9. Elbwasserwerk
Kaltehofe Marathon
11. Januar 2015
Die "Lost Places Marathons" von Christian Hottas sind schon legendär.
Leider komme ich viel zu selten dazu, daran teilzunehmen.
Dabei liegen sie oft mitten in Hamburg und sind so einfach und preiswert zu
erreichen. Meine Marathon-Planung ist aus familiären
Gründen
immer etwas langfristiger.
Zur Info:
LPM: Lost Places Marathon / HSM: Hamburg Special Marathon / IM: Insel Marathon
Sperrwerk Billwerder Bucht 9.16 Uhr Wer mitten im Winter auf einer Insel in der Elbe Marathon laufen will, der ist doch selbst Schuld. Schon an den Vortagen hatten die Stürme Elon und Felix für teils chaotische Verhältnisse und Sturmfluten in Hamburg gesorgt. Viel besser war es am Lauftag auch nicht. |
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Sperrwerk Billwerder Bucht 9.21 Uhr 3°C und Sturm mit Böen bis zu 88 Km/h. Das entspricht der Windstärke 8 bis 9. Dazu teils heftiger Regen. Bevor ich hier über das Sperrwerk wandern konnte, mußte ich zunächst einen geeigneten Moment abpassen. |
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Norderelbe 9.24 Uhr Morgens hatte es in Hamburg wieder eine Sturmflut gegeben. Der traditionelle Fischmarkt fiel wegen "Land unter" sogar komplett aus. Nun lief das Wasser aber wieder ab. |
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Freihafenelbbrücken 9.25 Uhr Auf der Brücke war ich im Sommer zuvor Marathon gelaufen. Am 01.08.2014. Da wurde ich noch bei über 30°C gekocht. Kein Vergleich mit den aktuellen Bedingungen. |
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Kaltehofe-Hauptdeich 9.25 Uhr Kaltehofe ist im Prinzip eine Insel, allerdings im Norden und Süden mit einer Brücke bzw. einem Damm mit dem Festland verbunden. Zum Glück war die Insel und damit der Marathon von einem Deich im Westen und dem Sperrwerk im Osten geschützt. |
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Billwerder Bucht 9.26 Uhr Schutz ist gut, aber man hätte das Sperrwerk vielleicht doch schließen sollen. Hier jedenfalls steht das Wasser doch recht hoch. |
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Billwerder Bucht 9.26 Uhr Und das Haus hier steht im Normalfall wohl auch nicht im Wasser. Da das Wasser nun ohnehin ablief und die nächste Flut erst am Abend sein würde, machte ich mir einfach mal keine zu großen Sorgen. |
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Kaltehofe-Hinterdeich 9.47 Uhr Als Kaltehofe-Rookie fand ich den Startplatz erst mit Hilfe. Das war dann doch noch fast ein Kilometer weiter zu gehen als gedacht. |
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Kaltehofe-Hinterdeich 9.56 Uhr Bei dem Wetter aber auch nicht so verkehrt, wenn man nicht zu lange herumstehen und auf den Start warten mußte. Immerhin war es für eine Weile mal trocken und ich konnte mich lauffertig machen, ohne gleich durchnäßt zu sein. |
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Elbwasserwerk Kaltehofe 9.59 Uhr Von 1893 bis 1990 wurde hier mittels einer Filtrationsanlage Trinkwasser gewonnen. Anfangs aus Elbwasser, später nur noch aus Grundwasser. Seit 2011 ist das Gelände nun als Museum unter Leitung der Stiftung Wasserkunst Elbinsel Kaltehofe geöffnet. Da wollte ich nach dem Lauf noch hin, aber das war nicht das Wetter dafür. |
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Kaltehofe-Hinterdeich 10.03 Uhr Zum Glück ging organisatorisch alles einigermaßen flott, so daß sich das Warten in der Kälte in Grenzen hielt. Veranstalter Christian erklärt hier noch schnell den Ablauf und erzählt etwas über die Geschichte der Insel und der Wasseraufbereitung. |
