1. E.ON Mitte Kassel-Marathon
10. Juni 2007
"Kassel-Marathon,
Kassel-Marathon, Du bist der wahre Hammer, eine Attraktion.
Kassel-Marathon, Kassel-Marathon, 42 Kilometer pure Emotion.
Tausende von Läufern, eine Invasion.
Kassel-Marathon, Du bist 'ne Sensation.
Kassel-Marathon, Kassel-Marathon, und jeder, der dabei ist, der hat auch schon
gewonn'."
(Offizielles Marathon-Lied: Die Lichtensteiner - Kassel-Marathon)
9. Juni 2007, Messe Kassel
Die Messe liegt ziemlich außerhalb der Stadt und der Anmarsch bei schwülen 34°C war schon etwas beschwerlich. Aber das Gedrängel an der Startnummern-Ausgabe am Renntag wollte ich mir auch nicht antun. Und dann war da ja auch noch die Pasta-Party. |
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Messe Kassel
Wie üblich gab es auch eine Lauf- Messe und einen Souvenir-Stand und jede Menge neuer Ideen für noch mehr Marathons. Und alles schön übersichtlich und klasse organisiert. Die Startnummern gab es fast ohne Warteschlange. Und das parallel zur Pasta-Party. |
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Messe Kassel
Die Pasta-Party war die Mühe wert. Sehr leckeres Essen und auch reichlich und dazu ein Getränk frei. Zum Glück war es in der Halle deutlich kühler als draußen, wo sich schon wieder ein Wärmegewitter zusammenbraute, ohne daß es dabei aber kühler wurde. Für das Wetter am Laufsonntag waren das keine so guten Vorzeichen. |
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Sonntag, 10. Juni 2007 7.41 Uhr, Damaschkestraße Der Anmarsche zur Messe ging am Buga-See vorbei. Die halbe Nacht hatte es zum Teil gewittert und nun war alles feucht bis naß, dafür bei 18°C noch angenehm. Noch!! |
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Messe Kassel 8.04 Uhr Das übliche Chaos bei der Abgabe der Beutel. Aber das habe ich auch schon schlimmer gesehen. Hier gab es kaum Wartezeit und es kam auch keine auf die Idee, die Beutel in der Gegend herumzuwerfen. |
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Fuldaaue 8.10 Uhr So allmählich nehmen die über 6000 Läufer Aufstellung. Die Inline- Skater waren schon um 7.55 Uhr (Damen) und 8.00 Uhr (Herren) gestartet. Die fuhren allerdings auch "nur" einen Halbmarathon, sollten uns Läufer auf dem zweimal zu durchlaufenden Halbmarathon- Kurs also nicht überrunden. |
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Fuldaaue 8.22 Uhr Obwohl ich den ganzen Morgen mit Verspätung unterwegs war (ich hatte den notwendigen Fußweg um den Autobahnzubringer herum völlig unterschätzt), kam ich weitesgehend streßfrei in der Startzone an. Hier gab es eigentlich drei Startblöcke, aber das kontrollierte niemand. |
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8.42 Uhr / Kilometer 0,5 Fuldaaue Dann ging es los. Obwohl ich recht weit hintern stand, war ich nach nur acht Minuten über die Startlinie. Die 6000 Starter teilten sich auf in ein Fünftel Marathonläufer (rote Nummern), drei Viertel Halbmara- thonläufer (gelbe Nummern) und ein paar hundert Staffel-Läufer (grüne Nummern, 4x 10,55 KM). Die Farbe gelb gab also deutlich den Ton an. |
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8.54 Uhr / Kilometer 2 Kasseler Straße Die ersten Kilometer verliefen durch ein schönes Wohngebiet. Die Straßen waren nicht allzu breit, aber breit genug. Ich ließ es verhältnismäßig ruhig angehen, lief zunähst mit 6:30 Min/ KM los. Die Sonne kündigte die spätere Hitze ja bereits an. |
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9.26 Uhr / Kilometer 7 Hafenstraße Spürbar wurde es wärmer. Für mich lief es weiter gut. Ich hielt mich grob an mein Tempo, legte nur ein wenig auf 6:25 Min/KM zu. Der Zuschauerzuspruch bis hier war sehr wechselhaft. An einigen Ecken gab es Nachbarschaftsparty, an einigen anderen Ecken (zum Teil kleine Industriegebiete) waren wir Läufer ganz für uns alleine. Das sollte ich gleich links um die Ekce hinter der Hafenbrücke aber ändern. |
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9.29 Uhr / Kilometer 8 Schützenstraße Das im Hintergrund könnte die Martins-Kirche sein. Auf jeden Fall gab es auch viele schöne Ausblicke entlang der Strecke. Noch immer liefen wir alle in einer großen Gruppe durch die Straßen. |
