43. Öjendorfer Marathon
Herbst 2011
03. September 2011
Nach dem Bremerhaven-Marathon sechs Tage zuvor und dem 30-Kilometer-Lauf von der Alsterquelle nach Meiendorf zwei Tage zuvor nun also der Anschluß meiner Laufwoche zum Marathon-Ehrentag im Alter von 42 Jahren und 195 Tagen. Dafür hatte ich mir den Lauf um den Öjendorfer See ausgesucht. Und um den Ehrentag gebührend zu feiern, hatte ich eigens entworfene Medaillen mitgebracht. |
Öjendorfer See, 8.05 Uhr Als ich kam, war schon alles vorbereitet. Und der erste Start war auch schon getätigt. Vier Frühstarter waren bereits um 8.00 Uhr auf die Strecke gegangen. Eigentlich keine schlechte Idee, für mittags waren bis zu 27°C angekündigt. Und die sollten auch kommen. |
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8.37 Uhr Noch war es aber sehr angenehm. Zumindest zum Herumstehen und Warten. Das Öjendorf-Motto ist ja "42,195 Kilometer, kein Problem". Natürlich nicht, wenn Start (links) und Ziel (rechts) sich so nahe sind. |
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8.38 Uhr Der heimliche Star eines jeden vom 100 MC ausgerichteten Marathons ist ja der prall gefüllte Verpflegungsstand. Mal abgesehen davon, daß die "Cola" von dieser P-Marke kam, gab es nichts zu meckern. |
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8.57 Uhr So allmählich wurde es Zeit für den Start. Meine Befürchtung, eventuell nicht genug Medaillen mitgebracht zu haben, war längst verflogen. 24 Läufer beim Marathon plus 18 beim 22,66-Km-Lauf und 8 beim 11,33-Km-Lauf machte 50. Man hatte mit über 60 Läufern alleine beim Marathon gerechnet. Denen war es aber wohl zu heiß. Naja, so reichten die Medaillen dann eben für alle. |
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8.58 Uhr Schnell noch ein paar wichtige Worte (man glaubt ja gar nicht, was man alles falsch machen kann)... |
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8.58 Uhr ... und eine Danksagung an den edlen Medaillen-Spender in der Mitte (also ich)... Foto: Hans-Jürgen Hetzel |
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8.59 Uhr ... und schon konnte der Countdown auf den Start beginnen. |
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Auftakt / 9.00 Uhr Kilometer 0,05 Da kann man schon etwas neidisch nach links gucken. Die Läufer über 11,33 Km (drei Runden) und über 22,66 Km (sechs Runden) konnten gleich auf die erste Runde gehen, während wir Läufer vom Marathon zunächst noch ein 660 Meter langes Pendelstück zum Auftakt zu absolvieren hatten. |
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Auftakt / 9.02 Uhr Kilometer 0,2 Auf diese Art und Weise lernte man schnell alle Mitläufer kennen. Hier links Sven Peemöller, der später auch gewinnen sollte. |
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Auftakt / 9.04 Uhr Kilometer 0,4 Und da komme auch ich aus dem Wald zurück. Foto: Hans-Jürgen Hetzel |
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Runde 1 / 9.07 Uhr Kilometer 1 Und nun ging es auch für uns auf den 3776 Meter langen Rundkurs um den Öjendorfer See. Elf lange Runden lagen vor uns.
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Runde 1 / 9.10 Uhr Kilometer 1,5 Schon in der ersten Runde merkte man, daß es recht warm war. Es ging so bei 20°C wohl los. Aber selbst hier im Schatten war es schon spürbar warm. |
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Runde 1 / 9.26 Uhr Kilometer 4,5 Die erste Runde plus das Auftaktstück waren schon einmal geschafft. Nun nur noch 10 Runden. Uhm... Mein Zeitziel waren genau 4:21:95 Stunden (man kann auch 4:22:35 sagen). Nach der schweren Woche mit 127 Laufkilometern in sieben Tage (persönlicher Rekord, bisher waren es nur maximal 104!) und dem Wetter durchaus ein realistischer Wert. |
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Runde 2 / 9.29 Uhr Kilometer 5 Hier ein schöner Blick über den Öjendorfer See. Ich lief mit Zeiten um die 6:00 Min/Km los. Mit 5:59 Min/Km sollte die zweite Runde meine schnellste werden. |
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Runde 2 / 9.35 Uhr Kilometer 6 Dieses Waldstück auf der Westseite des Sees ist rund 1,2 Km lang. Die anderen knapp 2,6 Km läuft man fast nur in der prallen Sonne. |
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Runde 2 / 9.39 Uhr Kilometer 6,5 Da konnte man schon die Idee bekommen, ins wohl kühle Wasser zu springen. Tat ich aber nicht. Warum eigentlich nicht? |
