57. Öjendorf Marathon
100 MC "Herbst-Marathon" um den
Öjendorfer See
14. September 2013
21 Tage nach meinem 100.
Marathon/Ultramarathon in Reykjavík feierte ich nun meinen 100. reinen Marathon.
Dafür hatte ich mir eigens die Marathon-Veranstaltung des 100 MC ausgesucht,
denn so konnte ich gleich
meine Vollmitgliedschaft feiern.
Und zur Feier des Tages hatte
ich Medaillen anfertigen lassen. Auch nach 100 Marathons gilt für mich immer
noch das oberste Gebot: kein Marathon ohne Medaille. Normalerweise bringe ich
mir bei Marathons ohne
Medaille immer eine eigene mit. Für diesen Tag spendierte ich aber Medaillen für
alle. Und auch wenn es einige
Blech-Verweigerer gibt (jeder wie er es mag), die Mehrzahl freut sich doch.
Barsbüttel Hauptstraße 7.08 Uhr Und wieder einmal
stand ich am Dicken Busch. Es war mal wieder Zeit für einen Marathon in
Öjendorf. |
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Barsbüttel Steinbeker Weg 7.19 Uhr Der Sonnenaufgang läßt auf einen schönen Tag hoffen. Der Wetterbericht hatte erst für dem späteren Nachmittag von Regen gesprochen. |
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Barsbüttler Weg 7.21 Uhr Wieder zurück in Hamburg (ist ja nur einmal über die Autobahn). Wann bauen die hier endlich mal einen Fußgängerweg? Irgendwann werde ich hier überfahren. |
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Öjendorfer Park 7.26 Uhr Das war nun schon mein siebter Auftritt in Öjendorf. So oft bin ich bis dahin nur in Cuxhaven (auch 7 Mal) und Hamburg (14 Mal) gelaufen. |
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Öjendorfer Park 7.27 Uhr Ups... das hatte ich nicht erwartet. Die eine Hälfte des Spielplatzes, die ich immer als Umkleide genutzt hatte, war ja schon länger weg. |
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Öjendorfer Park 7.28 Uhr Nun war auch de Rest des Spielplatzes verschwunden und wo sonst die Zelte des 100 MC standen war nun Matschwüste. |
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Öjendorfer Park 7.29 Uhr Die Marathon-Zelte fanden sich ein paar Meter nach hinten versetzt. Viel Platz war da nicht. Der Zieleinlauf, der sonst schön breit an der Seite thronte, fehlte gänzlich. Aber immerhin war alles da. Im ersten Moment hatte ich schon mit dem Schlimmsten gerechnet. |
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Öjendorfer Park 7.30 Uhr Eigentlich war ich ja eine Stunde früher aufgestanden, um noch beim Aufbau zu helfen, aber da muß ich wohl noch früher aufstehen. Als ich kam war bis auf ein paar Kleinigkeiten alles fertig. Eine tolle Organisation und tolle Helfer. |
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Öjendorfer Park 7.49 Uhr Der Start war auch nicht mehr so breit wie sonst, wo es noch eine Einteilung in die verschiedenen Lauf-längen gab (Marathon, 11,33 und 22,66 Km). |
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Öjendorfer Park 8.05 Uhr Dann für die Frühstarter los, die eine Stunde länger Zeit haben wollten. Für sie war der offizielle Zielschluß erst bei sieben Stunden. |
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Öjendorfer Park 8.05 Uhr Und damit waren dann schon einmal fünf Läufer auf der Strecke. |
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Öjendorfer Park 8.52 Uhr Die weiteren Läufer kamen dann so nach und nach auch zum Start. |
