20. famila Kiel-Marathon 2014
22. Februar 2014
Der 20. Kiel-Marathon war mein sechster Auftritt in Kiel
war mein 111. Marathon insgesamt. Also durchaus ein
Grund zum Feiern. Das Wetter war gut (vom traditionell heftigen Wind einmal
abgesehen) gut und ich hatte seit
einiger Zeit ein prima Laufform. Woher die auch immer herkam...
Ich kam also durchaus optimistisch nach Kiel, auch wenn die Strecke an sich ja zu den eher langweiligeren gehört.
Hauptbahnhof Kiel 9.05 Uhr Anreise am Morgen aus Hamburg mit dem Zug. Dauert ja auch nur 75 Minuten. |
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Kaistraße 9.09 Uhr Die 20 zeigte zwar den 20. Kilometer an, hätte aber auch für den 20. Marathon in Kiel stehen können. Seit 1996 wird in Kiel schon Marathon gelaufen. 1996 gleich zweimal. Darum gab es schon 2014 das Jubiläum. Für mich war es schon der sechste Marathon in Kiel. Seit 2009 lief ich jedes Jahr mit. |
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Ostseekai 9.18 Uhr Start und Ziel waren wie jedes Jahr am Ostseekai. Das ist ein prima Ort, wenn nicht der Weg zum Bahnhof so weit wäre. |
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Ostseekai 9.20 Uhr Eingang zum Ostseekai. |
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Ostseekai 9.27 Uhr Startnummern gab es flott wie immer. Ich holte mir auch noch ein neues Startnummern-Band. Ich hatte mal sehr viele, aber dann hat man mir den Keller ausgeraubt. |
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Wall 10.14 Uhr 7°C. Für Kiel war das ungewöhnlich warm. Ich bin da auch schon mal auf Eis gelaufen. Nur der Wind war heftig wie immer. |
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Wall 10.18 Uhr 233 Läufer. Das war fast so viele wie im Vorjahr. Der Kiel-Marathon ist halt sehr beliebt. Im Februar ist die Lauf-Konkurrenz ja auch nicht so groß. |
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Wall 10.20 Uhr Ein paar einleitende Worte und dann ging es pünktlich los. |
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Wall / Runde 1 10.20 Uhr / Km 0,01 Und schon konnte mein 111. Marathon beginnen. |
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Wall / Runde 1 10.20 Uhr / Km 0,02 Der Start verlief bei mir wie üblich verhalten. Auch mit Rückwind wollte ich mich erst einmal warmlaufen. |
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Wall / Runde 1 10.21 Uhr / Km 0,2 Hinter mir wurde schon über den Lauf gefachsimpelt. |
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Kiellinie / Runde 1 10.27 Uhr / Km 1,2 Irgendwie verwunderlich, daß hier noch nie jemand ins Wasser gefallen ist. |
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Kiellinie / Runde 1 10.29 Uhr / Km 1,6 Auf der Gegenseite kamen uns die Läufer des 10-Km-Rennens entgegen. Die waren schon um 10 Uhr gestartet. |
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Hindenburgufer / Runde 1 10.34 Uhr / Km 2,5 Inzwischen war ich gut im Rennen drin und fing schon mit dem ersten Überholen an. |
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Hindenburgufer / Runde 1 10.42 Uhr / Km 4,0 Zum ersten Mal ging es in die nördliche Schleife. Bei vier Pendel-Runden läuft man die Strecke achtmal ab. Viermal nach Norden, viermal nach Süden. |
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Hindenburgufer / Runde 1 10.46 Uhr / Km 4,9 Nach Süden bedeutete an jenem Samstag gegen den Wind zu laufen. |
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Hindenburgufer / Runde 1 10.47 Uhr / Km 5,0 Die Kilometerschildern in Kiel sollte man nicht zu ernst nehmen. Vom start bis hier war ich 27:21 Minuten unterwegs. |
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Hindenburgufer / Runde 1 10.49 Uhr / Km 5,4 Ich hatte wieder meine neue Lieblingsmütze auf und die Jacke des 100 Marathon Club an. Und ich lief zum ersten Mal in meinem Leben mit einem Start-nummernband. Wollte doch die schöne Jacke nicht kaputt stechen. (Foto: Hans-Jürgen) |
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Kiellinie / Runde 1 10.57 Uhr / Km 7,0 Schöner Blick über die Kieler Förde.
