17. famila Kiel-Marathon 2011
26. Februar 2011

Eigentlich ging das gar nicht. Armbruch im Dezember, Lebensmittelvergiftung, 12 Kilo verloren, dann Blinddarmoperation und Darmteilresektion Ende Januar, acht Wochen krank bis fünfzehn Tage vor Kiel. Das absolute Laufverbot es Arztes endete fünf Tage vor Kiel. Als Vorbereitung ein paar Spaziergänge im Stadtpark und zwei Testläufe mit zusammen 26,5 Kilometern. Soweit also zur Vorgeschichte.

Aber andererseits hatte ich Kiel schon längst angemeldet und bezahlt. Warum als nicht nach Kiel fahren und die Gratis-Sachen und das T-Shirt abholen und je nach Wetter kann man ja auch eine der anderen angebotenen Strecken laufen und auch die Medaille mitnehmen. 10 Kilometer oder sogar Halbmarathon. Soweit also zur Theorie.

Tatsächlich aber sah es doch so aus: Sollte ich wirklich 10 Kilometer in vielleicht knapp unter 60 Minuten laufen (Bestzeit 40:59 Minuten) und dafür eine Medaille mitnehmen? Nach dem Wetter-bericht vom Donnerstag (2°C, Regen, starker Wind) oder Freitagmorgen (0°C, Blitzeiswarnung, Sturm) hätte es wohl keinen Sinn gemacht zu starten, aber bei tatsächlich bis 4°C und Sonne...  was anderes sollte ich machen, als es einfach zu versuchen?

Die Wahrscheinlichkeit, den Marathon zu schaffen, taxierte ich auf allenfalls 50% (positiv gedacht). Noch eine Woche zuvor
war ich sicher, nicht einmal zu starten und selbst nach dem Trainingslauf am Mittwoch hätte ich keinen Cent darauf gesetzt,
das Ziel zu erreichen. Aber wahnsinnig wie ich nun einmal bin, startete ich trotzdem. Schließlich mußte ich ja nur aufpassen,
daß ich beim ersten Anzeichen von unnatürlichen Schmerzen auch sofort aufhöre. Wahrscheinlich nahm ich deshalb mein
Handy nicht mit auf den Lauf... 

Nach der Anreise mit dem Zug aus Hamburg ging es noch die 1,7 Kilometer zu Fuß zum Ostseekai. So mit dem Wind von
hinten war das ganz angenehm zu gehen und dauerte auch nur 20 Minuten.

Kiel, Ostseekai
9.11 Uhr

Wie in den vergangenen Jahren befand sich die Marathon-Messe auch dieses Mal wieder in der Halle am Ostseekai.

Kiel, Ostseekai
9.13 Uhr

Naja... sehr viel Messe gab es nicht, aber dafür war es warm und es gab sehr gut und sehr günstig zu essen.

Kiel, Ostseekai
9.20 Uhr

Startnummernausgabe war wie immer problemlos und ging sehr schnell. Die einzige nennenswerte Warteschlange gab es bei den Ummeldungen. Aber da wollte ich ja eh nicht (mehr) hin. 

Wall, 10.14 Uhr

Mit dem Gang zum Start (ca. 200 Meter vor der Halle) ließ ich mir sehr viel Zeit. Ich war zwar warm angezogen, aber darum muß man ja nicht länger als nötig im kalten Wind stehen.

Zum Start kam auch eine Abordnung des alljährlichen Kieler Umschlags.  

Wall, 10.15 Uhr

So kann man es auch machen. Für den Start wird die Straße ein paar Minuten gesperrt, dann kommt das Banner hoch und bald danach kann es losgehen. Danach läuft man eh nur noch auf dem Bürgersteig. Die Autofahrer sollten dankbar sein.

Wall, 10.21 Uhr

Mit nur geringfügiger Verspätung wurde der Start freigegeben.