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Öjendorfer Park 8.53 Uhr Der Verpflegungsstand war wie immer reichhaltig gedeckt. Da kann ich mein normales Frühstück aber vegessen. |
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Öjendorfer Park 8.53 Uhr |
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Öjendorfer Park 8.53 Uhr Soweit zum Motto des Tages. Die anderen beiden Strecken (11 und 22) waren auch aufgemalt. Allerdings hielt sich keiner daran. Man stellte sich lieber nach Tempo auf. |
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Öjendorfer Park 8.55 Uhr Mein Laufbanner vom Reykjavík-Marathon hatte ich auch dabei, lief aber ohne. Den 100. Marathon hatte ich ja schon geschafft. Allerdings lief ich nun in Öjendorf bei meinem 101. Marathon insgesamt meinen erst 100. reinen Marathon, da der Rennsteig ja mit 72,7 Km länger war. Und so konnte ich erneut eine 100 feiern. :-) |
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Öjendorfer Park 9.01 Uhr Zur Einleitung gab es von Enno ein paar erklärende Worte zu Ablauf, Strecke und der geringfügigen Änderungen auf Grund der Baustelle. |
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Öjendorfer Park 9.02 Uhr Und dann bekam ich von Erika meine Urkunde zum 100. Marathon überreicht. Die hatte ich mir zwar schon drei Wochen zuvor in Reykjavík erlaufen, aber in diesem Rahmen war es doch viel schöner. (Foto: Cathrin) |
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Öjendorfer Park 9.02 Uhr Gleichzeitig bedeutete dies für mich die Erlangung der Vollmitgliedschaft im 100 MC, dem ich schon Ende Mai beigetreten war, damit die Urkundenprüfung auch sicher bis Reykjavík über die Bühne war und ich keine unliebsamen Überraschung erleben mußte. Man weiß ja nie. (Foto: Hans-Jürgen) |
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Öjendorfer Park 9.03 Uhr 13 Jahre 4 Monate 8 Tage 5 Stunden 18 Minuten und ich hatte meine 100 Marathons zusammen. Mal sehen wie lange es bis zur Nr. 200 dauert. (Foto: Hans-Jürgen) |
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Öjendorfer Park 9.03 Uhr Die Urkunde wurde mir kurz danach dann gleich wieder abgenommen, damit ich freier laufen konnte. (Foto: Cathrin) |
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Öjendorfer Park 9.06 Uhr Aber es war dann ja auch noch ein Marathon zu laufen. Am Start waren 12 Läufer für die 11,33 Km, 18 für die 22,66 Km und 52 für den Marathon. Macht 82. 93 standen in der Anmeldeliste. Nach Angabe des Veranstalters sogar 98. Da hatte ich mit meinen 100 Medaillen ja Glück. |
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Runde 1 / 9.07 Uhr Km 0,005 Und los ging es hinein in meinen 100. reinen Marathon. (Foto: Hans-Jürgen) |
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Runde 1 / 9.07 Uhr Km 0,01 |
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Runde 1 / 9.10 Uhr Km 0,5 Auf Grund der Änderung im Start- und Ziel-Gebiet war das Pendelstück zum Auftakt etwas länger. Das fiel mir allerdings nicht wirklich auf. Naja, ging auch nur um ein paar Meter. Aber Ordnung muß sein. 42194 Meter wären eben kein Marathon. :-) |
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Runde 1 / 9.10 Uhr Km 0,5 |