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Kiellinie / Runde 1 10.59 Uhr / Km 7,5 Auf Höhe des Landtages des Landes Schleswig-Holsteins überholte ich noch ein paar 10-Km-Läufer. |
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Kiellinie / Runde 1 11.01 Uhr / Km 7,8 Der Kampf gegen den Wind war nicht ganz so schlimm wie befürchtet. An manchen Stellen des Kurses war es auch auf dem Weg nach Süden recht verträglich. Foto: FotosVomEvent |
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Wall / Runde 1 11.06 Uhr / Km 8,5 Richtig heftig wurde es erst auf dem Stück von der Ostsee Richtung Bahnhof auf der südlichen Schleife. Dort fand der Wind den passenden Kanal zwischen den Gebäuden. Dort hatte man richtig zu beißen. Foto: FotosVomEvent |
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Wall / Runde 1 11.06 Uhr / Km 8,5 Vor der Ostseehalle wurde derweil der Start für das Halbmarathonfeld vorbereitet. |
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Wall / Runde 1 11.07 Uhr / Km 8,7 Die Polizei hatte auch schon die Straße abgesperrt. |
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Kaistraße / Runde 1 11.11 Uhr / Km 9,6 Damit war zum ersten Mal die südliche Wende erreicht und es ging weiter mit dem Wind von hinten. |
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Wall / Runde 1 11.13 Uhr / Km 10,0 53:37 Minuten bei Km 10. Damit war ich durchaus flott unterwegs. 26:16 Minuten für die Km 5 bis 10. Gegen den Wind war ich also schneller als mit. Ich lasse mir offenbar nicht gerne helfen... :-) |
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Wall / Runde 1 11.16 Uhr / Km 10,5 Oh-oh... das große Feld des Halbmarathons war noch nicht gestartet. Den Weg hatte man sehr schön frei gehalten, aber das war nicht so sehr meine Sorge. |
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Wall / Runde 2 11.16 Uhr / Km 10,5 Kaum war am Start vorbei, wurde der Halbmarathon auf die Strecke geschickt. |
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Wall / Runde 2 11.17 Uhr / Km 10,6 Ein Pulk von 602 Läufern kam, zunächst noch separat auf der Straße, von hinten auf mich zugerannt. |
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Wall / Runde 2 11.18 Uhr / Km 10,7 Und die waren nicht nur viele, die waren vor allem schnell. |
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Wall / Runde 2 11.18 Uhr / Km 10,7 Kurz vor dem Bogen runter zur Kiellinie kam das Feld dann auf meine Strecke. Ich verzog mich daraufhin auf den Grünstreifen neben der Strecke. |
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Kiellinie / Runde 2 11.18 Uhr / Km 10,8 Auch am Wasser war nicht wirklich Platz für schnelle Läufer und mich. Aber ich überstand die Phase zum Glück unbeschadet. |
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Kiellinie / Runde 2 11.21 Uhr / Km 11,5 Bei erster Gelegenheit legte ich eine Pinkelpause ein und machte ein paar Fotos. So konnte die große Masse an mit vorbeiziehen. |
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Kiellinie / Runde 2 11.24 Uhr / Km 11,8 Und irgendwann war das Feld soweit an mir vorbei, daß es in meinem Tempo lief. Da konnte ich mich dann wieder einreihen. |
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Hindenburgufer / Runde 2 11.28 Uhr / Km 12,5 Bei den Damen liefen zwei Schwedinnen den Sieg unter sich aus. Sophie Sundberg vor Jenny Jansson. Im Ziel wird der Vorsprung genau zehn Minuten betragen. |
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Hindenburgufer / Runde 2 11.37 Uhr / Km 14,2 So im größeren Feld fühlte ich mich wohl und war auch fleißig am Überholen. |
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Hindenburgufer / Runde 2 11.41 Uhr / Km 15,0 1:20:40 Stunden. Das lief auf eine richtig gute Zeit hinaus. Die dritten fünf Kilometer waren mit 27:03 Minuten deutlich langsamer als die fünf davor. Aber das lag ja auch an der langen Pinkelpause. |
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Hindenburgufer / Runde 2 11.45 Uhr / Km 16,0 Auch an der Spitze des Männer-Feldes war in schwedischer Hand. Erik Anfält vom Örebro AIK. Gewann in 2:28:19 Stunden. |
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Hindenburgufer / Runde 2 11.49 Uhr / Km 17,0 Ich kämpfte derweil wieder gegen den Wind Richtung Süden. |
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Kiellinie / Runde 2 11.55 Uhr / Km 18,0 Trotz des Gegenwindes konnte ich mein Tempo sukzessive steigern. Manchmal glaube ich, es müßte heißen: WEGEN des Gegenwindes... |