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9.42 Uhr / Kilometer 10,5 Mombachstraße Hier am Staffel-Wechsel gab es ein großes Gedrängel. Aber alle waren fair und umsichtig, so daß wir Nichtstaffel-Läufer ungehindert durchlaufen konnten (auch wenn es hier auf dem Bild nicht so aussehen mag). |
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9.43 Uhr / Kilometer 10,5 Mombachstraße "Willkommen in
Rothenditmold". Das Schild ist sicherlich provokant gemeint, denn
über die Strecke hatte es im Vorwege großen Streit gegeben. Die Läufer
protestierten lautstark gegen den Verlauf durch Rothenditmold und die
Nordstadt. Die Anwohner (hoher Anteil von Ausländern und sozial
Schwacher) fühlte sich dadurch diskriminiert und es gab Zank. |
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9.52 Uhr / Kilometer 11,5 Wolfhager Straße Eine endlose Steigung später kam die Hitze so richtig durch. Jetzt zählte nur noch Wasser. Und davon gab es reichlich. An vielen Stellen waren solche Duschen eingerichtet und vielerorts standen auch die Zuschauer mit dem Wasserschlauch an der Straße. Anders wäre der Tag auch nicht zu überleben gewesen. So wurde es bei strahlendem Sonnenschein der nasseste Lauf meines Lebens. |
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9.56 Uhr / Kilometer 12 Zentgrafenstraße Rauf und runter ging es auf diesem Teil des Kurses. Laut Veranstalter waren es im Durchschnitt nur 2% Steigung zwischen KM 11 und 14, aber wohl auch nur nach Abzug diverser Strecken mit Gefälle. Insgesamt war es zwischen KM 10 und 18 sehr wellig, wobei es ab KM 16 dann aber nur noch nach unten ging. Da freute ich mich doch schon richtig auf die zweite Runde. |
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10.02 Uhr / Kilometer 13 Berliner Brücke Boa! Mit so vielen Leuten hatten wir dann doch nicht gerechnet. Seit ein paar hundert Metern standen die Leute dicht gedrängt und feuerten die Läufer lautstark an. So eine Gänsehaut-Atmosphäre kenne ich sonst nur von den ganz großen Läufen. Aber vielleicht wird Kassel ja auch so einer. |
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10.04 Uhr / Kilometer 13,5 Breitscheidstraße Zuschauer, Zuschauer und kein Ende. Der Hammer. Ich hielt derweil das Tempo im Bereich von 6:25 Min/KM. So hoffte ich, auch auf der zweiten Runde noch gut durchzukommen. In der zweiten Runde war eine noch größere Hitze und auch weniger Zuschauer zu erwarten, denn nur noch ein Fünftel der Läufer (nach Wegfall der Halbmarathonläufer) würde auch nur noch ein Fünftel an Freunden und Angehörigen haben. |
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10.08 Uhr / Kilometer 14 Breitscheidstraße Wasser, Wasser, Wasser. Anders hätte man den Tag wahrlich nicht überstanden. Und für solch eine Abkühlung war man immer sehr dankbar. |
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10.09 Uhr / Kilometer 14 Elfbuchenstraße Eine der schönsten Ecken der ganzen Strecke, wenn nicht sogar die schönste überhaupt. Und das nicht nur, weil es hier das erste Mal spürbar eine längere Strecke nach unten ging. |
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10.13 Uhr / Kilometer 15 Friedrich-Ebert-Straße Und auch hier standen die Leute dicht gedrängt an der Strecke und feuerten uns an. Ganz offensichtlich war Kassel heiß auf den Marathon. |
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10.13 Uhr / Kilometer 15 Friedrich-Ebert-Straße Im Hintergrund ist die Friedrich- Kirche zu sehen. Direkt davor war eine Grillstation aufgebaut, an der ich so richtig Heißhunger auf eine Bratwurst bekam. Ich nahm mir sogar vor, auf der zweiten Runde eine mitzunehmen. Allerdings war der Stand zwei Stunden später bei meinem zweiten Vorbeilauf nicht mehr da. Vielleicht leergegessen? |
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10.22 Uhr / Kilometer 17 Obere Königsstaße Hier haben wir das Stadtzentrum erreicht. Gleicht rechts das große Gebäude ist das Rathaus und vor uns die Einkaufsstraße. Hier sorgte der Hessische Rundfunk und E.ON mit je einer Bühne für richtig gute und laute Stimmung. Etwas Eiswind wäre noch besser gewesen. |
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10.28 Uhr / Kilometer 17,5 An der Karlsaue Hier ging es noch einmal so richtig schön bergab. Nicht so steil, daß es gefährlich werden könnte, aber es reichte zum etwas erholen. Und zum Tempo aufnehmen,. Dank dieser schnellen Passagen hatte sich mein Durchschnittstempo auf leicht unter 6:20 Min/KM erhöht. |