Wall, Runde 1
10.22 Uhr / Kilometer 0,1

Und los ging es. Mein Plan war es, langsam zu joggen, bald ins Gehen zu fallen und dann ganz langsam wie auch immer über die Distanz zu kommen. 

Kiellinie, Runde 1
10.30 Uhr / Kilometer 1

Bei dem Süd-Ost-Wind war es ganz angenehm, nach Norden zu laufen. Eisreste gab es trotz Temperaturen im leichten Plusbereich auf dem kalten Boden dennoch. Das ließ mich immer wieder an meinen Oberarmkopf-bruch (18.12.2010). Die Folgen waren noch immer da: Der Ellbogen kaputt, Oberarm schmerzt ständig und bewegen kann ich den Arm kaum. Beim Laufen stört er eigentlich nur und machte weit mehr Probleme als die Operationswunden am Bauch, die ich kunstvoll abgeklebt hatte.  

Hindenburgufer, Runde 1
10.33 Uhr / Kilometer 2

Da war die Straße noch nicht ganz fertig. Aber der Platz reichte. Auch wenn uns jetzt die um 10.00 Uhr gestarteten 10-Km-Läufer entgegenkamen.

Hindenburgufer, Runde 1
10.39 Uhr / Kilometer 3

Das erste Mal ging es nun auf diese endlose Stück das Hindenburgufer entlang. Vor dieser doch sehr langweiligen Kieler Strecke hatte ich fast mehr Angst als vor meiner völlig verschwundenen Kondition.

Hindenburgufer, Runde 1
10.44 Uhr / Kilometer 3,5

Sören Möller-Madsen aus Dänemark lief hier lieber etwas näher an der Kieler Förde entlang.

Hindenburgufer, Runde 1
10.47 Uhr / Kilometer 4

Der Weihnachtsmann (hier in Gestalt von Dieter Fromme) lief auch mit. Da hatte ich gleich jemanden, um meine Wünsche loszuwerden.

Hindenburgufer, Runde 1
10.47 Uhr / Kilometer 4

Zum ersten Mal ging es zur nördlichen Kehre. Vier Kilometer hatte ich ganz locker geschafft, auch wenn das Tempo mit um die 6:20 Min/Km doch langsamer war als vorab geplant (6:00 Min/Km). Nervös wurde ich aber nicht.

Hindenburgufer, Runde 1
10.52 Uhr / Kilometer 5

Nun ging es gegen den Wind. Bei Windstärke 3 bis 4 war das schon ein enormer Unterschied zum Laufen mit Wind. Aber es war genau dieser Wind, der die Regen-front von Kiel wegdrückte. Also wollte mich nicht zu sehr beschweren.

Hindenburgufer, Runde 1
10.52 Uhr / Kilometer 5

Fünf Kilometer in 32:02 Minuten. 6:24 Min/Km.

Wall, Runde 1
11.15 Uhr / Kilometer 8,5

Zurück am Ostseekai gab es gerade den Start für die Halbmarathonläufer. Schon bei Kilometer 7 hatte ich die letzten 10-Km-Läufer über-holt. Die hatten aber auch nur 21 Minuten plus 500 Meter Vorsprung.

Wall, Runde 1
11.17 Uhr / Kilometer 9

Nach dem langen Nordteil (ca. 8,3 Km) nun der kürzere Südteil (ca. 2,2 Km) der viermal zu laufenden Strecke.

Wall, Runde 1
11.18 Uhr / Kilometer 9

Hier konnte man sich in der aufkommenden Sonne etwas die Kieler Innenstadt anschauen. Noch hatte ich auch genug Kraft dafür.

Km 10 bei 1:02:36 Stunden. Auf den zweiten fünf Kilo-metern hatte ich das Tempo auf 6:03 Min/Km gesteigert.

