10. TÜV Rheinland Indoor Marathon 2014
09. November 2014

Ein Marathon in den Fluren des TÜV Rheinland in Nürnberg. Was für ein verrücktes Unterfangen. Allerdings sind die
limitierten Startplätze in wenigen Stunden vergriffen. So schlecht kann es also nicht sein. Zumal ein wettersicherer Lauf
im November ja nie verkehrt sein kann. Zudem ist die Strecke absolut flach... von den 110 Läufen durchs Treppenhaus
abgesehen. Daher sind es dann doch 430 Höhenmeter.

Die Anreise nach Nürnberg gelang mir trotz des Streik-Terrors des größenwahnsinnigen Gewerkschaftsbonzen Claus W.
pünktlich. Vielen Dank an die Deutsche Bahn.

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Bahnhofsplatz / Königstor / Nürnberg
8.30 Uhr

Es war nicht gerade ein Wetter, bei dem man nicht auch draußen hätte Laufen können.

Hauptbahnhof Nürnberg / Bahnhofsplatz
8.30 Uhr

Aber schön warm Indoor ist für kurze Klamotten doch angenehmer. Und wenn man sich erst einmal drauf eingestellt hat...

U-Bahn-Station Gustav-Adolf-Straße
8.44 Uhr

Anreise vom Hauptbahnhof mit der U-Bahn. Die fährt übrigens ohne Fahrer. Das wäre doch auch eine Idee für die Deutsche Bahn. Da würden sich diese scheiß Gewerkschaften aber dumm umgucken.

Tillystraße
8.50 Uhr
Tillystraße /
TÜV Rheinland
8.52 Uhr

Ich mußte zwar etwas nach dem richtigen Eingang suchen, war am Ende aber doch am rechten Platz.

TÜV Rheinland
8.53 Uhr

Nur warum es in Nürnberg einen TÜV Rheinland gibt habe ich nicht kapiert.

TÜV Rheinland
8.54 Uhr

Aber egal. Hauptsache Marathon. :-)

TÜV Rheinland
8.56 Uhr

Zusammen mit der Start-unterlagen gab es einen Stempel auf die Hand. Damit hatte man Zugang zur Verpflegung in der Kantine und zur Umkleide und dem Ruhebereich.

Naja... nach dem Lauf war vom Stempel nicht mehr viel zu sehen, aber da war ich wohl auch auf Grund ganz anderer Sachen von einem Nicht-Läufer zu unterscheiden.

TÜV Rheinland
8.58 Uhr

Etwas mehr als zwei Stunden vor dem Start war im Foyer noch nicht viel los.

TÜV Rheinland
9.05 Uhr

Aber lieber früh als nie und so hatte ich noch Zeit für einen Spaziergang über die Marathonstrecke.

TÜV Rheinland
9.05 Uhr

Eine Runde bestand aus dem Foyer, vier Fluren und zwei Treppenhäusern. Das ergab knapp 770 Meter. Man mußte also 55 Mal herum.

TÜV Rheinland
9.07 Uhr

Die Treppenhäuser (hier die Nr. 1 - treppab) waren gut gepolstert. Hier konnte man sich direkt ins Bett stürzen, wenn man wollte.

TÜV Rheinland
9.07 Uhr

Sicherheitsvorschriften waren hier eher hinderlich. Die Tür immer wieder zu schließen hätte den Lauf doch mächtig gestört. Also wurde der Hinweis einfach übergangen.

TÜV Rheinland
9.07 Uhr

Was macht der TÜV denn so?

TÜV Rheinland
9.08 Uhr

Sieht fast so aus wie der Werbefilm eines großen Möbelhauses. Hier wurden Schranktüren getestet und auf der anderen Seite gab es Sessel.

TÜV Rheinland
9.22 Uhr

Der Verpflegungsstand war noch leer, aber das sollte sich bald ändern.