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Kaltehofe-Hinterdeich 10.04 Uhr Da lernte man noch schnell, warum es 1892 in Hamburg eine Cholera-Epidemie mit knapp 10000 Toten gab und im benachbarten (damals noch eigenständigen Altona) nicht. Die hatten damals nämlich schon filtriertes Wasser, Hamburg nicht. |
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Kaltehofe-Hinterdeich 10.04 Uhr Von 24 Voranmeldern waren trotz des Mist-Wetters doch 21 Läufer angetreten. Foto: Christian |
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Kaltehofe-Hinterdeich 10.05 Uhr Und dann konnte es auch endlich losgehen. |
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Kaltehofe-Hinterdeich Pendelstück 10.06 Uhr / Km 0,2 Auf den ersten Metern waren meine Beine wie eingefroren. Die mußten erst einmal ganz langsam wieder auftauen, bevor ich mich so richtig in Bewegung setzen konnte. |
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Kaltehofe-Hinterdeich Pendelstück 10.10 Uhr / Km 0,7 Zum Auftakt ein Pendelstück von 700 Metern hin und zurück. Beate und Ralf (links) waren schon auf dem Rückweg. |
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Kaltehofe-Hinterdeich Pendelstück 10.11 Uhr / Km 0,8 Erstmals lief ich mit einer Regenjacke. Bei dem zu erwartenden Wetter schien mir das die beste Variante. Foto: Christian |
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Kaltehofe-Hinterdeich Pendelstück 10.15 Uhr / Km 1,4 Ab hier ging es nun in die zwölf vollen Runden um die Insel zu jeweils 3404 Metern. Mir kam das Pendelstück zu Beginn länger vor als "nur" 2x 700 Meter. Aber vermutlich war ich einfach nur langsam. |
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Kaltehofe-Hinterdeich Runde 1 10.15 Uhr / Km 1,5 Von unbefestigten Wegen war in der Ausschreibung nicht die Rede. So ausdrücklich war es aber auch nicht ausgeschlossen. Nun ja... die ersten gut 900 Meter je Runden waren nicht asphaltiert. |
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Kaltehofe-Hauptdeich Runde 1 10.20 Uhr / Km 2,5 Ich hatte mich inzwischen auf Platz 3 festgesetzt und ein gutes Tempo gefunden. Beate und Ralf ließ ich zunächst vorne laufen. |
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Kaltehofe-Hinterdeich Runde 2 10.35 Uhr / Km 5,2 Erste Runde in 18:15 Minuten. Das ging schön flott los. |
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Kaltehofe-Hauptdeich Runde 2 10.43 Uhr / Km 6,6 Jede Runde ging es auch an der Villa Kaltehofe vorbei. Bis 1990 noch das Hygienische Institut. Heute Museum und Industriedenkmal und Sitz als der Wasserkunst Elbinsel Kaltehofe zu besichtigen. |
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Kaltehofe-Hinterdeich Runde 2 10.52 Uhr / Km 8,2 Einer dringend erforderlichen Pinkelpause geschuldet dauerte die Runde 2 für mich 19:24 Minuten. |
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Kaltehofe-Hinterdeich Runde 3 10.56 Uhr / Km 8,9 Und weiter ging es. Jede Runde bestand aus zunächst 900 Metern Trail, dann ging es 1,5 Kilometer am Hauptdeich entlang und dann noch einen Kilometer an kleinen Werften und Sportbootanlagen vorbei. Bis auf die ersten 900 Meter war die Strecke befestigt und mit Ausnahme eines kurzen Kopfsteinpflasterstückes gut asphaltiert. |
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Kaltehofe-Hauptdeich Runde 3 11.01 Uhr / Km 10,0 Immer wieder bot sich der Blick über das Museumsgelände mit den vielen Schieberhäuschen an. |
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Kaltehofe-Hinterdeich Runde 3 11.07 Uhr / Km 11,0 Die Regenjacke anzuziehen hatte sich wahrlich gelohnt. Regen, Schnee, Schneeregen und Hagel wechselten sich ständig ab. Dazwischen auch mal ein paar kurze trockene Phasen. Und dazu immer der böige Sturm. |