Kiellinie, Runde 2
11.30 Uhr / Kilometer 11

Und ab ging es in die zweite Runde. Für die Erste hatte ich 1:07:06 Stunden benötigt und lag damit ganz gut im Plan. Hier am Eingang zu Kiellinie hatte ich aber das erste Mal Probleme mit den Beinen, die müde schienen.

Kiellinie, Runde 2
11.35 Uhr / Kilometer 11,5

Es sah zwar nach Frühling aus, war aber doch kalt wie die angefrorene Kieler Förde sehr schön bewies. 

Hindenburgufer, Runde 2
11.41 Uhr / Kilometer 12,5

Das zweite Mal ging es auf das Hindenburgufer. Die erste kurze Schwächephase war überwunden, mit etwas verringertem Tempo ging es weiter.

Als mp3-Begleitung hatte ich Hits aus dem 70er und 80er Jahren ausgewählt. Damit wurde der Lauf zeit-weise zur inneren Party. Die einzelnen geschafften Kilometer feierte sowieso schon. Und das bereits seit Kilometer 7!

Hindenburgufer, Runde 2
11.54 Uhr / Kilometer 15

Die dritten fünf Kilometer in 31:25 Minuten (6:09 Min/ Km). Direkt nach dem Verpflegungsstand (hier vor mir rechts) ging ich ins Gehen über. Ich hätte zwar auch noch etwas weiter laufen können, aber wo es nun wieder nach Süden gegen den Wind ging, wollte ich mit dem Kraftsparen anfangen.

Kiellinie, Runde 2
12.15 Uhr / Kilometer 17,5

Der erste Versuch, wieder ins Laufen zu kommen, wurde bei Km 16,5 noch durch aufkommende Gegen-winde im Ansatz gestoppt. Nun aber kam ich langsam wieder in Trap.

Wall, Runde 2
12.26 Uhr / Kilometer 19

Naja... so richtig gut sehe ich hier nicht mehr aus. Aber ich lief noch.

Der mich behindernde linke Arm hing die ganze Zeit so. Viel anders kann ich ihn auch nicht bewegen.

Bald darauf schaffte ich Km 20 nach 2:12:34 Stunden (zuletzt 7:39 Min/Km auf den Km 15 bis 20) und dann den Halbmarathon nach 2:19:33 Stunden. Das war schon mehr als 10 Minuten schneller als der Plan. 

Foto:
http://www.fotosvomevent.de

Kiellinie, Runde 3
12.45 Uhr / Kilometer 22

Eigentlich wollte ich hier wieder ins Gehen zurück, aber die Beine wollten noch laufen. Also ließ ich sie laufen. Bis dahin hatte alles so gut geklappt, da hatte ich genug Vertrauen in meine Beine. Die wußten schon, was sie da taten.

Kiellinie, Runde 3
12.48 Uhr / Kilometer 22

Da konnte man schon ein wenig neidisch werden. So im Strandkorb (wenn auch ohne eine Spur von Strand) sitzen und warme Getränke haben. Naja... warm war der Tee an den Verpflegungs-ständen auch. Die Coca-Cola war hingegen kalt. Bananen und manch andere Leckerei gab es auch.    

Hindenburgufer, Runde 3
12.54 Uhr / Kilometer 23

Auf der Strecke mischten sich nun die Marathonies mit den Halbmarathon-läufern.

Und ich kämpfte mich zum dritten Male auf das so gehaßte Hindenburgufer.

Hindenburgufer, Runde 3
13.00 Uhr / Kilometer 24

Nun waren auch meine Beine entschlossen, wieder etwas zu Gehen. Ich ließ mich dabei in Punkto Tempo schön vom Tempo der Musik leiten. Ich lag sehr gut in der Zeit, warum also sinnlos Energie vergeuden und zu schnell gehen? 

Hindenburgufer, Runde 3
13.03 Uhr / Kilometer 24,5

Kurz darauf passierte ich den Kilometer 25. Da war ich dann 2:48:46 Stunden unterwegs. Und hatte ein Tempo von 7:14 Min/Km auf den Km 20 bis 25. Und fühlte mich immer noch relativ gut. Also zumindest besser als erwartet.