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Runde 2 / 9.40 Uhr Kilometer 6,5 Direkt neben der östlichen Laufstrecke hatte man auf über einem Kilometer das Mittelalter-Spektakulum aufgebaut. Der Zaun und die Zelte störten nicht weiter. Aber (siehe Rauch) dieser permanente Geruch von Essen konnte einen zum Wahnsinn treiben. Zumal man wegen des Zauns nicht einfach an das Essen heran laufen konnte. Spektakulum kostet erst Eintritt. Dann darf man Essen kaufen. |
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Runde 3 / 9.58 Uhr Kilometer 9,5 Da wurde der Wald West gleich doppelt angenehm. Kaum Sonne, kein Geruch von Essen, kein Blick auf kühles Bier. 10 Km nach dann 1:00:02 Stunden. Zwei Sekunden hinter dem Zeitplan. |
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Runde 4 / 10.29 Uhr Kilometer 14,5 Hier noch vor mir ist Maria Schulz, die später die Damen-Wertung mit 4:31:46 Stunden für sich entschied. Dafür war sie dann schneller in der (einzigen) Umkleide. Na gut... habe ich eben brav draußen gewartet. :-) |
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Runde 4 / 10.34 Uhr Kilometer 15,5 Dieser Fan-Club gehört Tobi (Tobias Bender, 22,66 Km in 2:05:23 Std). Wenn die sich plus die Zwei neben dem Bild richtig aufstellen, ergibt sich "GO TOBi". Tobi muß nächstes Mal den Marathon mitlaufen. Dann haben wir alle länger was von seinen Fan. Es lief noch ein Junge an der Strecke herum mit einem Tobi-Shirt, tauchte aber irgendwie nicht mehr auf. |
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Runde 5 / 10.35 Uhr Kilometer 16 Die Strecke war alles andere als voll. Hier das erste Stücke gleich nach der ersten Kurve. War recht beliebt für eine Pinkelpause. So kurz nach dem Vorbeilauf am Verpflegungsstand. |
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Runde 5 / 10.43 Uhr Kilometer 17 Naja. Ein paar Leute waren ja doch noch auf der Strecke. Am Öjendorfer See gibt es ja auch so ein paar Jogger und auch Spaziergänger. |
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Runde 5 / 10.52 Uhr Kilometer 18,5 Zum zweiten Male werde ich von Sven Peemöller überrundet. Das machte er später noch einmal. Und siegte in 3:05:58 Stunden. Eigentlich wollte er unter drei Stunden bleiben, aber dafür war es dann doch zu heiß. |
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Runde 6 / 11.05 Uhr Kilometer 21 Km 20 nach 2:00:15 Stunden und dann der Halbmarathon bei 2:07:11 Stunden. Mein Tempo fiel nun kontinuierlich von 6:04 über 6:06 und 6:09 auf 6:12 Min/Km (Runden 4 bis 7). |
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Runde 6 / 11.12 Uhr Kilometer 22 Nun wurde es richtig heiß auf der Strecke. Die Sonne knallte hier von hinten und der ganz leichte Wind kam auch von hinten und brachte damit gar keine Kühlung mit sich. |
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Runde 7 / 11.21 Uhr Kilometer 23,5 Das ist der "berühmte" Tobi. dem wir die tollen Fans zu verdanken haben. Insgesamt Platz 5 bei 18 Startern, 4 von 11 in der Männerwertung und sogar Altersklassensieger in der M35! Glückwunsch!! |
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Runde 7 / 11.30 Uhr Kilometer 24,5 So allmählich wurde es Zeit für den Rechenstab. In Runde 7 lag ich bei 6:12 Min/Km. Um mein Zeitziel zu erreichen, brauchte ich 6:13 Min/Km als Schnitt insgesamt. Die ersten sechs Runden waren nicht so sehr viel schneller, also durften die letzten fünf Runden auch nicht sehr viel langsamer werden. Also die Idee, die Runde 9 zu gehen und in Runde 11 sich doch eine Bratwurst durch den Zaum reichen zu lassen konnte ich beide streichen. Irgendwie war das schon seltsam. Bislang hatte ich auf flachen Strecken ohne Probleme unter vier Stunden laufen können. Nun fing ich an, mit um eine Zeit bei 4:22 Stunden Sorgen zu machen. Verfluchtes Wetter... |
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Runde 8 / 11.48 Uhr Kilometer 27,5 Ein Verpflegungsstand alle 3,776 Kilometer war bei dem Wetter eigentlich zu wenig. Nach 2,2 Km kam ein Kiosk. Aber dann hätte man ja anhalten müssen. Also trank ich doppelt viel am Verpflegungsstand und lief dann mit Blubberbauch weiter. Das ging schon. |
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Runde 8 / 12.03 Uhr Kilometer 30 3:03:11 Stunden. Für die vergangenen 10 Km war ich auf 6:18 Min/Km abgerutscht. Runde 8 lief ich mit 6:28 Min/Km. |
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Runde 8 / 12.04 Uhr Kilometer 30 Und das roch immer so gut. Aber hatte ich denn wirklich Hunger oder wollte ich nicht eigentlich eher irgendetwas Kühles haben? |