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Kaltehofe-Hinterdeich Runde 4 11.15 Uhr / Km 12,5 Nachdem ich durch meine Pinkelpause in Runde 2 etwas zurückgefallen war, nahm ich nun allmählich wieder Kontakt zu Beate und Ralf auf, die immer noch an der Spitze des Feldes liefen. |
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Kaltehofe-Hinterdeich Runde 4 11.26 Uhr / Km 14,5 Kurz vor Ende der vierten Runde zog ich dann an den Beiden vorbei und übernahm selbst die Führung. Runde 3 in 18:24 Minuten |
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Kaltehofe-Hauptdeich Runde 5 11.34 Uhr / Km 16,1 So hatte ich mir das gedacht. Da ich tendenziell während eines Marathons eher schneller als langsamer werde, mußte ich die Zwei irgendwann überholen und konnte dann frei vorne weg laufen. |
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Kaltehofe-Hinterdeich Runde 5 11.47 Uhr / Km 18,2 Die Illusion eines alleinigen Laufes an der Spitze dauerte eine Runde, dann zog im dichten Hagel Ralf im hohen Tempo an mir vorbei. Er konnte offenbar doch viel schneller als er es an der Seite von Beate vier Runden gezeigt hatte. |
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Kaltehofe-Hinterdeich Runde 6 11.49 Uhr / Km 18,6 Ich versuchte noch eine Weile, an Ralf dran zu bleiben, aber das war völlig sinnlos. Das Tempo konnte ich gar nicht halten und selbst wenn, dann würde er bestimmt auch noch schneller laufen können. |
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Kaltehofe-Hauptdeich Runde 6 11.59 Uhr / Km 20,7 So ein Sauwetter. Vor allem auf der Westseite hinter dem Deich hatte man mit dem Sturm zu kämpfen. Und wenn dann noch Regen, Schnee und/oder Hagel dazukamen, wurde es (gelinde gesagt) unschön. |
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Kaltehofe-Hauptdeich Runde 6 11.59 Uhr / Km 20,7 Das ist aber kein Grund, sich die gute Laune verderben zu lassen. |
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Kaltehofe-Hinterdeich Runde 6 12.01 Uhr / Km 21,1 Halbmarathon dann in 1:55:01 Stunden. Das war eine gute Zeit. Jetzt einen negativen Split und ich wäre auch unter 3:50 Stunden im Ziel. |
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Kaltehofe-Hinterdeich Runde 7 12.07 Uhr / Km 22,3 Naja... das mußte man erstmal schaffen. Aber ich war wie immer optimistisch. Runde 5 in 18:20 Minuten |
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Kaltehofe-Hinterdeich Runde 8 12.24 Uhr / Km 25,5 Runde 7 in 17:49 Minuten Die siebte Runde war auch noch einmal schön schnell, aber dann ließ ich das Tempo doch wieder auf ein normales Maß absinken. |
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Kaltehofe-Hinterdeich Runde 8 12.38 Uhr / Km 28,3 Das letzte Stück einer jeden Runde zog sich immer endlos dahin. |
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Kaltehofe-Hinterdeich Runde 9 12.42 Uhr / Km 29,0 Und wieder riß mir das Gummi der Laufhose während einer Pinkelpause. Nach Lübeck 2013 und Bad Arolsen 2014 nun schon das dritte Mal. Es wird dringend Zeit für eine neue Lieblingshose. Diesmal hatte ich das Problem nach zwei Minuten gelöst. |
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Kaltehofe-Hauptdeich Runde 9 12.55 Uhr / Km 31,1 Es kam nun die Phase, in der es tatsächlich mal etwas trocken war. Bis dahin hatten wir ja inklusive Gewitter und Glatteis auch schon alles gehabt. Es fehlte eigentlich nur noch ein Regenbogen. Aber den gab es nicht. Ode ich hatte ihn trotz aufmerksamen Gucken nicht gesehen. |
