr / Km 43,428 Geschafft. Nach 3:37:54 Stunden kam ich ins Ziel. Nun auch ganz offiziell. (Foto: ndr) |
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Finish 13.39 Uhr / Km 43,428 Und Titelverteidigung! Ich hatte es zwar gehofft, aber nicht unbedingt daran geglaubt. Aber dann hatte ich den Sibirien-Marathon doch wieder gewonnen. (Foto: ndr) |
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Finish 13.39 Uhr / Km 43,428 Das war zwar bei weiten nicht mein erster Sieg bei einem Marathon, aber noch nie hatte ich zuvor bei einem so großen Feld gewonnen. (Foto: ndr) |
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Finish 13.40 Uhr / Km 43,428 Und ins Fernsehen kam ich dann auch sogleich. (Foto: Paolo Francesco Gino) |
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Finish 13.44 Uhr / Km 43,428 Aber erst einmal brauchte ich meine Medaille. Ohne ist man ja kein ganzer Finisher. Meine Marathon-Medaille Nr. 138 inzwischen. |
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Finish 13.46 Uhr / Km 43,428 "Wenn's irgendwann beim Laufen nicht mehr richtig geht, dann denkt man immer... okay... am Ende dann gibt's dann 'ne Medaille und dann.... dann läuft's auch weiter." (O-Ton, ausgestrahlt noch am selben Abend) (Foto: ndr) |
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Sibirien, 14.32 Uhr Am Ende hatte ich auch die beiden Marathon-Staffeln hinter mir gelassen. Hier die Familienstaffel Sibirien (gut zwei Minuten vor der Mix-Staffel des EMTV Jedermänner). |
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Sibirien, 14.43 Uhr Endlich im Warmen. Da kam mir der heiße Kakao gerade recht. Den hatte ich im Vorjahr auch schon genossen. Köstlich. Das tollste war allerdings, daß man sich die Chefin sogar persönlich an meine Getränke-Wahl aus dem Vorjahr erinnerte. So schnell hatte selbst ich nicht mitgedacht. |
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Sibirien, 14.53 Uhr Und wie im Vorjahr gab es auch dieses Mal wieder ein grandioses warmes Buffet. Gratis für alle Läufer. |
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Sibirien, 14.53 Uhr Zu schade, daß mir mein Magen nach einem Lauf nicht zum Essen taugt. Zweimal griff ich dann aber doch zu. Es roch einfach viel zu gut. Und da die AKN eh nur einmal jede Stunde fuhr, hatte ich auch mehr als genug Zeit. |
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Sibirien, 14.53 Uhr Kaffee und Kuchen gab es auch. |
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Sibirien, 14.53 Uhr Und so ging der Marathon-Tag dann sehr gemütlich zu Ende. Bis auch die letzten Läufer im Ziel waren, dauerte es noch bis kurz vor 17.00 Uhr. So lange habe ich dann allerdings doch nicht ausgehalten. |
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Sibirien, 15.34 Uhr Die Rundenzählung stellte sich am Ende tatsächlich als fehlerhaft heraus. Meine korrigierte Zeit für die offizielle Marathon-Distanz von hier 42,704 Kilometern war dann 3:34 Stunden genau. |
Für 2015 habe ich mich
selbstverständlich schon wieder angemeldet. Mal sehen, ob es mit einer weiteren
Titelverteidigung
klappt. Und wenn nicht wird es auch so wieder ein toller Spaß mit einem leckeren
Zusammensitzen danach.
Jede Wette, daß der 3. Sibirien-Marathon am 07. Februar 2016 noch schneller ausgebucht sein wird als die 2015'er Auflage.
Vor dem Lauf, 9.56 Uhr | Nach dem Lauf, 13.52 Uhr |
Infos zum Marathon
gibt es hier:
http://teichwiesen.myblog.de
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