5. Sparkassen City
Marathon Cuxhaven 2011
10. April 2011
Fünf Jahre Cuxhaven-Marathon
und alle fünf Jahre war ich dabei.
Ich sollte mir mal die Mühe machen und nachprüfen,
wie viele andere Läufer diese Serie auch geschafft haben
Samstag, 09. April 2011 | |
14.20 Uhr Park am Wasserturm, Cuxhaven Schon bei meiner Anreise am Samstag war sonniges Wetter. Da war es jedoch noch sehr windig. |
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Kaemmererplatz / Rohdestraße Die Absperrungen für den großen Lauf am Folgetag waren schon frühzeitig aufgebaut. Da konnte man den Zieleinlauf schon einmal probelaufen. |
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Rohdestraße Die Filiale der Sparkasse, auch Hauptsponsor und Namensgeber des Marathons, war wieder die Anlaufstelle für die Ausgabe der Startunterlagen. |
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Sparkasse, Rohdestraße Wie jedes Jahr lief bei der Startnummernausgabe alles problemlos. Auch wenn der Andrang ungewöhnlich hoch war. Auf Grund der tollen Wettervorhersage gab es noch reichlich Nachmelder. Nicht gegeben hat es dieses Jahr eine Pasta-Party. In der Ausschreibung stand sie noch drin, verschwand dann aber in den letzten Tagen vor dem Lauf. Wie der Veranstalter zugab, konnte man keine Location finden. Tja... ist zwar ehrlich, war aber trotzdem vorab zuviel versprochen. |
Vom Vorjahr abgesehen war es
noch bei jedem Cuxhaven-Marathon schön sonnig. Aber auch immer sehr windig.
Diesmal
war es praktisch perfekt. Sonnig, 12° bis 14°C und nur zwei bis drei
Windstärken. Für direkt an der Nordseeküste ist das
so gut wie windstill.
Sonntag, 10. April 2011 | |
10.35 Uhr Kaemmererplatz Prächtiges Wetter zum 5. Cuxhaven-Marathon. Schon seit 9.30 Uhr gab es diverse kleinere Schüler-Läufe. Entsprechend voll war es am Start- und Zielbereich. |
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10.40 Uhr Kaemmererplatz Hier ein Blick in der Haupt-feld des 1,9-Kilometer-Laufes mit immerhin 83 Starterinnen und Startern. Zuvor gab es bereits einen 1-Kilometer-Lauf (148 Teilnehmer) und einen 400-Meter-Lauf (16 Starter). |
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10.57 Uhr Kaemmererplatz / Rohdestraße Um 11.00 Uhr stand dann der Start von Marathon (89 Läufer), Halbmarathon (325 Läufer) und 10 Kilometer (338 Läufer) an. Im Vorjahr gingen den 10 Kilometer noch gesondert auf die Strecke. |
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11.00 Uhr Kaemmererplatz Ziemlich pünktlich dann der Start. 752 Läuferinnen und Läufer machten sich auf den Weg. |
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Kaemmererplatz 11.00 Uhr / Kilometer 0,05 Kurz nach dem Start. Foto: |
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Deichstraße 11.01 Uhr / Kilometer 0,1
Blaue Startnummern stehen für Halbmarathon, die roten Startnummern
wurden an die 10-Kilometer-Läufer ausgegeben. Für den Marathon gab es
weiße Startnummern. |
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Am Schleusenpriel /
Konrad-Adenauer-Allee 11.02 Uhr / Kilometer 0,2 Das Feld zog sich schnell in die Länge. Ziemlich genau in der Mitte (grünes Cappy) laufe ich mit. (Foto: Bernd Neumann) |
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Mittelstraße 11.04 Uhr / Kilometer 0,5 Es gab gegenüber 2010 eine leicht veränderte Strecke. Statt zum Hafen und an der Alten Liebe zu laufen, ging es frühzeitig ins Lotsen-viertel und von dort aus in Richtung Nordsee. Auf diesem Weg ging es am Ende der 10,55-Kilometer-Runde auch wieder zurück, so daß die ersten/letzten gut 2,2 Kilometer jeder Runde als Pendelstück zu laufen waren. |
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Döser Seedeich 11.14 Uhr / Kilometer 2,0 Und statt wie im Vorjahr durch die Deichtore am Hafen zu laufen ging es nun über den Deich hinweg. Die Spitzkehre zum Anstieg (Läufer rechts) kommt in gut 100 Metern. Nun hatte jede Runde zwei Deichüber-querungen (die zweite folgte wie gehabt am Strandhaus Döse). |
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Döser Seedeich 11.14 Uhr / Kilometer 2,0 So in der ersten Runde war das noch recht locker. In den späteren Runden sah das dann anders aus. |
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Döser Seedeich 11.15 Uhr / Kilometer 2,2 Von links unten kamen wir, hier ging es rauf und von rechts oben kamen wir dann knapp sechs Kilometer später wieder zurück. Da hätte man prima abkürzen können, tat aber keiner. |
