24. TUI Marathon
Hannover 2014
27. April 2014
3. Der Marathon - Erste Hälfte
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Friedrichswall 9.03 Uhr / Km 0,05 Und los ging es. 42,195 Kilometer durch Hannover. |
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Lavesallee 9.06 Uhr / Km 0,5 Eine Runde um den Waterlooplatz. Das Tempo war viel zu hoch für mich. Und den 3:30-Stunden-Ballons konnte ich anfangs doch nicht folgen. |
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Am Waterlooplatz 9.07 Uhr / Km 0,9 Kurz vor Kilometer 1 kam ich den Ballons dann näher. Sich weiter zurückfallen zu lassen schien nicht klug, denn dann würden nur noch mehr Läufer in den Weg kommen, die später alle überholt werden müßten. |
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Am Waterlooplatz* 9.08 Uhr / Km 1,0 So ein taktischer Müll auf der Grundlage des Tempos anderer liegt mir ja so gar nicht, aber aus dem Stand heraus unter 3:30 Stunden laufen zu wollen und dabei auf die Hilfe Anderer verzichten zu wollen war auch idiotisch. (* Ganz sicher habe ich das Foto nicht lokalisieren können. Der Hintergrund taucht auf keinem meiner Bilder auf. Aber die anderen Läufer waren in dieser Konstellation nur in dieser Gegend bei mir.) Foto: Marathon-Photos |
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Waterloostraße 9.11 Uhr / Km 1,8 Relativ schnell hatte ich das Tempo angenommen, um der Masse zu folgen. |
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Robert-Enke-Straße / Kurt-Schwitters-Platz 9.14 Uhr / Km 2,2 An der Ecke Sprengel Museum. |
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Kurt-Schwitters-Platz 9.15 Uhr / Km 2,3 Weiter ging es nun am Maschsee entlang, von dem man aber nicht viel zu sehen bekam, da man ja auf der Straße lief. |
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Rudolf-von-Bennigsen-Ufer 9.16 Uhr / Km 2,6 Den hinteren der Tempo-Läufer hatte ich dann eingeholt. Der lief so 30 bis 40 Meter hinter den zwei Läufern mit dem Ballon. |
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Rudolf-von-Bennigsen-Ufer 9.18 Uhr / Km 3,0 Die letzten Meter hatte ich dann auch bald gutgemacht. |
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Rudolf-von-Bennigsen-Ufer 9.23 Uhr / Km 4,0 Im weiteren Verlauf hielt ich mich dann hinter dem Ballon auf. An ein Überholen dachte ich nicht. Wo war eigentlich Dieter Baumann? Der wollte doch bei 3:30 Stunden laufen. Aber der war wohl weg. Nach vorne entschwunden. |
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Rudolf-von-Bennigsen-Ufer 9.27 Uhr / Km 4,8 Den Maschsee hatten wir denn hinter uns gelassen und liefen weiter in den Süden Hannovers. |
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Rudolf-von-Bennigsen-Ufer 9.27 Uhr / Km 4,9 Dann kam der erste Verpflegungsstand. Das ist bei Ballon-Verfolgungen immer eine krabbelige Sache. Diese Tempoläufer sind fast ausschließlich sehr schnelle Trinker. Folglich verliere ich am Stand immer den Anschluß und muß dann erst einmal wieder den Raum aufholen. |
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Rudolf-von-Bennigsen-Ufer 9.27 Uhr / Km 4,9 Gute Stimmung am Rande der Strecke. Zuschauer waren bis dahin ja eher weniger zu sehen gewesen. |
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Schützenallee 9.28 Uhr / Km 5,2 Fünf Kilometer hatten wir inzwischen zurückgelegt. Und wie nicht anders zu erwarten war, lag ich gut in der Zeit. Die Ballons waren ja auch nicht weit weg. |
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Brückstraße 9.32 Uhr / Km 6,0 |
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Schwarzer Weg 9.36 Uhr / Km 6,8 In den Schrebergärten wurde es dann etwas eng. Das war nun definitiv nicht die richtige Ecke für etwaige Überholmanöver. |
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Schwarzer Weg 9.37 Uhr / Km 6,9 |