Wall, Runde 3
13.42 Uhr / Kilometer 29

Pünktlich beim Fotografen war ich wieder beim Laufen. Also genau betrachtet hatte ich das einer Halbmarathon-Läuferin zu verdanken, mit der ich mir von Km 27 bis zum Ende der dritten Runde ein sehr, sehr langsames Laufduell lieferte, welches ich am Verpflegungsstand bei Km 31 verlor. 

Foto:
http://www.fotosvomevent.de

 

Wall, Runde 3
13.48 Uhr / Kilometer 30

3:30:33 Stunden bei Km 30. Machte im Schnitt ein Tempo von 8:21  Min/Km auf den Km 25 bis 30.

Diese drei Läufer hatte ich fast den ganzen Marathon immer in Sichtweite.

Wall, Runde 3
14.04 Uhr / Kilometer 31,5

Rechts geht es ins Ziel, links auf die vierte Runde. Ein Jahr zuvor war ich bei einer Zeit von 3:42:48 Stunden im Ziel, nun hatte ich bei 3:44:17 Stunden die dritte von vier Runden geschafft.

Also ging es links weiter während "meine" den Halbmarathon laufende Kurzzeitbegleitung nach rechts ins Ziel und in die warme Halle laufen konnte.  

Wall, Runde 3
14.05 Uhr / Kilometer 31,6

Direkt am Ziel standen die beiden Moderatoren, die den ganzen Tag über für gute Laune sorgten.

Kiellinie, Runde 4
14.09 Uhr / Kilometer 32

Ab Kilometer 30 hatte ich das Laufen wieder einge-stellt und war zum Gehen übergegangen. Nun hatte ich noch über zwei Stunden, um die letzte Runde noch vor dem Zielschluß zu schaffen. Und an den Kehren konnte ich noch mindestens ein Dutzend Läufer hinter mir sehen. Genau genommen hatte ich drei Kilometer Vorsprung vor den letzten beiden Läufern. 

Kiellinie, Runde 4
14.16 Uhr / Kilometer 33

Der Kieler Landtag. 2009 erlebte ich genau hier in der vierten Runde ein Fiasko, als mir plötzlich die Kraft ausging. Diesmal war ich eh schon am Gehen. Jetzt nur noch 9,2 Kilometer.

Hindenburgufer, Runde 4
14.24 Uhr / Kilometer 33,5

Zum letzten Mal ging es auf das Hindenburgufer. Auf der Straße war es nun sehr leer geworden. Immerhin waren neben allen Halbmarathon-läufern inzwischen auch die meisten Marathonies im Ziel.

Hindenburgufer, Runde 4
14.37 Uhr / Kilometer 35

Km 35 nach 4:15:30 Stunden hieß ein Tempo von 8:59 Min/Km auf den Km 30 bis 35. Erstaunlicherweise ging es den Beinen immer noch ganz gut, nur eine leichte Neigung zum Krampf, aber nichts ernstes. Ich konnte immer noch den Rhythmus der Musik halten.

 

Hindenburgufer, Runde 4
14.43 Uhr / Kilometer 35,5

Zum letzten Male ging es um die nördliche Kehre. Nun nur noch 5,25 Kilometer gegen den Wind gen Süden und es war fast geschafft.

 

Hindenburgufer, Runde 4
14.44 Uhr / Kilometer 36

Aber bevor es mit dem Kampf gegen den Wind weiterging, gab es erst einmal eine längere Pause am Verpflegungsstand. So ohne Zeitdruck konnte ich mir dafür auf jeder Runde Zeit nehmen.