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Grimmershörn Bucht 11.24 Uhr / Kilometer 3,5 Ich kam nur sehr schwer ins Rennen. Die lange Krank-heit im Winter steckte mir noch in den Beinen und dazu eine beginnende Erkältung, die ich seit Tagen zu unter-drücken versuchte. |
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Strandwanderweg 11.32 Uhr / Kilometer 5,0 Fünf Kilometer in 30:23 Minuten. Ich wäre gerne eine Minute schneller gewesen, aber was nicht ging das ging eben nicht. Die Beine waren nicht richtig war und die Nase lief ohne Pause. Anders herum wäre es sicherlich besser gelaufen. :-) |
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Strandwanderweg 11.34 Uhr / Kilometer 5,2 Kurz hinter dem Strandhaus Döse erreichten wir das erste Mal die Wende. Statt wie bisher eine Spitzekehre gab es diesmal eine weite Kurve um die Strandkörbe herum. |
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Steinmarner Seedeich 11.35 Uhr / Kilometer 5,5 Hier ging es an die zweite Deichüberquerung. Das sieht hier nicht steil aus, war es aber. Im Gegensatz zur ersten Deichquerung läuft man hier den Deich nicht quer hinauf, sondern direkt steil. Dafür war der Anstieg natürlich kürzer. |
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Kurpark 11.41 Uhr / Kilometer 6,5 Ziemlich viele Zuschauer gab es diesmal. Also es waren insgesamt vielleicht 100 entlang der Strecke. Das waren dann ungefähr so viele wie bei den früheren vier Marathon-Läufen in Cuxhaven zusammen. |
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Döser Seedeich 11.44 Uhr / Kilometer 7,0 Cuxhaven mit nur leichtem Wind war ungewohnt. Man brauchte sich die Strecke nicht mehr in Kampf- und Laufbereiche einteilen, sondern konnte einfach nach Kraft und Laune am Tempo drehen. |
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Catharinenstraße 11.54 Uhr / Kilometer 9,0 Und dann hatten wir bald wieder das Stadtgebiet erreicht. Viele Läufer (links) waren schon auf der zweiten Runde. Die waren schon drei Kilometer weiter. |
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Kaemmererplatz 12.03 Uhr / Kilometer 10,3 29:19 Minuten für die zweiten fünf Kilometer. Das war schneller als es sich anfühlte. Im Start- und Zielgebiet war noch viel los. Für die 10-Kilometer-Läufer war jetzt Zieleinlauf, der Rest ging in die nächste Runde. Das Tor hier ist allerdings noch nicht das Rundenende. |
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Rohdestraße 12.03 Uhr / Kilometer 10,4 Hinter dem Zieltor lief man zunächst noch rund 100 Meter bis zur Sparkassen-Filiale in der Rohestraße und dann nach einer Spitz-kehre zurück, wo dann nach 100 Metern wieder das Tor stand. Da begann erst die nächste Runde. Ein ziemlich unglückliches Rundenende. Vor allem für einen Schluß-spurt am Rennende. Runde 1 in 1:04:08 Stunden. |
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Schillerstraße 12.10 Uhr / Kilometer 11,5 Dank der neuen Strecken-führung lief man nun acht-mal durch die Schillerstraße im Lotsenviertel. Da war es zwar recht eng, aber dafür war dort die beste Stimmung und die meisten Leute. |
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Grimmershörn Bucht 12.18 Uhr / Kilometer 13,0 In der zweiten Runde wurde es spontan leerer auf der Strecke. Und ich kam noch immer nicht richtig ins Rennen. Die Stritte waren recht mühsam und ich hatte so meine Probleme, mir vorzustellen, noch weit mehr als zweieinhalb Runden zu laufen. |
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Strandwanderweg 12.31 Uhr / Kilometer 15,0 Die dritten fünf Kilometer in 29:51 Minuten. Klang ganz gut, allerdings konnte man sich auf die Schilder nicht ernsthaft verlassen. So lief ich die einzelnen Kilometer von Schild zu Schild ganz gleichmäßig zwischen 4:30 und 8:00 Minuten. |
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Nordfeldstraße / Strandstraße 12.42 Uhr / Kilometer 16,5 Einer von drei insgesamt Verpflegungsständen, wobei der in der Schillerstraße je Runde zweimal passiert wurde. Die Verteilung war etwas unglücklich: Auf der 10,55 Kilometerrunde gab es so Stände bei Kilometer 1, bei 5,3 bei 6,5 und 9,3. Und nur bei Kilometer 5,3 gab es die versprochene Cola. |