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Runde 1 / 9.11 Uhr Km 0,6 Und dann konnten auch die Marathonläufer in die reguläre Runde einbiegen. Die 11,33- und 22,66-Km-Läufer waren schon vorher ohne Pendelstück in die Runde gestartet. |
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Runde 1 / 9.19 Uhr Km 2,0 Mein Start war mit etwas Glück verbunden. Seit zwei Tagen hatte ich Durchfall und Magenschmerzen. In der Nacht vor dem Lauf war es ruhig im Bauch, morgens ging der Rest (?) raus, aber konnte man sich darauf verlassen? |
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Runde 1 / 9.26 Uhr Km 3,5 Vor dem Lauf hatte ich extra weniger gegessen und mich auch beim Trinken sehr zurückgehalten. Das schrie ja geradezu nach neuen Problemen. |
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Runde 1 / 9.31 Uhr Km 4,4 24:12 Minuten für die etwas längere erste Runde. Und noch ging alles gut. |
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Runde 2 / 9.33 Uhr Km 4,8 Zum Laufen ein herrliches Wetter. Sonne, fast blauer Himmel, ein leichter Wind und allmählich steigende Temperaturen. Aber nicht zu warm. Nette 14°C. |
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Runde 2 / 9.37 Uhr Km 5,5 Mal ein Foto mit mir. :-) (Foto: Matthias) |
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Runde 2 / 9.43 Uhr Km 6,5 Den Öjendorfer See hat man auf der Runde fast immer im Blick. |
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Runde 2 / 9.44 Uhr Km 6,5 |
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Runde 2 / 9.48 Uhr Km 7,5 Für den mp3-Player hatte ich mir díe markanteste Lieder meiner letzten 50 Marathons rausgesucht. Die Songs der ersten 50 Marathons hatte die die Tage zuvor im Training schon gehört. |
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Runde 3 / 9.58 Uhr Km 9,5 Runde 2 in 20:26 Minuten. Das war flott. Alles unter 21:20 Minuten geht sicher in Richtung unter vier Stunden. |
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Runde 3 / 10.05 Uhr Km 10,8 Blauer Himmel pur. Die erste wichtige Hürde hatte ich derweil geschafft. Um 10.00 Uhr wurden die beiden Toiletten entlang der Strecke geöffnet. Mit dem kaputten Magen konnte das durchaus wichtig werden. |
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Runde 3 / 10.07 Uhr Km 11,2 Ein St. Pauli Läufer mit Badelatschen. |
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Runde 3 / 10.08 Uhr Km 11,2 Wirklich bequem sieht das nicht aus, kommt dem so viel gelobten Barfußlaufen aber schon recht nahe. Für mich wäre das aber nix. |
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Runde 4 / 10.29 Uhr Km 15,2 Runde 3 in 20:10 Minuten. Das war jetzt richtig schnell. Wohl schon zu schnell. Denn nun stellten sich doch erste Probleme ein. Zunächst einmal psychischer Art. Die Runden kamen mit elend lang vor. Alleine schon der Gedanke, es würden noch sieben Runden kommen, macht mir echte Angst.. |
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Runde 5 / 10.46 Uhr Km 18,2 Runde 4 in 20:54 Minuten. Da war eine Pinkelpause mit drin. |
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Runde 5 / 10.53 Uhr Km 19,4 Die letzte Kurve vor dem Zielanstieg. Naja... noch waren sechs Runden zu laufen. Ich versuchte mir einzureden, daß jetzt ja schon die Runde mit der Halbmarathonmarke käme, aber so richtig fröhlich machte mich das nicht.
