67. Öjendorf Marathon
Peter-Wieneke-Geburtstags-Marathon
28. Dezember 2014
Sieben Marathons gab es 2014
am Öjendorfer See und ich hatte nur drei davon wahrnehmen können. Irgendwie
traurig.
Andererseits habe ich schon dreimal einen Öjendorf-Marathon wegen Krankheit
nicht starten können. Von fünf DNS
entfallen drei auf Öjendorf. Bei 14 Anmeldungen. Auch ungewöhnlich.
Barsbüttel, Steinbeker Weg 8.21 Uhr Mit frostigen -6°C wurde ich an jenem Morgen begrüßt. Und mit einer sehr langen Anreise... Nachdem mein Bus zu Hause zwei Minuten zu spät kam, verpaßt ich die erste U-Bahn (8 Minuten warten) und auch den Anschluß (11 Minuten warten) und auch den Bus Richtung Barsbüttel (23 Minuten warten. Machte 40 Extra-Minuten in der Kälte. |
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Öjendorfer See 8.28 Uhr Einziger Vorteil dieser Verspätung war, daß ich weniger am Öjendorfer See auf den Start zu warten hatte. |
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Öjendorfer See 8.29 Uhr Andererseits war ich auch etwas unter Zeitdruck. Die meisten Laufklamotten hatte ich zwar schon zu Hause angezogen und somit das große Umziehen vor Ort umgangen, aber ganz fertig war ich damit natürlich noch nicht. |
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Öjendorfer See 8.42 Uhr Mit eingefrorenen Fingern eine Startnummer zu befestigen... au weia. In dieser Disziplin stelle ich mich auch ohne Frostfinger schon recht dämlich an. |
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Öjendorfer See 8.48 Uhr |
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Öjendorfer See 8.53 Uhr Irgendwann hatte ich aber alles ohne zu großen Blutverlust geschafft. |
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Öjendorfer See 8.58 Uhr Geburtstagskind und Namensgeber Peter Wieneke war schon um 8.00 Uhr gestartet und machte nach seiner zweiten Runde kurz Halt für ein Geburtstagsständchen. |
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Öjendorfer See 9.04 Uhr 234 Anmeldungen hatte es für diesen Lauf gegeben. Neuer Rekord für einen Öjendorf-Marathon. Und auch die Anzahl von 193 tatsächlichen Startern war neuer Rekord. |
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Öjendorfer See 9.04 Uhr 112 Starter waren für den Marathon angetreten, 47 für die 22,66 Kilometer und 34 für die 11,33 Kilometer. 30 Marathon-Läufer waren schon um 8.00 Uhr auf die Strecke gegangen, somit waren hier 163 Läufer am Start. |
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Runde 1 9.04 Uhr / Km 0,001 Und dann ging es endlich los. Das Warten in der Kälte war grausig. Zum Glück war es "nur" kalt und nicht auch noch windig. das wäre noch schlimmer gewesen. |
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Runde 1 9.05 Uhr / Km 0,05 Ich hatte zwar Respekt vor der Kälte, rechnete mir aber dennoch eine gute Chance auf eine schnelle Zeit aus. Musik hatte ich nur für 3:36 Stunden dabei, schielte aber eher auf eine Zeit unter 3:30 Stunden. |
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Runde 1 9.06 Uhr / Km 0,3 Die erste Runde wie immer mit einem Pendelstück zu Beginn. Als Musik hatte ich mir eine Auswahl von Liedern meiner 2014'er Marathons auf meinen mp3-Player geladen. So wurde dieser Marathon zum Lauf durch das zurückliegende Jahr. Kein Wunder also, daß ich mit einer schnellen Zeit rechnete. Ich schaute auf ein sehr erfolgreiches Marathon-Jahr zurück. |
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Runde 1 9.06 Uhr / Km 0,4 28 Marathons, davon 27 unter vier Stunden und vier unter 3:30 Stunden. Dazu die neue persönliche Bestzeit von 3:13:11 Stunden von Bremen. Dazu aber auch meinen ersten Abbruch (Marathon du Médoc) und mit 6:41:34 Stunden auch noch meinen langsamsten Marathon (der Złoty Maraton hatte aber auch 3460 Höhen-Meter). Foto: Hans-Jürgen |
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Runde 1 9.09 Uhr / Km 1,0 Nach dem Auftaktstück ging es dann in die erste reguläre Runde. |
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Runde 1 9.14 Uhr / Km 2,0 Es dauerte eine Weile, bis ich mir die Beine warm gelaufen hatte. Oben herum war ich offenbar warm genug angezogen. |
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Runde 1 9.17 Uhr / Km 2,5 So extrem kalt war der Marathon letztendlich gar nicht. -6°C war zwar schon die tiefste Temperatur, bei der ich jemals Marathon gelaufen war, aber mit Sonne und nur wenig Wind fühlte es sich bei weitem nicht so kalt an, wie manch früherer Marathon bei "nur" -2°C oder knapp über 0°C, aber eben mit Wind. Ich denke da nur an den 13.02 2010, als ich zum ersten Male in Öjendorf an den Start ging... |