Interessant: ganz am Ende stand "TUC-Kekse"

TÜV Rheinland
9.24 Uhr

In fast jeden Seitengang gab es eine erstklassige Toilette. Besser sanitär ausgestattet ist wohl keine anderer Marathon.

TÜV Rheinland
9.25 Uhr

Hier das Treppenhaus Nr. 2. Nun treppauf.

TÜV Rheinland
9.27 Uhr

Die 55 Runden ergaben nicht ganz einen Marathon. Also gab es am Anfang ein kurzes Auftaktstück.

TÜV Rheinland
9.28 Uhr

Im Foyer wurde schon der Rundenzähler aufgebaut. Selbst zählen mußte man zum Glück nicht.

TÜV Rheinland
9.31 Uhr

In der Kantine konnte man Essen ganz normal kaufen. Für Läufer (mit Stempel) gab es hier aber auch ein gratis Zusatzangebot.

TÜV Rheinland
9.59 Uhr

Oh, schöne Becher. Aber nur für Finisher.

TÜV Rheinland
9.59 Uhr

Und was das wohl sein mag? :-)

TÜV Rheinland
10.48 Uhr

Kurz vor dem Start war es im Foyer dann schön voll geworden. Einschließlich des Halbmarathons und der Staffeln waren 300 Läufer zusammen gekommen.

TÜV Rheinland
10.50 Uhr

Der im Bild ganz linke Teletubbie (Martin Schöll)lief an jenem Tag seinen 100. Marathon.

TÜV Rheinland
10.52 Uhr

Zwei ganz unerschrockene Läufer nutzen den Lauf (meist) auf Teppich und liefen barfuß.

TÜV Rheinland
10.54 Uhr

Dann gab es eine kurze Sicherheitseinweisung und schon konnte es zum Start gehen.

TÜV Rheinland
10.59 Uhr

Die Halbmarathonläufer starteten eine Etage tiefer in einem anderen Flur.

Auftakt
11.00 Uhr / 0,05 Km

Der Start kam dann ganz plötzlich. Und bevor ich den Fotoapparat wieder zücken konnte, war ich auch schon um die erste Kurve ins Foyer eingelaufen.

Foto: Norbert Wilhelmi

Runde 1
11.00 Uhr / 0,07 Km

Und schon befand ich mich in der ersten von am Ende 55 Runden.

Runde 1
11.01 Uhr / 0,1 Km

Einmal die Wende am Ende des Foyers und los ging es in Richtung des ersten Flurs.

Runde 3
11.09 Uhr / 1,8 Km

Ich kam ganz gut in das Rennen hinein. Fast zu gut. Ich lief klar schneller als die gedachten 4:20 Min/ Runde.

Runde 3
11.11 Uhr / 2,0 Km

In den Treppenhäusern herrschte Überholverbot. Da die meisten Läufer da eh schneller waren als ich war das kein Problem. Also für mich nicht.

Runde 7
11.26 Uhr / 4,8 Km

In den Fluren waren keine Zuschauer erlaubt, aber im Foyer war dafür um so mehr Radau. Vor allen die Samba-Band sorgte für erstklassige Stimmung.

Runde 9
11.35 Uhr / 6,5 Km

In der Ausschreibung wurde angeregt, man möge doch kostümiert kommen. Viele Läufer haben da mitgemacht und auch ich hatte ja ein recht buntes Outfit dabei.

Runde 13
11.51 Uhr / 9,3 Km

Ich hatte zunächst an mein Elch-Kostüm gedacht, aber damit wäre ich nicht durchs Treppenhaus gekommen.

Runde 16
12.03 Uhr / 11,7 Km

Ein Kostüm war es nicht direkt, aber eben doch recht bunt und auffällig.

Foto: Norbert Wilhelmi

Runde 17
12.07 Uhr / 12,4 Km

Damit man nicht selbst die Runden zählen mußte, gab es diese Anzeigentafel. Sich da auf die Schneller wiederzufinden, war nicht so ganz einfach. Und in die AK M40 gehörte ich auch nicht. Der Platz 3 zählte aber korrekt in die AK M45. Verwirrend.