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Wall / Runde 2 12.02 Uhr / Km 19,5 Zwei Verpflegungsstände gibt es beim Kiel-Marathon. Einen ganz im Norden kurz hinter der Wende und diesen so ungefähr einen Kilometer vor der Wende im Süden. Diesen passiert man zweimal, macht also dreimal Verpflegung je 10,55 Kilometern. |
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Wall / Runde 2 12.09 Uhr / Km 20,7 1:46:00 Stunden bei Km 20. Die Strecke ab Km 15 war ich trotz 86% Gegenwind in 25:20 Minuten gelaufen. |
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Wall / Runde 2 12.11 Uhr / Km 21,1 1:51:16 Stunden bei der Halbmarathonmarke. Das Tempo noch einmal und ich hätte meine bisherige Bestzeit in Kiel geknackt. Die lag bei 3:42:48 Stunden. Aus dem Jahre 2010. |
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Kiellinie / Runde 3 12.13 Uhr / Km 21,5 Zum dritten und damit zum vorletzten Male ging es ans Wasser. |
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Kiellinie / Runde 3 12.17 Uhr / Km 22,5 Ein paar Fans waren dann doch an der Strecke. Das war aber die Ausnahme. |
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Hindenburgufer / Runde 3 12.28 Uhr / Km 24,5 Erik Anfält war schon auf dem Weg Richtung Ziel als ich mich kurz hinter der Halbmarathonmarke befand. |
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Hindenburgufer / Runde 3 12.31 Uhr / Km 25,0 Aber so schlecht war auch ich nicht unterwegs. Für meine Welt zumindest. 2:11:00 Stunden bei Km. Machte damit genau 25 Minuten für die fünften fünf Kilometer. |
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Hindenburgufer / Runde 3 12.33 Uhr / Km 25,5 Hier der nördliche Stand mit Verpflegung. Immer schön Vorsicht beim Tee. Der ist manchmal recht heiß. |
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Hindenburgufer / Runde 3 12.40 Uhr / Km 27,0 Auch mein hohes Tempo hielt mich nicht davor ab, hier vor der späteren Damen-Siegerin Sophia Sundberg (2:53:16 Stunden) in die Knie zu gehen. Aber aus reicher Ehrfurcht, nur wegen der Perspektive. Sieht man sich mal das Lächeln an, hat es sich gelohnt. Und das Foto ist auch gelungen. Nur fünf Männer waren schneller als sie. |
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Hindenburgufer / Runde 3 12.43 Uhr / Km 27,5 Ich hielt mein flottes Tempo bei. Es lief für mich gut. Und mit ausreichend Mitläufern auf der Strecke wurde es auch nicht langweilig. |
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Kiellinie / Runde 3 12.49 Uhr / Km 28,7 Mit diesem Halbmarathon-Läufer (links) lieferte ich mir ein längeres Duell. Nach einer Weile hatte ich ihn dann aber abgehängt. |
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Wall / Runde 3 12.56 Uhr / Km 30,0 24:28 Minuten für fünf Kilometer fast nur gegen den Wind. Klingt gut. Machte 2:35:28 Stunden insgesamt. Das lief auf eine tolle Endzeit hinaus. |
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Wall / Runde 3 13.03 Uhr / Km 31,6 2:43:10 Stunden nach drei von vier Runden. Da war ich auf dem Weg unter 3:40 Stunden. Das war mir zuletzt in Hamburg 2012 und davor in Bremerhaven 2010 gelungen. Und nun ausgerechnet in Kiel? |
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Kiellinie / Runde 4 13.05 Uhr / Km 32,1 Und ab ging es in die letzte Runde. Mit der Aussicht auf ein tolle Endzeit legt ich noch etwas Tempo drauf. |
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Hindenburgufer / Runde 4 13.11 Uhr / Km 33,4 Die zweite Hälfte schneller zu laufen kenne ich zwar schon, aber dieses Tempo war selbst mir unheimlich. |
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Hindenburgufer / Runde 4 13.16 Uhr / Km 34,6 Neuer Kilometerrekord. Von Schild 2 Km bis 3 Km lief ich in 3:47 Minuten. Da kommt aber nicht an die gut zwei Minuten von Km 20 bis 21 von Bremerhaven 2010 heran. Zu Kiel muß man aber sagen, daß man die Schilder schon anbinden sollte, damit sie vom Sturm nicht in die Förde geweht werden. |
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Hindenburgufer / Runde 4 13.18 Uhr / Km 35,0 Das Schild stand wohl auch nicht ganz korrekt. Nach GPS-Auswertung lag ich bei tatsächlich 35 Kilometern bei 2:59:06 Stunden. Das machte 23:38 Minuten für die siebten fünf Kilometer. |
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Hindenburgufer / Runde 4 13.23 Uhr / Km 36,0 Zum letzten Mal ging es um die Nordwende. Zur Zeit der Olympischen Winterspiele von Sotschi 2014 (07. bis 23. Februar 2014) glänzten die Olympischen Ringe noch motivierender. |
