7. Helmut Jung Gedächtnis Marathon 2014
06. Juli 2014

Da hatte ich mich irgendwie verrechnet. Nur eine Woche nach dem Marathon von Allermöhe stand ich in
Kaltenkirchen schon wieder am Start. Nur acht Tage von Marathon zu Marathon und das während der
Fußball-WM. Wo sollte da die Erholung herkommen, zumal am Donnerstag dazwischen auch noch der
 B2RUN von meiner Firma im Kalender stand.

Aber mitgelaufen bin ich natürlich trotzdem alles. Und WM-Spiele habe ich auch keine verpaßt. Und
jeden Tag pünktlich um 6.00 Uhr bei der Arbeit war ich auch. Natürlich.

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Kaltenkirchen
8.22 Uhr

Es ist schön, daß direkt neben dem Startgelände an der Holstentherme eine eigene AKN-Haltestelle platziert ist. Leider wird sie am Sonntag nicht so früh angefahren.

Kaltenkirchen
8.23 Uhr

Also machte ich mich auf den langen Weg vom Bahnhof Kaltenkirchen. Da war ich bei der schwülwarmen Witterung schon fix und fertig, bevor ich bei der Holstentherme ankam.

Holstentherme Kaltenkirchen
8.24 Uhr

Ziel erreicht. Es fehlt zwar ein wenig an Ausschilderungen, wie und wo es nun weitergehen sollte, aber am Ende ging es dann nach dem Motto: Immer der Masse nach.

Holstentherme Kaltenkirchen
8.28 Uhr

Freier Eintritt für Marathon-Läufer.

Holstentherme Kaltenkirchen
8.37 Uhr

Das Freibad war eh noch nicht geöffnet. Und ob der Eintritt ins Freibad für Läufer tatsächlich kostenlos war, war nicht so ganz klar. Da zwischen dem Startgelände und dem Freibad aber keine Grenze war, konnte man problemlos ins Wasser gelangen.

Holstentherme Kaltenkirchen
8.38 Uhr

Das Veranstaltungszentrum war auf der Wiese hinter dem Freibad aufgebaut.

Holstentherme Kaltenkirchen

Sehr schönes Gelände, auch wenn man sich an einem solchen Tag gerne mehr Schatten gewünscht hätte.

Holstentherme Kaltenkirchen

Der 7. Helmut Jung Gedächtnis Marathon war der schon 17. Marathon in Kaltenkirchen insgesamt.

Holstentherme Kaltenkirchen

Helmut Jung (geboren 1935 in Kaltenkirchen) lief zwischen 1985 und 2007 insgesamt 192 Marathons. Es kam im Alter von 72 Jahren am 19.08.2007 bei einem Familiendrama ums Leben. Seit 2008 wird der Marathon nun zu seiner Erinnerung ausgetragen.

Holstentherme Kaltenkirchen
8.39 Uhr

Wer wollte, konnte sich vor dem Start noch ein Frühstück gönnen. Da ich ohnehin schon Magenprobleme hatte, ließ ich die Gelegenheit aus.

Holstentherme Kaltenkirchen
8.41 Uhr

Startunterlagen gab es dann hier.

Holstentherme Kaltenkirchen
8.49 Uhr

Und die Pokale für die Sieger konnte man sich hier ansehen. Damit würde ich aber nichts zu tun haben.

Holstentherme Kaltenkirchen
8.49 Uhr

Für mich ging es "nur" hierum. Die Medaille.

Holstentherme Kaltenkirchen
8.51 Uhr

Der Lauf wird zwar von der Kaltenkirchener Turnerschaft veranstaltet, die Verpflegung ist aber ähnlich der von Läufen des 100 Marathon Club. Nur etwas "fruchtiger": :-)

Holstentherme Kaltenkirchen
8.51 Uhr

Wasser, Iso, Coca-Cola. Bei dem Wetter würde trinken in den Mittelpunkt rücken.