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Schwarzer Weg 9.37 Uhr / Km 6,9 Es war zwar eng, aber zum Gucken schön. So viel Grün war schon nett. |
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Schwarzer Weg 9.37 Uhr / Km 7,0 Es folgte der Lauf entlang einer Wiese. Das sah so gar nicht nach Stadt-Marathon aus. |
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Wilkenburger Straße 9.39 Uhr / Km 7,5 Weiter ging es auf einer Landstraße. Hier war auch die erste spürbare Steigung mit eingebaut. Davon gab es aber nicht viele. Der Kurs ist ziemlich flach. |
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Wilkenburger Straße 9.39 Uhr / Km 7,5 |
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Wilkenburger Straße 9.42 Uhr / Km 8,0 Ich hatte gar nicht gemerkt, daß wir Hannover zuvor verlassen hatten. Nun ja. Jetzt ging es wieder in die Stadt hinein. |
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Wilkenburger Straße 9.44 Uhr / Km 8,3 Eigentlich wollte ich nicht so früh eine Pinkelpause einlegen, aber bald hinter der Kurve kamen die ersten Gebäude in Sicht und ich hatte keine Ahnung, wann mal wieder eine Gelegenheit mit Grün wie hier kommen würde. |
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Wilkenburger Straße 9.44 Uhr / Km 8,3 Also erledigt ich hier, was ich danach vielleicht länger nicht mehr erledigen würde können. |
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Wilkenburger Straße 9.45 Uhr / Km 8,5 Logische Folge: die Ballons waren weit davongezogen. Bei knapp unter 5:00 Min/ Km bedeuten 32 Sekunden knapp 110 Meter. |
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Hildesheimer Straße 9.48 Uhr / Km 9,0 Nun ging es ans Aufholen. Es half ja nichts. Ich hätte es ruhiger angehen lassen können, aber dann hätte ich nur noch mehr Rückstand bekommen. Und so früh das Ziel 3:30 Stunden aus den Augen verlieren? |
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Hildesheimer Straße 9.49 Uhr / Km 9,3 Der erste von insgesamt fünf Wechselzonen für die Marathon-Staffeln. Da teilten sich sechs Läufer die 42,195 Kilometer. Die kürzeste Strecke betrug dabei 5,5 Kilometer. |
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Hildesheimer Straße 9.50 Uhr / Km 9,6 Und weiter ging die Ballon-Jagd. |
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Hildesheimer Straße 9.51 Uhr / Km 9,8 Schon vorher war mir aufgefallen, daß die blauen Striche abseits der mit den Hütchen abgesperrten Strecke waren. Ich lief schon wegen des einfacheren Überholens trotzdem auf den Strichen. Ob mir die Stadtbahn wohl Platz machen würde? Den Strichen nach gehört die Strecke schließlich mir. |
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Hildesheimer Straße 9.51 Uhr / Km 9,8 Ich gab dann nach. |
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Hildesheimer Straße 9.52 Uhr / Km 10,0 Bei Kilometer 10 hatte ich den leicht zurückhängenden dritten Tempo-Läufer wieder eingeholt. Die Tempo-Läufer weiter vorne liefen inzwischen ohne Ballon. Ich hatte mich auch schon gewundert, warum die nicht in Sicht kamen. |
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Hildesheimer Straße 9.57 Uhr / Km 11,0 49:40 Minuten für die ersten zehn Kilometer. Ich lag also genau im Plan. |
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Hildesheimer Straße 9.59 Uhr / Km 11,4 Am Verpflegungsstand verlor ich kurz wieder den Anschluß an die Tempo-Läufer. Aber das holte ich bald wieder auf. |
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Hildesheimer Straße 9.59 Uhr / Km 11,5 Endlos zieht sich dieser Straße durch Hannover. |
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Hildesheimer Straße 10.00 Uhr / Km 11,7 Am Döhrener Turm vorbei waren wir nun auf Höhe des Stadtfriedhofs Engesohde. |