Aber ich hatte nun nur noch 38 Runden vor mir und lag auf Platz 20.

Runde 17
12.07 Uhr / 12,4 Km

Die Anzeigentafel sollte dann später noch eine Rolle spielen.

Runde 19
12.17 Uhr / 13,7 Km

Mitläufer von meiner Firma. Da fühlte ich mich ja gleich wie zu Hause. Diese Läufer waren in einer Staffel mit Läufer mit Down-Syndrom unterwegs.

Runde 20
12.20 Uhr / 15,2 Km

Das Treppenhaus war enger als es das Foto mit Weitwinkelobjektiv hier vermuten läßt. So ergab sich ein Überholverbot von alleine.

Runde 22
12.26 Uhr / 16,2 Km

Es war meine schnellste Phase. Von sieben Runden lief ich sechs unter vier Minuten. Da man auf den Treppen ja immer viel Zeit verlor, war man in den Fluren nur um so schneller unterwegs.

Runde 22
12.27 Uhr / 16,3 Km

Das Schwierige an den Treppen waren eigentlich auch nicht die Treppen an sich, sondern daß man immer wieder neu das Tempo finden mußte.

Runde 23
12.33 Uhr / 17,5 Km

Am Ende des unteren Flurs gab es auch Musik. Die war schön laut, dröhnte aber nicht sehr weit. Das fand ich erstaunlich.

Runde 24
12.35 Uhr / 17,9 Km

Im Flur paßten locker drei Läufer nebeneinander. Wenn alle diszipliniert liefen sogar vier. Oft schafften aber auch zwei Läufer eine Blockade. Aber da drängte man sich dann halt durch.

Runde 24
12.38 Uhr / 18,3 Km

Und dann trafen sich alle im Treppenhaus wieder.

Das Überholverbot wurde allerdings nicht immer beachtet. Ganz schnelle Läufer schoben sich dann doch hin und wieder an ganz langsamen Läufern vorbei. Diese machten oft aber auch Platz.

Runde 27
12.50 Uhr / 20,7 Km

Der Anzeigetafel zu Folge hatte ich die Halbzeit nun erreicht. Genau genommen kurz vor der letzten Kurve bereits. 1:49:52 Stunden.

Wie man an der hier schon korrekt berechneten Km-Zahl sehen kann, stimmte das aber nicht. Das merkte die Anzeigentafel aber erst später.

Meine korrekte Zeit beim Halbmarathon errechnete sich somit auf 1:51:19 Stunden.

Runde 30
12.58 Uhr / 22,3 Km

Allmählich merkte ich die Müdigkeit kommen. Das ständige Gasgeben nach den Treppen schlauchte und den 24,56-Km-Lauf vom Vortag hatte ich auch in den Knochen.

Runde 34
13.16 Uhr / 25,6 Km

Aber sowohl der dritte Platz in der AK-Wertung und die Aussicht auf eine Endzeit unter 3:40 Stunden ließen mich weiter Tempo machen.

Runde 37
13.29 Uhr / 28,3 Km

Völlig paradox: Dank der vielen Toiletten in den einzelnen Nebengängen kam ich im Laufe des Tages wohl mehr als 2000 Mal an einer Möglichkeit vorbei... und mußte nicht einmal. Bei zuletzt bis zu acht Stops im Marathon schon ungewöhnlich.

Runde 41
13.44 Uhr / 30,8 Km

Zum wiederholten Male wurde ich vom späteren Sieger Carsten Stegner (Nr. 115) überrundet. Er gewann in 2:51:56 Stunden.

Der Halbmarathonsieger (Felix Mayerhöfer) war nach 1:17:16 Stunden im Ziel. Bei 55 Passagen über die Treppen.