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Döser Seedeich 12.50 Uhr / Kilometer 18,0 Die Beine waren müde, müde, müde. Wo war bloß die ganze Motivation hin? Oder war die Strecke einfach zu lang? Bei Kilometer 19 machte ich die erste Gehpause, kam kurz vor Kilometer 20 aber wieder ins Laufen. An der Stelle war auch mein Hör-buch (Daniel Glattauer - "Darum") zu Ende. Kilometer 15 bis 20 in 33:29 Minuten. |
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Deichstraße 13.12 Uhr / Kilometer 21,2 Halbmarathon bei 2:11:16 Stunden. Die Wende im Lauf kam am Ende der zweiten Runde als ich an den Medaillen vorbeilief. Ein Blick, ein Versprechen und plötzlich war die Motivation da. Ich würde Cuxhaven nicht ohne meine Medaille verlassen! |
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Schillerstraße 13.17 Uhr / Kilometer 22,0 Mehr Zuschauer als Läufer im Lotsenviertel. Nun waren ja auch "nur" noch die 89 Marathonläufer (81 Männer und 8 Frauen) auf der Strecke. |
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Schillerstraße 13.18 Uhr / Kilometer 22,0 Cuxhaven sammelt Spenden für die Opfer der Erdbeben-Katastrophe in Japan. Hier zu klingeln verpflichtete aber nicht zum Spenden. |
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Döser Seedeich 13.26 Uhr / Kilometer 23,5 Diesmal ging ich über den Deich. Zum Laufen fehlte es mir dann doch an Kraft. Und noch lagen ja fast 19 Kilo-meter vor mir. |
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Döser Seedeich / Grimmershörn Bucht 13.26 Uhr / Kilometer 23,5 Müder Läufer vor der Nordseekulisse. Viel los war auf der Strecke nicht mehr und Spaziergänger gab es angesichts des Wetters auch sehr wenige. Die kamen erst zu meiner vierten Runde alle raus. |
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Strandwanderweg 13.42 Uhr / Kilometer 26,0 Schönes Bild mit der Kugelbake im Hintergrund. Foto: |
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Strandwanderweg 13.43 Uhr / Kilometer 26,0 Ein wenig war ich noch durch die Grimmershörn Bucht gegangen, dann ging es wieder ans Laufen. Hier bis zum Verpflegungsstand an der Wende am Döser Strandhaus. Die fünften fünf Kilometer lief ich in 33:34 Minuten. |
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Strandwanderweg 13.46 Uhr / Kilometer 26,5 So konnte man den Sonntag und den Sonnenschein auch nutzen. Aber auf Strand und Herumliegen hatte ich gerade keine Lust. |
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Strandwanderweg 13.46 Uhr / Kilometer 26,5 Endlich Cola. Das tat gut. Wasser, Iso und Bananen gab es an jedem Stand, aber Cola nur hier. |
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Döser Seedeich 13.59 Uhr / Kilometer 28,0 Gut 1,5 Kilometer war ich wieder gegangen, nun kam ich wieder ins Laufen. Das klappte nun alles sehr gut. Die Umstellungen vom Lauf zum Gang und zurück waren unproblematisch und die Beine waren lockerer als in den ersten beiden Runden. |
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Schillerstraße 14.16 Uhr / Kilometer 30,0 37:55 Minuten brauchte ich für die Kilometer 25 bis 30. 3:14:32 Stunden war ich nun insgesamt unterwegs. Unter fünf Stunden wollte ich schon bleiben und das sah sehr gut aus. |
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Schillerstraße 14.19 Uhr / Kilometer 30,5 Gut sortiert und wenn man nicht gerade Cola-Freak wie ich es bin ist auch alles vorhanden. An dieser Ecke gab es auch laut Musik. Die Anzahl der Zuschauer ging jedoch Runde für Runde zurück. |
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Kaemmererplatz 14.28 Uhr / Kilometer 31,7 Drei Runden hatte schon geschafft. Links im Hinter-grund liegen die Medaillen. Eine davon wartete nur auf mich. Und ich brauchte nur noch eine Runde... nur noch 10,55 Kilometer. Unter der Zeitanzeige einer der Fotografinnen des Foto-Team-Müller. |
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Am Schleusenpriel 14.30 Uhr / Kilometer 32,0 Zunächst einmal joggte ich locker in die letzte Runde. Die ganzen Probleme aus den ersten beiden Runden waren vergessen. Nun ging es nur noch voran und um die Medaille. |
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Döser Seedeich 14.41 Uhr / Kilometer 33,5 Planmäßig wechselte ich hier am Deichanstieg ins Gehen. Nur keine Hektik. Die Nase lief weiter. Ich hatte die Taschentücher vergessen. War wohl nicht immer ein schöner Anblick. Ich fürchte schon die Fotos vom Foto-Team-Müller. |
