Schon zwei Wochen vor dem Marathon war das kommende Event ausgeschildert. Einige Hundert dieser Schilder waren in der ganzen Stadt (also an der Strecke) zu entdecken.

Und die Anlieger konnten sich schon einmal auf die baldigen Sperrungen einstellen.

Auch die blauen Striche waren derweil auf der Straße angekommen. In den letzten Jahren hat sich ja eine gewisse Tradition entwickelt, nach der die Striche immer erst im dritten oder vierten Anlauf auf der Straße landen.

Entweder es regnet oder die Farbe trocknet ein oder der Maler-Wagen bleibt auf der Reeperbahn liegen... 

Pasta-Party Teil Eins beim Thai-Imbiß. Lecker Nudeln mit Huhn. So zum später Frühstück ideal.

Dann aber ging es zur Messe. Ich brauchte ja nicht nur Nudeln, sondern auch meine Startunterlagen.

An der Karolinenstraße wurden schon Start und Ziel aufgebaut. Der rote Teppich fehlte aber noch.

Da also kam man die letzten Meter hergelaufen.

Beim Neubau der Messe hat man die alte Fassade erhalten.

Die Marathon-Messe (oder wie sie offiziell heißt: endurance'14) fand am Freitag und Samstag statt. Also genug Zeit, sich seine Sache abzuholen.

Hier ging es rein.

Hier ging es weiter zur Messe. Sicherheitsleute standen zwar vielerorts herum, belästigten einen aber nicht.

Auf der Messe waren wie üblich die bekannten Anbieter vertreten und man konnte prima shoppen gehen.

Ich gönnte mir ein Paar ASICS Kayano 20 und einiges an Kleinkram, den man ja immer gebrauchen kann.

Für Bremen am 05. Oktober 2014 bin ich schon angemeldet. Mein dritter Start in Bremen nach 2006 und 2009.

Durch dieses Tor ging es zu den Startunterlagen.

Sehr groß war der Ansturm nicht. Dabei mußten immerhin 12869 Läufer und 1507 Staffeln ihre Sachen abholen.

Aber egal. Ich bekam meine Sachen schön schnell. Was will man mehr?

Anschließend ging es noch in die erste Etage zur Parta-Party Teil 2. Nun kam die offizielle Ausgabe.

Auch hier ging alles schnell, weil auch hier nur ein Bruchteil der möglichen 18897 Läufer aufschlug.

Nudeln mit Soße. War nichts besonderes, aber ich habe auch schon schlechter gegessen. Auf jeden Fall war ich satt.

Noch ein Blick ins Restaurant.

Schöner Ausblick inklusive.

So unendlich lange blieb ich dann nicht auf der Messe. Vor dem Marathon wollte ich lieber noch etwas Ausruhen.

Auf dem Weg zurück zur U-Bahn noch schnell einen Blick auf die Zielgerade.

Nur noch ein paar Stunden...