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Kaltehofe-Hinterdeich Runde 9 12.55 Uhr / Km 31,2 Bei nur noch 19 Läufern (zwei waren inzwischen leider aus dem Rennen) lief man die meiste Zeit für sich alleine. Da waren die Überrundungen eine nette Abwechslung. |
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Kaltehofe-Hinterdeich Runde 10 13.02 Uhr / Km 32,5 Die unbefestigte Stecke wurde mit jeder Runde schwieriger zu laufen. Die Ecke hier, wo man zwischen Pfütze und tiefen Gras wählen konnte, war da noch relativ angenehm. |
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Kaltehofe-Hauptdeich Runde 10 13.06 Uhr / Km 33,2 Ein wenig vom Sturm hielt der Deich wohl ab, aber es war trotzdem alles andere als angenehm. Runde 8 in 18:12 Minuten |
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Kaltehofe-Hinterdeich Runde 11 13.21 Uhr / Km 36,0 Das war ein ziemlicher Matsch, den wir da produziert hatten. In der ersten Runde war das hier noch ein fast normaler Weg, inzwischen mußte man schon aufpassen, wo man hintrat, um nicht auszurutschen. |
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Kaltehofe-Hauptdeich Runde 11 13.23 Uhr / Km 36,4 Und während sich der Lauf so allmählich dem Ende näherte, kam doch tatsächlich noch blauer Himmel zu Vorschein. An dem Sturm änderte das natürlich nichts. |
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Kaltehofe-Hauptdeich Runde 11 13.26 Uhr / Km 36,9 Impressionen vom Freigelände der Wasserkunst Elbinsel Kaltehofe. |
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Kaltehofe-Hauptdeich Runde 11 13.30 Uhr / Km 37,7 Impressionen vom Freigelände der Wasserkunst Elbinsel Kaltehofe. |
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Kaltehofe-Hinterdeich Runde 11 13.32 Uhr / Km 38,1 Blauer Himmel über der Billwerder Bucht. Warum konnte es nicht die ganze Zeit so schön sein? |
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Kaltehofe-Hinterdeich Runde 11 13.36 Uhr / Km 38,9 Und so konnte es dann in die letzte Runde gehen. Die Zeit, die mir bei der Hosenpanne verloren gegangen war, hatte ich inzwischen aufgeholt und lag somit relativ sicher auf Kurs unter 3:50 Stunden, zumal ich mich auch immer noch gut fühlte. Runde 11 in 18:27 Minuten |
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Kaltehofe-Hinterdeich Runde 12 13.37 Uhr / Km 39,0 Und dann kam sogar noch die Sonne raus. |
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Kaltehofe-Hinterdeich Runde 12 13.39 Uhr / Km 39,4 Etwas albern sah es ja schon aus, mit Regenjacke in der Sonne zu laufen, aber nur für die letzte Runde wollte ich die Jacke nicht ausziehen. Und wer wußte schon, ob sich das Wetter 18 Minuten am Stück nicht ändern würde. |
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Kaltehofe-Hinterdeich Runde 12 13.41 Uhr / Km 39,7 Christian und Peter mit dem Turm des Kraftwerk Tiefstack im Hintergrund. |
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Kaltehofe-Hinterdeich / Kaltehofe-Hauptdeich Runde 12 13.41 Uhr / Km 39,8 Der Übergang vom Trailpart zum Asphalt war auch recht matschig. Im großen Bogen den Schwung mitzunehmen war jedenfalls keine gute Idee. Es sein denn, man mag nasse Füße. |
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Kaltehofe-Hauptdeich Runde 12 13.42 Uhr / Km 40,0 Es wurde nun immer schöner. Jetzt konnte man die hübsche Umgebung erst so richtig genießen. |
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Kaltehofe-Hauptdeich Runde 12 13.44 Uhr / Km 40,4 Ich lag so gut in der Zeit, da konnte ich auch noch ein paar Fotos machen. |
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Kaltehofe-Hauptdeich Runde 12 13.45 Uhr / Km 40,6 Im Hintergrund war der Himmel noch schwarz. Aber das war das vergangene Wetter. Das kam nicht zurück. |