Runde 42
13.47 Uhr / 31,5 Km

42 Runden fertig, noch 13 zu laufen. Macht also 55 Runden. Noch war alles in scheinbarer Ordnung. Der Sieger ging in vermeintlich letzte Runde.

Ich lag inzwischen schon auf Platz 12 insgesamt und auf Platz 2 in der AK M45, auch wenn das hier falsch angezeigt wurde.

Runde 44
13.57 Uhr / 33,3 Km

Es lief alles prima. Falls es eine Siegerehrung auch für die Altersklassen gäbe, käme ich sogar mit auf das Treppchen und die Zeit unter 3:40 Stunden war auch so gut wie sicher.

Runde 45
13.59 Uhr / 33,8 Km

Dann die Überraschung. Plötzlich tauchte da eine Runde mehr auf der Tafel auf. 45 Runden fertig plus 11 noch zu laufen macht 56 zusammen. Da hatte man sich wohl um eine Runde verrechnet, die man nun heimlich draufpackte.

Damit paßte nun gar nichts mehr. Noch vor dem Start hatte man uns erklärt, was auch in der Ausschreibung stand: Wenn da 54 Runden steht, dann startet man in die letzte Runde. Stimmte aber nicht mehr. Nun waren es dann noch zwei Runden.

Runde 47
14.08 Uhr / 35,4 Km

Wobei... wie konnte ich nun sicher sein, daß dies jetzt richtig war?

Ganz einfach: 56 Runden heiß nun 55 ganze Runden plus Auftaktstück. Nur bei einer ungeraden Zahl von ganzen Runden konnte der Start vom Halbmarathon eine halbe Runde vom Start des Marathons entfernt liegen. Und da das hier der Fall war, mußte es jetzt stimmen.

 

Runde 49
14.19 Uhr / 37,5 Km

Da hätte ich auch früher drüber stolpern können, wenn in der Ausschreibung nicht so groß auf die Sache mit der 54 hingewiesen würden wäre.

Für eine Weile drückte die Zusatzrunde mir auf mein Gemüt. Die Zeit unter 3:40 Stunden war so natürlich unmöglich geworden.

Aber dann fing ich mich wieder.

Runde 50
14.20 Uhr / 37,6 Km

Inzwischen hatte Pamela Veith als erste Dame das Ziel erreicht. Nch 3:16:59 Stunden. Für ein Tänzchen mit der Samba-Band reichte die Kraft noch.

Runde 50
14.20 Uhr / 37,6 Km

Ich hatte mich derweil auf Platz 10 verbessert. Da hatten sich andere Läufer wohl noch mehr durch die Zusatzrunde frustrieren lassen.

Runde 52
14.28 Uhr / 39,1 Km

Und dann waren es nur noch vier Runden. Platz 1 meiner Altersklasse war vor der Damensiegerin im Ziel gewesen, den konnte ich nicht mehr kriegen, aber vielleicht ja einen einstelligen Gesamtplatz.

Runde 54
14.38 Uhr / 41,0 Km

Und so ging es weiter mit Riesenschritte über den Teppich. Das war ein angenehmes Laufen.

Runde 54
14.39 Uhr / 41,2 Km

Dank der Staffelläufer wurde es nie langweilig auf der Strecke. Die letzten Halbmarathonläufer waren zwar schon fertig, aber es gab immer noch Läufer von Staffeln, die mit hohem Tempo am Überholen waren.

Runde 55
14.41 Uhr / 41,5 Km

Dann ging es für mich in die letzte Runde.

Runde 55
14.42 Uhr / 41,7 Km

Die letzten zwei Mal durch die Treppenhäuser.

Ich hatte inzwischen Platz 9 erobert, lieferte mir in der letzten Runde aber dann ein Duell mit einem Läufer, von dem ich dachte, er wäre Platz 9 gewesen.

Runde 55
14.44 Uhr / 42,1 Km

Das machte die letzte Runde natürlich sehr schnell. Und auch wenn ich im Treppenhaus wieder langsamer war, holte ich auf der Strecke das wieder raus.