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Runde 8 / 12.07 Uhr Kilometer 30,5 Na super. Nun fingen die auf der Spektakulum-freien Ecke auch noch mit dem Grillen an. Man bot auf Nachfrage für € 1,50 ein Würstchen an. |
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Runde 10 / 12.40 Uhr Kilometer 35 Runde 9 hatte ich in 6:29 Min/Km geschafft. Da war nichts mehr mit Pause und Gehen oder so. Nun durfte ich nicht mehr langsamer als 6:30 Min/Km werden. Leichter gesagt als getan. Foto: Hans-Jürgen Hetzel |
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Runde 10 / 12.47 Uhr Kilometer 36 Ich brauchte einen neuen mp3-Player. Das Hörbuch-Ende ("Mieses Karma" von Daniel Safier) nach 3:14 Stunden hatte er noch gut rübergebracht. Aber mit der schwungvollen Musik machte der nicht abstellbare Lautstärken-begrenzer was er wollte. Da waren meine eigenen Schritte lauter. So kam jedenfalls kein Schwung auf. |
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Runde 10 / 12.47 Uhr Kilometer 36 27°C. Nun war es wohl auch den Spaziergängern zu warm. Und der Rest hing auf der anderen Seite des Sees am Grill. |
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Runde 10 / 12.57 Uhr Kilometer 38,5 Noch 25:09 Minuten bis zu meiner Wunschzeit. Das machte so 6:39 Min/Km auf der Runde. Nach 6:27 Min/Km in Runde 10 war das doch möglich. |
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Runde 11 / 13.02 Uhr Kilometer 39 Richtig auf Tempo kam ich nicht mehr. Eine Runde noch und die mußte ich irgendwie laufen. |
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Runde 11 / 13.12 Uhr Kilometer 40,5 Zum letzten Male den südlichsten Punkt passiert und nun "nur" noch nach Norden bis ins Ziel. |
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Runde 11 / 13.12 Uhr Kilometer 40,5 Das sollte eigentlich noch ein Lächeln werden. Hat aber nicht ganz geklappt. |
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Runde 11 / 13.19 Uhr Kilometer 41,7 Immer noch stand meine Uhr bei 6:25 Min/Km für die 11. Runde. Das war nun ins Ziel zu retten. Viel länger hätte der Lauf aber auch nicht sein dürfen. |
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Runde 11 / 13.21:55 Uhr Kilometer 42,1 Ufff... nun endlich durfte ich nach rechts auf den Rasen ins Ziel laufen. Noch hatte ich aber 40 Sekunden Zeit. Da war nun gehen angesagt. Ja, nun dann doch. |
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Runde 11 / 13.22:24 Uhr Kilometer 42,19 Noch elf Sekunden bis ins Ziel... ja... nun sollte es auch die ganz spezielle Zeit sein. Wo ich doch nun so nah dran war und so lange gekämpft hatte. |
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Runde 11 / 13.27 Uhr Kilometer 42,195 Und fertig. Genau 4:22:35 Stunden. Also 4:21:95 Stunden ganz offiziell. :-) Und eine schöne Medaille gab es auch. |
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14.25 Uhr Nach dem Finish setzte ich mich erst einmal lange Zeit in den Schatten und trank alles weg, was ich in die Finger bekam. So nach 40 Minuten zog ich mich dann auch um. Und Medaillen gab es auch gegen Ende der Veranstaltung genug. Da freuten sich dann die Helfer. |
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14.27 Uhr Erstaunt war ich, wie viele Läufer wie ich vor dem Ziel stehenblieben, weil sie irgendeine bestimmt Zeit nicht unterbieten wollten. Hier warten Foto: Hans-Jürgen Hetzel (Nr. 3) und Helmut Braun (Nr. 27) darauf, bloß nicht schneller als 5:28 Stunden zu sein. |
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14.28 Uhr Mission erfüllt. 5:28:08 Stunden. Glückwunsch! Meine 4:22:35 Stunden reichten übrigens für Platz 7 bei 26 Startern und auch Platz 7 bei 24 Männern, aber nur zum vierten und vorletzten Platz in meiner Altersklasse M40. Und wieder kein Podiumsplatz für mich... |
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14.35 Uhr Gruppenbild mit Chung-te Huang (Mitte) vom 100 Marathon Club/Taiwan. Eigentlich wollte er auch mitlaufen, kam aber erst verspätet an, weil er erst am Vortag in Frankfurt landete und dann morgens auf dem Weg von Braunschweig nach Hamburg mit den vielen Autobahnen nicht klar kam. So erzählte er es jedenfalls. Aber er blieb noch eine Weile in Deutschland und wollte noch diverse andere Marathons laufen. Ein beneidenswerter Urlaub. |
Im Februar 2010 Eis, Schnee, Glätte, Sturm, -2°C. Im Dezember 2010 mußte ich
absagen, weil ich im Krankenhaus lag.
Im September 2011 dann Hitze, kaum Wind, 27°C. Öjendorf ist schon etwas
besonderes.
Vor dem Lauf, 8.45 Uhr | Nach dem Lauf, 13.29 Uhr |
Infos zum Marathon
gibt es hier:
http://100mc.de/
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