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Runde 2 9.26 Uhr / Km 4,45 22:05 Minuten für die erste (und etwas längere) Runde. Das war ein Tempo von 4:59 Min/Km und damit knapp der Kurs auf 3:30 Stunden. |
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Runde 2 9.32 Uhr / Km 5,6 Aber noch war der Lauf ja lange nicht vorbei. |
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Runde 2 9.37 Uhr / Km 6,6 |
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Runde 2 9.42 Uhr / Km 7,6 Mit der zweiten Runde hatte der Frost meine Beine verlassen und ich hatte mein Tempo gefunden. |
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Runde 3 9.46 Uhr / Km 8,5 18:39 Minuten für die zweite Runde. Das war so grob der notwendige Schnitt für mein Vorhaben. |
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Runde 3 9.46 Uhr / Km 8,5 |
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Runde 3 9.48 Uhr / Km 8,8 Blick über den Öjendorfer See. |
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Runde 3 10.02 Uhr / Km 11,8 Die schönsten Momente hatten sicherlich die Frühstarter während des Sonnenaufganges, aber auch jetzt boten sich immer wieder schöne Blicke über den See. |
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Runde 4 10.06 Uhr / Km 12,5 18:27 Minuten für Runde Drei. Wieder ein wenig schneller als die Vorrunde. |
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Runde 4 10.20 Uhr / Km 15,5 Und dann hatte ich schon die vierte Runde geschafft. Anders als bei so manch anderen meiner Auftritte Öjendorf verflogen die Kilometer diesmal wie von selbst. |
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Runde 5 10.25 Uhr / Km 16,5 Bei meinem Tempo aber auch kein Wunder, daß die Kilometer verflogen. 18:17 Minuten für Runde Vier. Damit war ich zwar nicht so schnell wie bei meiner Öjendorf-Bestzeit nur acht Wochen zuvor mit 3:24:41 Stunden, aber auf einem sehr guten Weg. |
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Runde 5 10.32 Uhr / Km 18,0 |
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Runde 5 10.34 Uhr / Km 18,3 Mit der Sonne kletterten auch die Temperaturen. Hier dürften es wohl noch um die -3°C gewesen sein. Zur Mittagszeit waren es dann um die 0°C. |
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Runde 5 10.38 Uhr / Km 19,2 Dank der vielen Starter war es auf der Strecke fast nie einsam. |
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Runde 6 10.48 Uhr / Km 21,0 18:12 Minuten für Runde Fünf. Wieder ein wenig schneller als zuvor. In Runde 6 traf ich dann einen Arbeitskollegen. Er kam völlig unerwartet gegen die Sonne auf mich zugelaufen und lief dann eine Weile mit mir. Das drückte war auf mein Tempo, aber das war mir in dem Fall egal. |
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Runde 6 10.48 Uhr / Km 21,1 Halbmarathon dann nach 1:44:05 Stunden. Das sah prima nach einer Zeit unter 3:30 Stunden aus. Ich laufe die zweite Hälfte ja meist schneller als die erste. |
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Runde 7 11.02 Uhr / Km 24,2 Mit 18:23 Minuten war die Runde Sechs dann etwas langsamer. Aber das war nach der netten Mitläufer-Überraschung auch nicht anders zu erwarten. |
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Runde 7 11.05 Uhr / Km 24,8 Viel wichtiger war, daß ich immer noch gut das Tempo halten konnte und keine Probleme hatte. |
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Runde 8 11.19 Uhr / Km 27,6 Runde Sieben in 18:17 Minuten. Das war wieder etwas schneller. Prima. |
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Runde 8 11.27 Uhr / Km 29,2 Allerdings hatte ich nun zum ersten Mal leichte Probleme mit dem Tempo, fing mich aber bald wieder und zog weiter. |
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Runde 8 11.29 Uhr / Km 29,6 Am Ziel war ich noch lange nicht. |
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Runde 9 11.37 Uhr / Km 31,4 Runde Acht lief ich dann in 18:26 Minuten. Das war jetzt etwas langsamer. Allerdings lagen alle Schwankungen seit der zweiten Runde im Bereich dessen, was man durch den Verpflegungsstand-Stop verliert oder eben nicht. |
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Runde 9 11.41 Uhr / Km 32,2 Nun wurde es aber wirklich schwieriger, das Tempo zu halten. Mit der Kälte war halt nicht zu spaßen. Und ich war ja wahrlich sehr schnell unterwegs. |