Holstentherme Kaltenkirchen
8.57 Uhr

131 Läufer hatten sich am Start versammelt. 57 Läufer über den Marathon, 54 für den Halbmarathon und 20 für den Zehntelmarathon.

Holstentherme Kaltenkirchen
8.59 Uhr

Ursprünglich war ja jede Menge Regen angekündigt worden, aber dann war es nur sonnig und heiß. Schon beim Start waren es um die 23°C bei unangenehmer Schwüle. Und es wurde noch heißer.

Holstentherme Kaltenkirchen
9.03 Uhr

Nach einer Schweigeminute (es waren tatsächlich einmal alle Anwesenden wirklich still!) kam dann der Startschuß.

Runde 1
9.03 Uhr / Km 0,02

Und los ging es. Zehn Runden zu jeweils 4,2195 Kilometern durch den Freizeitpark Kaltenkirchen.

Runde 1
9.04 Uhr / Km 0,1

In der Ausschreibung heißt es schon: " leicht anspruchsvolle Strecke!!". Die zwei Anstiege gleich nach der ersten Kurve gaben den Vorgeschmack.

Runde 1
9.13 Uhr / Km 1,5

Zum Glück ging es nicht so hügelig weiter. Die Strecke hat es aber in sich. Unwegsames Gelände, Gras, Wurzeln... da wird einem was geboten.

Runde 1
9.17 Uhr / Km 2,5

Die Runde bietet aber auch einfach zu laufende Passagen an, fast alle auf Waldwegen. Asphalt gibt es so gut wie gar nicht.

Runde 1
9.24 Uhr / Km 3,5

Und es gibt ein Stück Gefälle. Da kam ich gleich in Runde 1 ins schleudern. Aber das kenne ich ja nicht anders.

Runde 1
9.24 Uhr / Km 3,5

Immer wieder möglich: Blicke auf die Kiesgrube. Die wird zwar nicht umlaufen, ist aber oft in Sichtweite.

Runde 1
9.26 Uhr / Km 4,1

23:51 Minuten für Runde 1. Da wurde schon deutlich, daß eine Zeit unter vier Stunden nicht so einfach werden würde.

Runde 2
9.27 Uhr / Km 4,3

Und wieder die Steigungen. Noch lief ich (ganz langsam) hinauf. Andere Läufer waren hier schon am Gehen.

Runde 2
9.31 Uhr / Km 5,0

Mit Hunden mußte man hier also auch rechnen. Wie schade.

Runde 2
9.37 Uhr / Km 6,0

Die vier Stunden nicht aus den Augen verlierend, machte ich mich zunächst einmal auf, ein ruhiges Tempo zu finden.

Ich war da schon naß geschwitzt und das würde kaum besser werden.

Runde 3
10.01 Uhr / Km 10,5

Runde 2 in 23:53 Minuten. Ich kam immer näher an die 24-Minuten-Marke heran. Das war die Durchschnittszeit für vier Stunden im Ziel.

Runde 3
10.03 Uhr / Km 10,5

Links im Bild die Autobahn A7 nach Flensburg und Hamburg. Viel mehr Verkehr bekam man auf der Strecke nicht mit. Und so laut war die Autobahn auch nicht.

Runde 3
10.09 Uhr / Km 11,5

So richtig kühler fühlte es sich im Wald nicht an. Aber wenn man dann hier aus dem Wald heraus kam, traf einen die Hitze wie der Schlag mit einem Baseballschläger. Und dann wußte man, wie relativ schön es im Wald war.

Runde 4
10.20 Uhr / Km 13,5

Die Runde hatte zwei tückische Ecken, wo mancher Läufer trotz an sich guter Markierung ins Suchen kam.

Hier geht es nicht den Weg nach links und auch nicht nach rechts, sondern zwischen den Bäumen durch geradeaus auf dem Gras weiter.

Falle Zwei war kurz hinter Km 3. Die scharfe Rechtskurve wurde gerne übersehen. Zweimal rief ich Läufer wieder auf die richtige Strecke zurück. Ein Fehler wäre eine nette Abkürzung gewesen.