 

Hindenburgufer, Runde 4
14.57 Uhr / Kilometer 37,5

Nur noch eine Kurve und das Hindenburgufer war zum letzten Male bezwungen. Dem Ziel allmählich näher kommend wurde es mir immer unbegreiflicher, wie ich das geschafft hatte. Anders als bei vielen meiner früheren Marathons war es diesmal weniger eine Frage des Willens als vielmehr der Mischung aus perfekter Taktik und ideal helfender Musikauswahl.

Kaistraße, Runde 4
15.29 Uhr / Kilometer 41

Kilometer 40 durchlief ich bei 4:58:48 Stunden. Und mit einem Tempo von 8:38 Min/Km auf den Km 35 bis 40 hatte ich zuletzt sogar noch Tempo zugelegt. 

 

Kaistraße, Runde 4
15.29 Uhr / Kilometer 41

Die letzte Kehre. Das Südende der vierten Runde war erreicht.

Was für ein wahnsinniges Glück hatten wir doch mit dem Wetter gehabt. Ob ich den Lauf auch bei Regen und/oder Blitzeis geschafft hätte?

Wall, Runde 4
15.33 Uhr / Kilometer 41,5

Fast geschafft!! Auf dem letzten Kilometer begann ich noch einmal das Laufen. Das tat zwar etwas weh und ging auch nur langsam, aber ich lief... ich lief... ich LIEF!

Ostseekai, Runde 4
15.36 Uhr / Kilometer 42

Die letzten Meter ins Ziel. Endlich keine neue Runde mehr. Zu einer größeren Partystimmung war ich aber nicht mehr in der Lage. Aber egal... Hauptsache es ging ins Ziel zu meiner Medaille.

Ostseekai, 15.37 Uhr
Kilometer 42,193

Jetzt nur noch drei Schritte und es war geschafft.

Ziel-Foto:
www.davengo.com

Ostseekai, 15.38 Uhr
Kilometer 42,195

Da war sie. Sie wartete direkt am Zielstrich auf mich. Meine 56. Marathon-Medaille. Und eine der am wenigsten erwarteten.

5:16:25 Stunden standen am Ende auf der Uhr. Das hätte ich nie geglaubt.

Hoffentlich liest mein Arzt das hier nicht. :-) 

Kiel, Ostseekai
15.45 Uhr

Auch nach dem Lauf ging es mir zunächst noch ganz gut. Ich holte mir einen leckeren (aber sehr heißen) Becher Brühe ab, drehte noch eine Runde auf dem Parkplatz und ging dann zurück in die warme Halle.

Kaum hingesetzt war es mit den lockeren Beinen vorbei. Ab nun tat jede Bewegung und jeder Schritt weh.

Kiel, Ostseekai
16.02 Uhr

So mit kaputtem Arm und schmerzenden Beinen war das Umziehen eine ziemliche Schinderei. Zeugen hatte ich dabei kaum welche. Die Halle war so gut wie leer, die meisten Bänke schon zusammengeräumt. 

Kiel, Ostseekai
16.26 Uhr

Von den 1,7 Kilometern zum Bahnhof schaffte ich knapp 200 Meter. Dann nahm ich mir ein Taxi.

Mit 5:16:25 Stunden erreichte ich das Ziel doch über 33 Minuten vor den letzten beiden Läufern (5:49:51 Stunden).

Insgesamt schaffte ich Platz 216 von 229 Finishern. Bei den Männern war das Platz 192 von 199 Finishern. Und in der
Altersklasse M40 erreichte ich den 47. und letzten Platz. Bei einem Marathon in irgendetwas Letzter zu werden hatte
 ich noch nie zuvor geschafft.

So spannend diese Dramatik auch sein mag, für 2012 hoffe ich doch sehr, endlich einmal ohne lange Krankheitsgeschichte
in Kiel starten zu können. Da der Arm allerdings noch einmal operiert werden muß, stehen die Chancen eher schlecht.

        
Vor dem Lauf, 10.10 Uhr   Nach dem Lauf, 15.38 Uhr

Infos zum Marathon gibt es hier:
http://www.kiel-marathon.de


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