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Hindenburgufer / Runde 4 13.24 Uhr / Km 36,3 Und nun wieder lange 5,25 Kilometer gegen den Wind. |
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Hindenburgufer / Runde 4 13.34 Uhr / Km 38,4 Die Rennerei ging weiter. Auch gegen den Wind hielt ich das Tempo hoch. Das Hochrechnen auf eine Endzeit hatte ich längst eingestellt. |
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Kiellinie / Runde 4 13.41 Uhr / Km 39,7 Etwas ungewöhnlich für mein sonst eher ruhiges Laufverhalten pushte ich mich die Kiellinie entlang lautstark nach vorne. Auf den letzten Kilometern wollte ich das Tempo nicht schleifen lassen. |
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Wall / Runde 4 13.42 Uhr / Km 40,0 3:22:21 Stunden bei Km 40. 23:15 Minuten auf den achten fünf Kilometern. Das entsprach 4:39 Min/Km. |
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Kaistraße / Runde 4 13.46 Uhr / Km 40,9 Auch diesen Kilometer mit dem heftigsten Gegenwind überstand ich. |
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Kaistraße / Runde 4 13.48 Uhr / Km 41,3 Die letzte Südwende war geschafft. Nun ging es mit Rückenwind dem Ziel entgegen. Viel einfacher war das Laufen mit dem Druck von hinten nicht. |
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Wall / Runde 4 13.50 Uhr / Km 41,8 Wo wäre ich zeitlich wohl gelandet, wenn ich nicht so viel Zeit in schöne Fotos und eine seht ausgedehnte Pinkelpause investiert hätte? Andererseits motivieren schöne Fotos und ohne die Pause wäre ich nur noch länger im Halbmarathonfeld untergegangen. Ist alles relativ. |
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Ostseekai / Runde 4 13.51 Uhr / Km 42,0 Zeit für den Schlußspurt. |
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Ostseekai / Runde 4 13.52 Uhr / Km 42,15 So auf den letzten Metern zog ich noch an ein paar Halbmarathonläufern vorbei. Ich wollte auf dem Zielfotos ja zu sehen sein. |
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Ostseekai / Runde 4 13.52 Uhr / Km 42,18 Zieleinlauf Kiel 2014. Foto: FotosVomEvent |
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Ostseekai / Runde 4 13.52 Uhr / Km 42,19 Zieleinlauf Kiel 2014. Video von DAVENGO |
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Ostseekai / Runde 4 13.52 Uhr / Km 42,193 Zieleinlauf Kiel 2014. Video von DAVENGO |
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Ostseekai / Finish 13.52 Uhr / Km 42,195 Zieleinlauf Kiel 2014. Video von DAVENGO |
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Ostseekai / Finish 13.56 Uhr / Km 42,195 3:31:45 Stunden! Die alte persönliche Bestzeit für Kiel um über ELF Minuten unterboten. Insgesamt mein sechstschnellster Marathon jemals. Im 111. Marathon. |
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Ostseekai 13.57 Uhr Wie immer eine gute Ziel-Verpflegung. Ein paar Minuten mußte ich erst einmal auspusten, aber dann ging es ans Trinken. |
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Ostseekai 13.57 Uhr Immer wieder gerne nehme ich auch einen Becher mit Brühe. Auch wenn die wie jedes Mal sehr heiß war und sich in dem dünnen Becher entsprechend schwierig transportieren ließ. |
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Ostseekai 14.00 Uhr Auch wenn es für einen Kiel-Marathon relativ warm war (knapp 10°C), endlos lange hielt ich es draußen nicht mehr auf. |
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Ostseekai 14.55 Uhr Die Urkunde bestätigte meine Zeit. Das war dann Platz 57 von 233 Läufern. Platz 51 von 198 Männern. Und Platz 16 von 59 in der AK M45. Vor dem Abmarsch kaufte ich noch rasch ein Paar neue Schuhe. ASICS Kayano 18. Nicht das neuste Modell, aber schön günstig. |
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Ostseekai 14.58 Uhr Nun kam noch der immer wieder schwerste Teil des Kiel-Marathons: Der Weg zurück zum Bahnhof. Das sind zwar nur um die 1,5 Kilometer, aber nach dem Marathon und gegen den Wind ist das schon sehr brutal. |
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Hauptbahnhof Kiel 15.11 Uhr Nach 6:06 Stunden war ich zurück am Hauptbahnhof. Das sehr erfolgreiche Unternehmen Marathon in Kiel war beendet. 2015 komme ich bestimmt wieder. Dann laufe ich zum siebten Male in Kiel mit. |
Vor dem Lauf, 10.10 Uhr | Nach dem Lauf, 13.54 Uhr |
Infos zum Marathon
gibt es hier:
http://www.kiel-marathon.de/
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