Runde 4
10.24 Uhr / Km 14,0

Rita voraus. Sie lief an jenem Tag ihren 200. Marathon.

Herzlichen Glückwunsch.

Runde 4
10.27 Uhr / Km 15,0

Christine, Arne und Hans-Jürgen (von rechts nach links).

Runde 4
10.33 Uhr / Km 16,0

Wann immer ich das Wasser sah bekam ich große Lust hinein zu springen. So eine Abkühlung wäre bestimmt prima gewesen. Und viel nasser konnte ich kaum noch werden.

Runde 5
10.44 Uhr / Km 18,0

Auf dem Gras lief es sich besser als es aussieht. Man sollte allerdings in den Spuren bleiben.

Runde 3 und 4 in 23:29 und 23:14 Minuten. Nun lief es besser. Allerdings waren noch sechs Runden zu laufen.

Runde 5
10.53 Uhr / Km 19,5

Ohne Hunde ging es dann doch nicht. Aber immerhin kam ich unfallfrei vorbei.

Runde 5
11.01 Uhr / Km 21,1

Runde 5 in 24:05 Minuten. Da war allerdings auch eine kleine Pinkelpause mit drin.

Halbmarathon kurz nach dem Foto in 1:58:32 Stunden. Klang nicht schlecht, zumal ja meine Stärke eher in der zweiten Hälfte lag. Bei dem Wetter wollte ich darauf aber nicht wetten.

Runde 6
11.20 Uhr / Km 24,5

Und wie befürchtet kam der Einbruch. Als ich aus dem Wald heraus kam, riß mit die Hitze förmlich die Beine weg. So fühlte es sich an.

Und als dann auch noch das Gefällestück kam, ging gar nichts mehr.

Runde 7
11.27 Uhr / Km 25,5

Runde 6 in 23:43 Minuten. Der Einbruch kam ja auch recht spät in der Runde.

Am Verpflegungsstand wurde dann reichlich Flüssigkeit getankt. Und nun wanderte ich ganz gemächlich die Steigungen hinauf.

Runde 7
11.31 Uhr / Km 26,0

Das Halbmarathonfeld war nun  fast komplett fertig und so wurde es allmählich einsamer auf der Strecke.

Runde 7
11.33 Uhr / Km 26,5

Mir ging es derweil plötzlich wieder besser und ich konnte nun wieder leichter laufen.

Der Einbruch war genauso schnell verschwunden wie er gekommen war. So etwas hatte ich bei meinen 120 Marathons zuvor nicht erlebt.

Runde 7
11.37 Uhr / Km 27,5

Aber auch wenn es nun wieder besser lief, waren immer noch dreieinhalb Runden zu laufen.

Runde 7
11.47 Uhr / Km 29,0

Und jede Runde bot wieder den Hitzeschlag am Ende des Waldes und diese verfluchte Passage bergab.

Runde 8
11.54 Uhr / Km 30,5

24:11 Minuten für Runde 7. Das war doch gar nicht so schlecht. Um aber unter vier Stunden zu bleiben, mußte ich nun das Tempo irgendwie beibehalten.

Runde 8
11.56 Uhr / Km 30,5

Und wieder ging es in den Wald hinein. Leider spürte man die "Abkühlung" hier nicht so sehr wie die Hitzekeule später beim Verlassen des Waldes.

Runde 8
11.59 Uhr / Km 31,5

Noch immer entschlossen, unter vier Stunden ins Ziel zu kommen.

Bei der Hitze sollte man so einen Quatsch eigentlich nicht machen, aber wenn es so knapp und noch möglich ist, dann kann ich einfach nicht anders.

Runde 8
12.00 Uhr / Km 31,5

Hier kurz vor Km 2 jeder Runde gab es auch noch eine kurze Steigung. Die merkte man aber erst mit zunehmender Rundenzahl.