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10.32 Uhr / Kilometer 18 Auedamm So mancher Läufer hatte sich auf diese Ecke gefreut, weil es hier so viele Bäume und somit Schatten gab. Ja, Schatten gab es. Aber auch Windstille und so im Tal stehende Luft, die sich dank der nahen Fulda und der vielen aus der Vornacht noch regengetränkten Wiesen wie ein heiß-schwüler Brei anfühlte. Man bekam kaum Atem. Kein Wunder also, daß von hier bis zum Ziel die meisten Kollapspatienten zu beklagen waren. |
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10.41 Uhr / Kilometer 19,5
Auedamm
Sehr komisch... aber immer noch besser als gar keine Zuschauer. |
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10.46 Uhr / Kilometer 20 Auedamm Und dann war es geschehen. Der führende Kenianer (Francis Kiprop, Zielzeit: 2:16:48 Stunden) flog an mir vorbei. Da rannte so schnell, daß ich ihn nicht aufs Bild bekam. Hier ist schon der zweite Kenianer (Ernest Kipyego, 2:17:26 Stunden). Das Tempo der Kenianer ist der absolute Wahnsinn. Allerdings sage ich mir immer: im Gegensatz zu mir halten die ihr Tempo keine vierein- halb Stunden durch. |
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10.47 Uhr / Kilometer 20,5 Damaschekbrücke Hier die Nummer 3, natürlich auch aus Kenia:Vincent Kipchirchir, 2:17:50 Stunden. Die Plätze 4, 5, 6, 8 und 9 gingen auch an Kenia. Auf Platz 7 ein Russe, Platz 10 ging an Kassel: Jürgen Austin-Kerl in 2:35:48 Stunden. |
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10.50 Uhr / Kilometer 21 Damaschkestraße Auf der rechten Seite laufen die Halbmarathonläufer jetzt ins Ziel, auf der linken Seite biegen wir Marathon-Läufer ein paar Meter vor der Ziellinie nach links auf die zweite Runde ab. Obwohl es jetzt schon fast 30°C war hatte ich keine Sehnsucht danach, den Lauf jetzt abzubrechen und eine "halbe" Wertung mitzunehmen. Dabei lief auf meinem mp3-Player gerade passend "Det är över nu" von Gyllene Tider. Nee... es war eben noch nicht vorbei für mich. |
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10.52 Uhr / Kilometer 21,2 Fuldaaue Hier war ich doch schon einmal
gewesen... |
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10.59 Uhr / Kilometer 22 Fuldaaue Oha! Plötzlich überholte ich doch tatsächlich den 4:30-Stunden- Bremsläufer. Direkt nach dem Start hatte ich ihm noch eine Zeitlang gesehen, aber dann doch ziehen lassen, weil mir das Tempo zu hoch war (und für 4:30 Stunden auch zu hoch erschien). Nun hatte ich ihn doch eingeholt und zog auch gleich vorbei und langsam weg. |
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11.13 Uhr / Kilometer 24 Waldemar-Petersen-Straße An einigen wenigen Ecken
standen noch Zuschauer, aber zumeist sah es jetzt so aus wie hier. Ein
paar versprengte Läufer und leere Straßenränder. |
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11.37 Uhr / Kilometer 28 Hafenbrücke Für das nette Panorama hatten die meisten Läufer keinen Blick mehr übrig. Die Beine wurden schwerer und schwerer und die Hitze wurde durch ein wenig Wind auch nur mäßig erträglicher. Man sehnte sich geradezu nach dem nächsten Wasser. |
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11.44 Uhr / Kilometer 29 Kurt-Wolters-Straße Ein paar unermüdliche Trommler am Wegesrand. Die saßen nun auch schon mindestens drei Stunden hier in der prallen Sonne und machten Krach. Auch eine beachtenswerte Leistung. Hut ab. |
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11.59 Uhr / Kilometer 31,5 Wolfhagener Straße Nun ging es das zweite Mal in die Berg- und Talbahn der Nordstadt. Kurz zuvor beim Staffelwechsel- Punkt standen die noch wartenden Läufer Spalier und applaudierten uns Marathonläufern. Das machte doch innerlich Stolz. Jetzt quälten wir uns diese unendliche Steigung hinauf. |
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12.09 Uhr / Kilometer 33 Zentgrafenstraße Und wieder einer der
unzähligen privaten Helfer, die die Läufer mit Wasser versorgten. Hier
für den Schwamm, oft aber auch gleich im Becher zum Trinken (oder zum in
den Nacken kippen). |
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12.10 Uhr / Kilometer 33 Zentgrafenstraße Noch ein privater Wasserstand.