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Hildesheimer Straße 10.05 Uhr / Km 12,7 Es folgte die für mich entscheidende Szene des Marathons. Und das kam ganz ungeplant am dritten Verpflegungspunkt. Der Tempo-Läufer ist vor dem Läufer in Gelb auf der linken Bildseite. |
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Hildesheimer Straße 10.06 Uhr / Km 12,8 Ganz links greift der Tempo-Läufer zum Trinken. Wie meist wird am ersten von diversen Tischen zum Getränk gegriffen. Da ist es eng und offenbar kriegt er das Getränk nicht zu fassen oder was auch immer. |
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Hildesheimer Straße 10.06 Uhr / Km 12,8 Ich lief außen herum auf den letzten Tisch zu und holte mir mein Getränk dort. |
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Hildesheimer Straße 10.06 Uhr / Km 12,8 Und auch wenn ich wohl nur eine oder anderthalb Sekunden schneller war, ich hatte den Tempo-Läufer hier überholt und lag nun zum ersten Male vorne. |
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Hildesheimer Straße 10.07 Uhr / Km 12,9 Wo war eigentlich der zweite Tempo-Läufer hin? Mit dem Ballon verschwunden? Egal. Was sollte ich nun mit der Situation anstellen? |
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Hildesheimer Straße 10.07 Uhr / Km 13,0 Ich entschied mich für die Flucht nach vorne. 29,2 Kilometer vor dem Ziel wollte ich also den 3:30-Stunden-Läufern einfach mal davon laufen. |
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Hildesheimer Straße 10.10 Uhr / Km 13,6 Ich tat also, was man für so eine Flucht nach vorne zu tun hatte und gab Gas. |
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Hildesheimer Straße 10.10 Uhr / Km 13,7 Höhe Schlägerstraße kamen wir dem Stadtzentrum näher. Und ich hatte mit dem neuen Tempo so meine Sorgen. Das fühlte sich doch sehr schnell an. Zu schnell? Waren ja nur noch 28,5 Km bis ins Ziel. |
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Hildesheimer Straße 10.10 Uhr / Km 13,7 Das war nett doch: "Wir schwitzen für dich mit!" |
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Hildesheimer Straße 10.13 Uhr / Km 14,3 |
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Hildesheimer Straße / Aegidientorplatz 10.13 Uhr / Km 14,3 Nun ging es auf den zweiten Staffelwechsel zu. Da war natürlich mächtig was los. |
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Aegidientorplatz 10.13 Uhr / Km 14,4 Das wurde schon fast zu eng zum Laufen. Man kam aber so gerade noch durch. |
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Aegidientorplatz 10.14 Uhr / Km 14,5 Mein Lauf ist die Show? Gut zu wissen. |
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Aegidientorplatz 10.14 Uhr / Km 14,6 Mit dem Erreichen des Aegidientorplatzes war man nun mitten drin in der Innenstadt Hannovers. |
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Georgstraße 10.15 Uhr / Km 15,0 Continantal stellt inzwischen ja nicht nur Reifen, sondern auch Schuhsohlen her. |
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Georgstraße / Opernplatz 10.15 Uhr / Km 15,0 Staatsoper Hannover zur Rechten des Weges. |
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Georgstraße / Opernplatz 10.15 Uhr / Km 15,0 Verpflegungspunkt Vier. |
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Kröpcke 10.16 Uhr / Km 15,2 Prima Stimmung in dieser Gegend. Da fiel das Laufen gleich etwas leichter. |
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Kröpcke 10.16 Uhr / Km 15,2 Die Mädels hier tanzten auch noch vier Stunden später beim 10-Km-Rennen. |
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Georgstraße 10.16 Uhr / Km 15,3 Weiter ging es durch die Fußgängerzonen. |
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Georgstraße / Schillerstraße 10.17 Uhr / Km 15,4 Eine scharfe Rechtskurve. |
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Schillerstraße 10.17 Uhr / Km 15,5 Und weiter in Richtung Hauptbahnhof. |