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Runde 6 / 10.54 Uhr Km 19,5 20:38 Minuten für die Runde 5. Das Tempo war weiter hoch und noch ging es mir konditionell gut. (Foto: Cathrin/Matthias) |
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Runde 6 / 11.02 Uhr Km 21,1 Der Halbmarathon nach 1:56:14 Stunden. Nun noch einmal dieselbe Distanz. Der Rest dieser Runde und dann noch fünf ganze Runden. Selten hatte mich ein Vierl-Runden-Marathon so sehr Nerven gekostet. Aber immerhin ging es läuferisch gut voran. |
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Runde 6 / 11.08 Uhr Km 22,2 Schönes Wetter bringt am Öjendorfer See immer ein Problem mit sich. Jede Menge freilaufende Hunde. Die nehmen natürlich keine Rücksicht auf Menschen und Läufer. Ich bin von den Dinger so oft angefallen oder über den Haufen gerannt worden, ich kriege Panik, wenn da so ein 30-Kilo-Monster unkontrolliert durch die Gegend rast. |
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Runde 6 / 11.09 Uhr Km 22,3 Sieht doch aus wie Partner-Look. :-) |
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Runde 7 / 11.15 Uhr Km 23,4 Nun fing die Sache langsam an, kritisch zu werden. Ich hatte natürlich Hunger. Und Durst. Also futterte ich nach Runde 6 rasch mal ein Brot mit Leberwurst. Und ich trank natürlich auch. Das schlug allerdings dann auf den Magen, der sich bald "beschwerte". Nach 20:24 Minuten für die Runde 6 brauchte ich dann 21:00 Minuten für Runde 7. (Foto: Cathrin/Matthias) |
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Runde 7 / 11.34 Uhr Km 27,1 Wie kann man eigentlich Magenschmerzen und Hunger unterscheiden? Und ich meine, ohne zu essen und dann abzuwarten. Ok, ich habe das Rätsel in 44 Jahren vor dem Lauf nicht gelöst und an dem Tag auch nicht. Ich beließ es im Weiteren beim Trinken. |
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Runde 8 / 11.35 Uhr Km 27,1 Finisher über die 22,66 Km freuen sich über die schöne Medaille. |
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Runde 8 / 11.45 Uhr Km 29,0 Nun wurde es schwerer. Die Frische war raus. Neben den Magenproblemen machte sich da auch das sehr dichte Programm der Wochen zuvor bemerkbar. Binnen drei Wochen der Marathon in Reykjavík, der Fimmvörđuháls-Lauf im isländischen Gebirge und sechs Tage davor der 10-Km-Alsterlauf in 39:59,3 Minuten. (Foto: ???) |
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Runde 8 / 11.49 Uhr Km 29,7 |
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Runde 9 / 11.58 Uhr Km 31,1 Runde 8 in 21:20 Minuten. Und gleich zu Beginn von Runde 9 legt ich eine kurze Pinkelpause ein. Der Magen murrte, bliebt sonst aber ruhig. |
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Runde 9 / 12.12 Uhr Km 33,5 Sollte ich eine Gehpause einlegen oder nicht? Meine Beine waren dafür, mein Stolz dagegen und mein Kopf sah keinen Vorteil in einer Gehpause, außer daß der Marathon dadurch noch länger dauern würde. Also lief ich mit 2:1 der Stimmen weiter. :-) |
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Runde 10 / 12.21 Uhr Km 35,2 Endlich ging es schon mal in die vorletzte Runde. Die Runde 9 hatte ich nach 21:59 Minuten beendet. Am Verpflegungsstand hatte ich mir nach Runde 9 Malzbier UND Cola geholt. Das war definitiv zu viel. Nicht dem Durst, der hätte mehr vertragen, aber der Magen wollte das nicht. Nun ging das Würgen los. |
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Runde 10 / 12.31 Uhr Km 37,0 So schwerfällig hatte ich mir meine 100-Marathon-Feier von Öjendorf sicher nicht gewünscht. Aber immerhin war ich noch am Laufen, war noch auf Kurs unter vier Stunden und hatte nur noch gut fünf Kilometer vor der Nase. |
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Runde 10 / 12.37 Uhr Km 38,0 Mit Tempo war jetzt nicht mehr so viel los, aber ich lief. Das reichte. Bloß unversehrt ins Ziel. |
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Runde 10 / 12.38 Uhr Km 38,1 Da hinter der Baustelle und dem Leuchtturm (vielleicht kommt meine Tochter doch mal mit, wenn das bald mal fertig wird) ist das Ziel. Ok, eine Runde hatte ich noch, aber immerhin nur noch die eine. |