Runde 8
12.11 Uhr / Km 33,5

Kurz vor dem Ende der Runde 8 machte ich dann Ernst, was das Wasser anging. Mir war es einfach viel zu heiß und auch wenn der Verpflegungsstand prima gefüllt war, Wasser zum Abkühlen gab es nicht.

Also verließ ich die Strecke hier und lief die knapp 50 Meter über den Sand zum Ufer.

Runde 8
12.11 Uhr / Km 33,5

Richtig hinein sprang ich nicht, aber ich kniete im Wasser (Schuhe auf dem Sand) und hatte den Kopf drin.

Ich schaufelte mir mit den Händen soviel Wasser es ging über Kopf und Körper, bis ich den Untergrund so aufgewühlt hatte, daß es mehr Sand als Wasser in den Händen war.

Runde 8
12.12 Uhr / Km 33,5

Ob die Aktion nun so clever war, sei dahingestellt. Die Abkühlung hielt nicht einmal die paar Meter bis zum Ende der Runde und beim Aufstehen hatte ich mir auch noch einen nassen Schuh (rechts) geholt. Zudem hatte ich nun Wasser auf der Kameralinsen, welches nicht verschwinden wollte.

Aber... wenn ich es nicht getan hätte, dann hätte ich es auch gereut. Und zur Belustigung der beiden anwesenden Gäste am Strand taugte die Aktion allemal.

Runde 9
12.16 Uhr / Km 34,0

Bergauf wurde gegangen. Auch ich nicht mehr im Laufschritt die Steigung hinauf. Das war auch nicht nötig.

Runde 8 in 24:36 Minuten. So 40 bis 50 Sekunden dürfte ich wohl im Wasser verloren haben. Das war also noch alles im grünen Bereich.

Runde 9
12.17 Uhr / Km 34,0

War nützt einen die Hitze, wenn dabei nicht einmal die Schuhe trocknen? Im rechten Schuh hatte ich so viel Wasser, daß ich doch lieber mal die Socken auswringen wollte. Da kam ganz schön etwas raus.

Runde 9
12.37 Uhr / Km 38,0

So mit etwas trockneren Schuh lief die Runde ganz gut. 24:39 Minuten benötigte ich für die vorletzte Runde.

Runde 9
12.38 Uhr / Km 38,0

Die Zeit auf dieser Uhr wich ein wenig von der offiziellen Zeit ab, aber zu Beginn der letzten Runde war zumindest klar, daß mir eine 24er-Runde reichen würde.

Runde 10
12.39 Uhr / Km 38,0

Zur letzten Runde schnappte ich mir rasch die Fahne und den Halskranz. Auch wenn ich noch etwas in Zeitdruck war, wollte ich die letzten 4,2195 Km doch angemessen angehen.

Immerhin hatte es Deutschland bei der WM in Brasilien gerade ins Halbfinale schafft.

Runde 10
12.44 Uhr / Km 39,0

Jetzt noch einmal um den Kurs. Das Tempo schön hoch halten und dabei nicht zu schnell werden. Letzteres ist in der aufkommenden Euphorie gar nicht so einfach.

Runde 10
12.48 Uhr / Km 40,0

Ein zu hohe Geschwindigkeit ist zum Einen bei der Hitze keine gute Idee, zum Anderen mußte man auch noch aufpassen, daß man heil über die Strecke kam.

Wegen der verschmierten Kameralinse kann man die Unebenheiten auf dem Boden leider nicht so gut erkennen.

Runde 10
12.50 Uhr / Km 40,5

Es wäre auch zu blöde gewesen, sich so kurz vor dem Ende von einer Wurzel oder einem Stein zu Fall bringen zu lassen.

Runde 10
12.56 Uhr / Km 41,5

Noch ein letztes Mal die Kurve aus dem Wald heraus in die Sonne.

Runde 10
12.58 Uhr / Km 41,8

Und dann auch noch einmal das Gefälle hinunter.