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Kaltehofe-Hauptdeich Runde 12 13.46 Uhr / Km 40,7 Nun strahlte auch die Villa Kaltehofe in der Sonne und ich überlegte, ob ich nicht doch noch nach dem Lauf dort mal vorbeischauen sollte. |
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Kaltehofe-Hauptdeich Runde 12 13.46 Uhr / Km 40,8 Da drin war es warm und es gab eine beheizte Toilette zum Umziehen. Und die Ausstellung wollte ich natürlich auch sehen. |
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Kaltehofe-Hinterdeich Runde 12 13.49 Uhr / Km 41,3 Jetzt galt es aber erst noch, den Marathon zu Ende zu bringen. |
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Kaltehofe-Hinterdeich Runde 12 13.50 Uhr / Km 41,5 Und irgendwie hatte ich das Gefühl, ich sollte mich beeilen, denn von Westen her zog schon wieder eine recht schwarze Wolkenwand heran. |
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Kaltehofe-Hinterdeich Runde 12 13.52 Uhr / Km 41,9 Am Ende zog ich das Tempo tatsächlich noch an und legte einen schönen Schlußspurt hin. Auch wenn es eigentlich um nichts mehr ging. |
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Kaltehofe-Hinterdeich Runde 12 13.54 Uhr / Km 42,19 Runde 12 in 17:37 Minuten. Und das trotz der Fotopausen. Nicht übel. Insgesamt 3:48:39 Stunden. Platz 2 insgesamt und bei den Herren sowie Altersklassen-Sieg in der AK M45. |
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Kaltehofe-Hinterdeich Finish 13.56 Uhr / Km 42,195 Die erste Marathon-Medaille des Jahres 2015. Die Erste von hoffentlich noch vielen. Insgesamt war es meine Marathon-Medaille Nr. 136. |
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Elbwasserwerk Kaltehofe 13.59 Uhr Kaum hatte ich das Foto mit der Medaille im Kasten fing der Hagel an. |
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Elbwasserwerk Kaltehofe 13.59 Uhr Im Zusammenspiel mit dem Sturm kamen die Hagelkörner wie Geschosse auf einen zu und taten im Gesicht heftig weh. |
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Kaltehofe-Hinterdeich 13.59 Uhr Da war ich dann doch froh, nicht noch weiterlaufen zu müssen. |
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Kaltehofe-Hinterdeich 14.00 Uhr Nun war ich wieder genau richtig angezogen. :-) |
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Kaltehofe-Hinterdeich 14.00 Uhr Während der Hagel dann allmählich in Regen überging, gab es für mich nur noch eines: so schnell wie möglich weg, bevor mir kalt wurde. |
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Kaltehofe-Hinterdeich 14.03 Uhr Ich griff mir meine Tasche, die ich klugerweise in einem Müllbeutel trocken gehalten hatte, und marschierte los. Bis zur Bushaltestelle waren es knapp zwei Kilometer. Zum Glück kam der Bus schnell und ich konnte mir dort eine Hose drüber ziehen. |
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Kaltehofe-Hinterdeich 14.03 Uhr Bis nach Hause war ich 55 Minuten unterwegs und dort stellte ich mich erst einmal eine halbe Stunde unter die heiße Dusche. So ähnlich lange hatte es auch gedauert, bis ich mit dem Zittern aufhörte und mich warm wurde. |
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Kaltehofe-Hinterdeich 14.06 Uhr Zusammenfassend kann man sagen, daß dieser Marathon in einer sehr schönen Umgebung stattfindet, aber man zum Genießen anderes Wetter braucht. Aber das kann man nicht beeinflussen. Den Besuch der Wasserkunst-Ausstellung hole ich bei etwas besserem Wetter nach. |
Vor dem Lauf, 09.57 Uhr | Nach dem Lauf, 13.57 Uhr |
Infos zum Marathon
gibt es hier:
http://teichwiesen.myblog.de/
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