Runde 55
14.44 Uhr / 42,15 Km

Und so hatte ich ihn im letzten Flur dann doch wieder überholt und raste nun Richtung Ziel.

Mit 3:48 Minuten war das meine schnellste Runde des Tages. Kein Wunder.

 

Runde 55
14.44 Uhr / 42,19 Km

Und dann hatte ich es auch schon geschafft. Das Ziel stand direkt hinter einer engen Kurve, aber Dank Teppich war das kein Problem.

Finish
14.45 Uhr / 42,195 Km

Ein Problem war da schon eher, daß ich dem Ganzen nicht traute. Und so lief ich zunächst einmal weiter bis zur Anzeigentafel.

Das mit dem Ziel wollte ich dann doch lieber erstmal selbst sehen.

Finish
14.45 Uhr / 42,195 Km

Aber ok, 0 LapsToGo. Ich war also im Ziel.

Mein Laufduell in der letzten Runde hatte ich gegen einen Läufer "gewonnen", der drei Runden hinter mir lag.

Mein Platz 9 lag also nicht in Gefahr. Dafür lag ich am Ende nur 6,6 Sekunden hinter Platz 8. Aber vom dem wußte ich zuvor nichts.

Finish
14.45 Uhr / 42,195 Km

Aber alles egal. 3:43:11,6 Stunden auf diesem Kurs mit den vielen Treppen war eine tolle Zeit. Dazu Platz 9 insgesamt und Platz 2 in der Alterklasse. Das konnte sich sehen lassen.

Und dazu eine schöne Marathon-Medaille Nr. 131.

Nur für einen negativen Split reichte es diesmal nicht. 1:51:19 gegen 1:51:52 Stunden.

TÜV Rheinland
15.04 Uhr

Auch mit verwaschenem Stempel auf der Hand kam ich an die Verpflegung in der Kantine ran.

TÜV Rheinland
15.04 Uhr

Und nun gönnte ich mir auch einen der TUC-Kekse, die ich während des Laufes immer verschmäht hatte.

TÜV Rheinland
15.06 Uhr

Der Marathon ging noch bis 16.30 Uhr weiter, aber die Siegerehrungen waren schon im Gange.

TÜV Rheinland
15.21 Uhr

Eine Siegerehrung für die Altersklassen gab es dann leider nicht. Also ging ich mal wieder leer aus.

 

TÜV Rheinland
15.30 Uhr

Aber dafür durfte ich dann selbst noch eine Urkunde überreichen.

Da ich mich als einziger (weiterer) Läufer mit 100 Marathon Club gemeldet hatte, kam mir die Ehre zu Teil, als Vertretung des Vorstandes die Urkunde für seinen 100. Marathon an Martin Schöll zu überreichen.

TÜV Rheinland
15.30 Uhr

Er ist damit nun offiziell Vollmitglied im 100 Marathon Club.

Herzlichen Glückwunsch.

TÜV Rheinland
15.30 Uhr

Und vom Veranstalter gab es noch einen Pokal extra.

TÜV Rheinland
15.36 Uhr

Und während sich die Flure so allmählich leerten, war es für mich Zeit, zurück in die Nürnberger Innenstadt zu fahren und die müden Beine hochzulegen.

TÜV Rheinland
15.37 Uhr

Trotz (und vielleicht auch ein wenig wegen) der Treppen hat der Indoor-Marathon Spaß gemacht. Das würde ich gerne mal wiederholen. So etwas ist bestimmt auch anderswo denkbar.

Der Flur in meiner Firma mißt allerdings nur 26,83 Meter. Nicht daß ich das schon ausgemessen hätte oder so...

        
Vor dem Lauf, 10.43 Uhr   Nach dem Lauf, 14.47 Uhr

Infos zum Marathon gibt es hier:
http://indoormarathon.lga.de/


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