Runde 10
13.00 Uhr / Km 42,0

Und dann ging es auf die letzten Meter.

Runde 10
13.01 Uhr / Km 42,1

Die letzten 219,5 Meter ab dem Schild zum Km 4 zogen sich immer ganz besonders (und waren sicher länger).

Die Diskrepanz zwischen dem Geschriebenen und dem Bild fiel mir schon in Runde 7 auf.

Runde 10
13.01 Uhr / Km 42,15

Ein letztes Mal durch das Tor auf das Freibad-Gelände der Holstentherme.

Runde 10
13.01 Uhr / Km 42,18

Und dann durch den Zielkanal auf das Ziel zu.

Runde 10
13.01 Uhr / Km 42,19

Und so kam ich dann ins Ziel gejubelt.

23:17 Minuten für die letzte Runde. Das war die Energie ja rechtzeitig zurückgekehrt. Mit so einem Outfit läuft es sich während der WM aber auch wie von alleine.

Foto: Quentsch

Finish
13.02 Uhr / Km 42,195

Man könnte fast meinen, die Medaille hätte mich dann endgültig zu Boden gedrückt, aber das war dann doch die Hitze. Nach dem Ziel steuerte ich den nächsten Schatten zu und kniete mich erst einmal hin.

Finish
13.06 Uhr / Km 42,195

Aber dann brachte mir Peter eine Coca-Cola vorbei und kurz darauf war alles wieder gut.

3:58:46 Stunden. Ich war der letzte von zehn Startern, die es unter vier Stunden geschafft hatten. Sieger Christoph Jaekel war sogar nach 3:17:38 Stunden im Ziel gewesen.

Holstentherme Kaltenkirchen
13.16 Uhr

Danach legte ich mich in das Gras der Freibadwiese. In der Sonne war es unerträglich. Die brannte regelrecht auf der Haut. Im Schatten konnte man es einigermaßen aushalten.

Holstentherme Kaltenkirchen
13.29 Uhr

"Teils sonnig" war gut. Und gefühlt waren es sicherlich deutlich mehr als 26°C.

Meine knapp zwei Liter, die ich an Getränken mithatte, waren jedenfalls binnen Minuten getrunken. Nachdem ich zuvor noch am Verpflegungsstand zugeschlagen hatte.

Da mußte ich später auf der Rückfahrt noch nachkaufen.

Holstentherme Kaltenkirchen
14.05 Uhr

Nach dem ersten Erholen ging es dann ans Buffet.

Holstentherme Kaltenkirchen
14.06 Uhr

Essen und Trinken war für Läufer im Startpreis mit inbegriffen.

Holstentherme Kaltenkirchen
14.08 Uhr

Für nur € 17,50 bekam man bei diesem Marathon echt etwas geboten: den Lauf, Medaille, Urkunde vor Ort, erstklassige Verpflegung, auch Essen und Trinken nach dem Lauf, quasi Gratiseintritt ins Freibad und die Duschen und Umkleiden kann man auch mit nutzen.

Holstentherme Kaltenkirchen
14.24 Uhr

Irgendwann mußte ich dann aber auch mal los, auch wenn der Marathon noch bis 15.41 Uhr weiterlaufen sollte. Trotz eigentlichem Zeitlimits wartete man auch auf den letzten Läufer. Bei der Hitze wollte man niemanden noch zusätzlich quälen.

Den Marathon von Kaltenkirchen werde ich auf jeden Fall im Auge behalten. So im Juli drängeln sich die Veranstaltungen
ja nicht zu sehr. Allenfalls die Nähe zum Lauf in Allermöhe könnte hinderlich bleiben. Noch einmal werde ich jedenfalls nicht
glaubhaft machen können, mich mit den Tagen verzählt zu haben.

        
Vor dem Lauf, 08.55 Uhr   Nach dem Lauf, 13.11 Uhr

Infos zum Marathon gibt es hier:
http://www.kaltenkirchener-marathon.de/


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