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Grimmershörn Bucht 14.44 Uhr / Kilometer 34,0 Den Blick auf die Nordsee konnte man den ganzen Weg durch die Grimmers-hörn Bucht genießen. |
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Grimmershörn Bucht 14.53 Uhr / Kilometer 35,0 37:03 Minuten für die Kilo-meter 30 bis 35. Schon 52 Sekunden schneller als für die fünf Kilometer davor. Lief also prima. Gerade hatten mich Clemens Flierbaum (in orange) und Marathon-Legende Hans-Joachim Meyer (in gelb, schon weit über 1300 Marathons) überholt. Hier am Schild begann ich wieder zu laufen. Zunächst bis zum Verpflegungsstand bei Kilometer 37. |
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Kugelbake-Halle / Kurpark 15.14 Uhr / Kilometer 38,0 Einen Kilometer zwischen den zwei Verpflegungs-ständen war ich gegangen. Dann kam ich wieder ins Laufen. Aber nicht nur das. Ich wurde immer schneller. Plötzlich wurde das Laufen ganz leicht und einfach. |
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Döser Seedeich 15.25 Uhr / Kilometer 40,0 Nur 32:23 Minuten für die achten fünf Kilometer. Und das trotz einen Kilometer Gehen. Von 5:00 Stunden hatte ich mein Zeitziel über 4:50 auf 4:40 Stunden korrigiert. Ich lief immer noch ein unheimliches Tempo. Der eine oder andere kurze Krafteinbruch war schnell kompensiert. Ein irres Lauffinale. |
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Schillerstraße 15.31 Uhr / Kilometer 41,0 Und noch einmal ging es durch das Lotsenviertel. Nun waren fast keine Zuschauer mehr am Rand. Eigentlich schade, denn nun war ich endlich richtig gut drauf. |
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Am Schleusenpriel 15.34 Uhr / Kilometer 41,5 Ganz weit vorne läuft noch jemand. Die Dame hole ich auch noch ein. Ich sollte vielleicht mal zum Sportpsychologen. Bei Km 7 die ersten Krafteinbrüche und dann ab Km 38 solch einen Schlußspurt hinlegen, das geht doch gar nicht. Aber Spaß machte es. |
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Rohdestraße 15.36 Uhr / Kilometer 42,1 Da vorne ist die Dame auch schon. Jetzt noch einmal die Spitzkurve vor der Filiale der Sparkasse und dann nur noch 100 Meter bis ins Ziel. |
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Rohdestraße 15.37 Uhr / Kilometer 42,15 Keine Mitläufer mehr da und Zuschauer auch fast keine mehr. Aber es gab noch einen Moderator, der mich auf den letzten Metern anfeuerte. |
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Rohdestraße 15.37 Uhr / Kilometer 42,18 Die letzten Meter im einer Tanzeinlage. Foto: |
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Kaemmererplatz 15.38 Uhr/Kilometer 42,195 Geschafft. Medaille Nr. 57. 4:35:34 Stunden. Die letzten 2,195 Kilometer in 11:38 Minuten. 5:17 Min/Km. Solch ein Tempo hatte ich im ganzen Jahr 2011 nur ein einziges Mal im Training unterboten. Und nun im Marathon-Finish. Ich schaffte so Platz 67 vom 89 Läufern. Platz 61 von 81 Männern und Platz 13 von 15 in der Altersklasse M40. |
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Kaemmererplatz,
15.42 Uhr Hans-Joachim Meyer auf dem Weg in die letzte Kurve in der Rohdestraße. |
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Kaemmererplatz,
15.45 Uhr Bald darauf kamen auch Clemens Flierbaum (18) und Bernd Neumann (95) in Richtung Ziel. Bis 16.29 Uhr kamen noch Läufer ins Ziel. Ich machte mich aber schon einmal auf den Weg unter die warme Dusche. |
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Kaemmererplatz,
15.49 Uhr Trotz massiver Proteste von Anwohnern und Touristen gegen die Absperrungen und sinkender Läuferzahlen in den Hauptläufen (Marathon 89 nach 119 im Vorjahr, Halbmarathon 325 statt 401, 10 Km allerdings 338 nach 337) gibt es auch 2012 wieder Marathon in Cuxhaven. Am 15.04.2012. Und mit uns. Übrigens: Dank der Kinder- und Kurzläufe gab es insge-samt 1120 Läufer. 80 mehr als 2010. Da bedanke ich mich also bei den ganz Kleinen, daß ich auch 2012 wieder an der Küste laufen darf. |
Vor dem Lauf, 10.44 Uhr | Nach dem Lauf, 15.40 Uhr |
Infos zum Marathon
gibt es hier:
http://www.cuxhaven-marathon.de/
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