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Schillerstraße / Ernst-August-Platz 10.18 Uhr / Km 15,6 Das war zwar ein ziemliches Gekurve, aber dafür kam man auch an vielen schönen Sachen vorbei. |
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Ernst-August-Platz 10.18 Uhr / Km 15,7 Der Hauptbahnhof und das Ernst-August-Denkmal im Hintergrund. |
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Ernst-August-Platz 10.19 Uhr / Km 15,8 |
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Ernst-August-Platz / Fernroder
Straße 10.19 Uhr / Km 15,8 Unter den Schienen ging es hindurch in den Norden der Stadt. |
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Königstraße 10.23 Uhr / Km 16,6 |
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Fritz-Behrens-Allee 10.25 Uhr / Km 17,0 Nach etwas mehr als vier Kilometern Flucht vor den Tempo-Läufern war von denen nichts mehr zu sehen. Knapp ein siebtel hatte ich auf dem Weg zum Ziel erfolgreich geschafft. |
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Fritz-Behrens-Allee 10.26 Uhr / Km 17,2 Nun wurde es wieder schön Grün. Durch Eilenriede in Richtung Zoo. |
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Fritz-Behrens-Allee 10.27 Uhr / Km 17,4 Diesen Pulk von Läufern überholte ich zwischen zwei Verkehrsbarken. Und auch bei diesem Foto laufe ich auf der richtigen Seite der Absperrung. Ich habe nur die Kamera am langen Arm. |
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Bernadotteallee 10.30 Uhr / Km 17,9 Kurz vor dem Zoo bog die Strecke nach links ab und verlief nun durch den Park hindurch. |
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Bernadotteallee 10.30 Uhr / Km 18,0 Und schon wieder war ein Kilometer geschafft. |
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Bernadotteallee 10.30 Uhr / Km 18,0 Allmählich ging es mit der Temperatur nach oben. Aus anfänglich 12°C wurden noch 20°C. Hier im Park und wenn der Wind weg blieb, dann wurde es auch mal stickig. |
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Bernadotteallee 10.33 Uhr / Km 18,5 Ich hielt an meinem Tempo fest, überholte weiterhin fleißig. Auch wenn ich genau hier auch mal selbst überholt wurde. |
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Walderseestraße 10.35 Uhr / Km 19,0 Aus dem Wald waren wir nun raus, jetzt ging es an der Markuskirche vorbei. |
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Bödekerstraße 10.38 Uhr / Km 19,7 Am Verpflegungspunkt Fünf schlug ich erstmals so richtig zu. Der Durst wollte gestillt werden. |
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Bödekerstraße 10.39 Uhr / Km 19,8 Frisch gestärkt ging es dann weiter. Noch waren ja ein paar Kilometer zu laufen. Aber noch ging es mir gut. |
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Bödekerstraße 10.39 Uhr / Km 20,0 1:37:28 Stunden bei Km 20. Die zweiten zehn Kilometer war ich in 47:22 Minuten gelaufen. Kein Wunder also, daß die 3:30-Stunden-Gruppe nicht mehr sichtbar hinter mir lag. |
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Bödekerstraße 10.40 Uhr / Km 20,2 Die Kinder stehen am Fuße der Dreifaltigkeitskirche, die aber nicht so wirklich gut zu sehen ist. Bei knapp 13 Km/h gelingt halt nicht jedes Foto. |
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Eichstraße 10.43 Uhr / Km 20,9 In dieser Ecke war wieder weniger los. Das schwankte von Straße zu Straße. Insgesamt kann ich die Stimmung aber als gut bezeichnen. |
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Friesenstraße 10.44 Uhr / Km 21,1 1:42:42 Stunden dann beim Halbmarathon. Mit der Zeit lag ich prima auf Kurs unter 3:30 Stunden. Viel mehr noch. Da konnte ich über ganz andere Dimensionen nachdenken. 3:28:44 Stunden war mein bis dato fünftschnellster Marathon gewesen. Eindhoven 2008. Die Plätze 2 bis 4 lagen dann aber bei 3:22:52 bis 3:23:51 Stunden. |
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