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Runde 9 11.43 Uhr / Km 32,5 Allerdings war ich in der komfortablen Situation, das Ziel 3:30 Stunden auch mit einem geringfügig langsameren Tempo erreichen zu können. |
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Runde 9 11.48 Uhr / Km 33,5 Jetzt biß ich erst einmal die Zähne zusammen und holte auch für die Runde Neun mit 18:36 Minuten noch eine Zeit unter 19 Minuten heraus. |
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Runde 10 12.05 Uhr / Km 37,0 Nun wäre ich auch mit zwei 20-Minuten-Runden noch bei 3:29 Stunden ins Ziel gekommen. Um aber auch wieder eine schnellere zweite Hälfte gelaufen zu sein, brauchte ich grob zwei 19-Minuten-Runden. |
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Runde 10 12.11 Uhr / Km 38,2 Das war bei der stärker werdenden Müdigkeit aber einfach gesagt als getan. Außerdem war es auf der Strecke nun immer voller. Das lag aber weniger an den vielen Läufern... |
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Runde 10 12.11 Uhr / Km 38,2 ... sondern vielmehr an den vielen Spaziergängern, die es bei dem tollen Wetter an den Öjendorfer See zog. Dazu diese ganzen Köter. Die hasse ich. Entweder d Viecher laufen frei herum und einem in die Beine oder (noch besser) die Leine spannt einmal quer über den ganzen Weg. |
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Runde 11 12.17 Uhr / Km 39,4 Runde Zehn legte ich trotz aller Schwierigkeiten noch in 19:04 Minuten zurück. Das war die langsamste Runde des Tages (5:03 Min/Km), aber ich hatte noch alle Chancen auf die gewünschten Ziele. |
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Runde 11 12.21 Uhr / Km 40,2 Je länger die letzte Runde dauerte, desto besser kam ich wieder in Tritt. |
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Runde 11 12.26 Uhr / Km 41,3 Auf dem Ostteil des Kurses wurde ich dann immer schneller. In der Ferne hatte ich auffällig Kompressionsstrümpfe entdeckt, denen ich nun hinterher jagte. |
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Runde 11 12.28 Uhr / Km 41,6 Die Kompressionsstrümpfe laufen hier kurz vor dem nächsten Wäldchen, also zu weit weg für das Foto. Egal, Hauptsache ich lief nun Tempo und kam bald ins Ziel. |
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Runde 11 12.30 Uhr / Km 42,1 Und kurz vor der letzten Kurve war ich dann an den Kompressionsstrümpfen dran und zog sogar noch vorbei. |
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Runde 11 12.31 Uhr / Km 42,18 So einen langgezogenen Schlußspurt mag ich. :-) |
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Runde 11 12.31 Uhr / Km 42,194 Und so eilte ich dann über die Zielmatte. Viel zu schnell für meine Kamera. |
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Finish 12.34 Uhr / Km 42,195 3:26:30 Stunden stand im Ziel auf meiner Uhr. Mein zehnter Marathon unter 3:30 Stunden. Erste Hälfte: 1:44:05 Std. Mit der Zeit landete ich auf Platz 9 insgesamt, bzw. auf Platz 8 bei den Herren und auf Platz 2 in der AK M45. |
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Öjendorfer See 12.37 Uhr Die schwerste Aufgabe stand mir aber noch bevor. Ich mußte mich nun in der Kälte umziehen. Und so verausgabt, wie ich mich hatte, war das ein echt schweres Unterfangen. |
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Öjendorfer See 13.01 Uhr Ich hatte zwar ausreichend Wechselklamotten dabei, um nicht zu frieren, aber die Kälte steckte nun in mir drin. Entsprechend bald machte ich mich auf den Weg zurück zum Bus, um irgendwie ins Warme zu kommen. Leider verpaßte ich damit auch den Berliner. Auch den Glühwein auszulassen, war aber sicherlich ein Fehler. |
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Öjendorfer See 13.02 Uhr Damit ging ein für mich sehr schnelles Marathon-Jahr zu Ende. Von den zwölf schnellsten Marathons meines Lebens war ich sieben (!!) im Jahr 2014 gelaufen. |
Eigentlich hatte ich mir ja
vorgenommen, 2015 häufiger in Öjendorf anzutreten. Wenn ich mir aber die 2015'er
Termin und
meine schon gebuchten und fest geplanten Marathons so ansehe, komme ich 2015
sogar nur zweimal an den Öjendorfer See.
Vermutlich erst wieder im November und Dezember 2015.
Vor dem Lauf, 8.49 Uhr | Nach dem Lauf, 12.37 Uhr |
Infos zum Marathon
gibt es hier:
http://100mc.de/
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