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Runde 10 / 12.40 Uhr Km 38,4 22:12 Minuten für Runde 10. Nun wurde es spürbar langsamer. 26:40 Minuten hatte ich für die letzte Runde, um noch unter vier Stunden zu bleiben. Das klang machbar. |
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Runde 11 / 12.41 Uhr Km 38,6 Klingt machbar und ist machbar sind zwei ganz verschiedene Sachen. Ich konnte einfach nicht mehr. Da war ein Limit erreicht. Und da ich im Gegensatz zum Alsterlauf oder dem Fimmvörđuháls ja auch nicht MUSSTE, quälte ich mich auch nicht mehr als notwendig. |
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Runde 11 / 12.44 Uhr Km 39,1 Nix mit Schlußspurt oder Party-Runde. Ganz ruhig und vorsichtig ließ ich es angehen. (Foto: ???) |
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Runde 11 / 12.46 Uhr Km 39,4 Noch 2776 Meter bis ins Ziel. |
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Runde 11 / 12.52 Uhr Km 40,4 Noch 1776 Meter bis ins Ziel. |
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Runde 11 / 12.53 Uhr Km 40,5 Die Südspitze des Kurses und noch ein schöner Blick über dem See. |
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Runde 11 / 12.55 Uhr Km 40,9 Der Kopf realisiert schon, daß ich hier auf den letzten Metern meines 100. reinen Marathons war. Aber die Beine wollten keine Party mehr und auch sonst war ich eher froh, daß es bald vorbei und geschafft war. So eine Absage oder gar ein Ausfall wäre doch schade gewesen, wo ich doch die eigens die Medaillen mitgebracht hatte zu meinem besonderen Tag. |
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Runde 11 / 12.59 Uhr Km 41,4 Noch 776 Meter bis ins Ziel. |
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Runde 11 / 13.01 Uhr Km 41,8 Und so ganz am Ende kam ich dann doch noch ein wenig in Fahrt. Langsam steigerte sich das Tempo. Nun siegte doch die Freude über die Probleme. |
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Runde 11 / 13.03 Uhr Km 42,1 Die letzte Kurve vor dem Ziel. Nun nur noch den Hügel hinauf und dann war es das. Zudem... wegen der Baustelle und Verlegung des Start- und Zielgebietes hatte ich ab hier so 20 Meter weniger als sonst üblich. :-) |
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Runde 11 / 13.03 Uhr Km 42,16 Nur noch ein paar Meter. Und im Ziel stand man schon mit meiner Marathon-Medaille Nr. 101 bereit. |
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Runde 11 / 13.03 Uhr Km 42,19 Laut tönend wurde vom Rundenzähltisch aus meine Ankunft als neues Voll-mitglied des 100 MC angekündigt. Großer Applaus im Ziel. Oh... ich war da. 100 reine Marathons. Was für eine Geschichte. |
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Finish / 13.09 Uhr Km 42,195 3:56:36 Stunden war meine Endzeit. 23:26 Minuten für die letzte Runde trotz mehr Tempo am Ende zeigen aber auch, wie schwer der Lauf zum Schluß wurde. Aber Aufgegeben wird eben nicht. Ich war im Ziel, ich lebte noch, ich hatte meine Medaille. Glück perfekt. |
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Öjendorfer Park 13.32 Uhr Da läuft man und läuft man und am Ende ist wieder alles für die Katz... äh... für den Hund. Kaum war ich im Ziel war es mit dem schönen Wetter vorbei. Der Rest des Laufes fand dann im Regen statt. |
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Öjendorfer Park 14.01 Uhr So kaputt wie an dem Tag fühlte ich mich nu selten nach einem Marathon und es dauerte lange, bis ich mich auf den Weg nach Hause machte. Immerhin hörten nach dem Lauf die Magenschmerzen wieder auf. So kann es gehen. Am Ende zwar ein harter Tag, aber ich hatte alles geschafft, was ich wollte. Was anderes bleibt ja eh nicht in Erinnerung.
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Vor dem Lauf, 8.52 Uhr | Nach dem Lauf, 13.08 Uhr |
Infos zum Marathon
gibt es hier:
http://100mc.de/
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