Allmählich spürte ich die Hitze gar nicht mehr so stark. So stiegt das
Thermometer bei 30°C auch nicht mehr weiter. Die 34°C vom Vortag blieben
uns erspart. Genauso wie die Gewitter. |
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12.26 Uhr / Kilometer 36 Friedrich-Ebert-Straße Von hier an ging es bergab. Und ich lag nun plötzlich gut in der Zeit. Zwar hatte ich auf den langen Anstiegen Zeit liegen lassen, aber nicht zu viel. Und nun schien auch eine neue Bestzeit möglich, an die ich bei dem Wetter nie gedacht hatte. Aber ich wußte natürlich auch, daß die stickige Strecke an der Fulda noch kommen würde. |
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12.28 Uhr / Kilometer 36,5 Friedrich-Ebert-Straße Während der ersten Runde
wurde hier noch Isostar ausgeschenkt, aber das war wohl alle. Jetzt gab es
"nur" noch Wasser. |
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12.32 Uhr / Kilometer 37,5 Obere Königsstaße Ein netter Anblick hier vor dem Rathaus und der E.ON-Bühne. Natürlich gab es auch hier im Stadtzentrum jetzt weit weniger Zuschauer als noch während der ersten Runde, aber zumindest diese Mädels waren noch da. |
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12.38 Uhr / Kilometer 38,5 An der Karlsaue (Orangerie) Hier war sie nun zu Ende die lange Passage bergab und hier fing sie auch an, die heiße und stickige Luft an der Fulda. Nun begann auch der heiße Fight. Auf der einen Seite war ich nun völlig am Ende, auf der anderen Seite war eine persönliche Bestzeit zum Greifen nahe. So machte ich nach langem sehr besonnenen Rennen plötzlich doch mehr Dampf als vielleicht vernünftig war. |
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12.53 Uhr / Kilometer 41 Auedamm Vernünftig war es sicherlich nicht, aber ich hielt das Tempo hoch und hier bei Kilometer 41 war mir der neue Rekord schon fast nicht mehr zu nehmen. Erstaunlich, denn beim Halbmarathon hatte ich noch zehn- einhalb Minuten Rückstand auf die Durchgangszeit beim Rekord in Cuxhaven (01.04.2007). |
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12.59 Uhr / Kilometer 42 Damaschkestraße Da um die Ecke kam das Ziel in Sicht. Und nach längerer Zeit wurde es auch wieder laut an der Strecke. Die eigens aufgebaute Tribüne war zwar nur noch halb gefüllt, aber bei dem Wetter und der nahen Park und dem kühlem Buga-See gar nicht so schlecht. |
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13.00 Uhr / Kilometer 42,1 Damaschkestraße Die Sprecher am Mikrophone
wurde jetzt etwas panisch. Auf der Uhr mit der Brutto-Zeit kam die
4:30-Stunden-Marke drohend näher. Toll. Aber netto waren ja wohl alle
jetzt ins Ziel Laufenden deutlich schneller. |
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13.00 Uhr / Kilometer 42,18 Damaschkestraße Endlich der Zieleinlauf. Ich nahm die Hamburger Fahne, die ich am Stirnband über den Kurs getragen hatte, in die Hand und lief jubelnd über die Ziellinie. Geschafft! Die 18. Medaille (gab es 100 Meter weiter) gehörte mir. Und mit 4:22:46 Stunden blieb ich 4:50 Minuten unter meinem bisherigen Rekord. Das machte dann einen Schnitt von 6:13,7 Min/KM. Und mit 2:10:19 Stunden war ich die zweite Runde schneller (!!) gelaufen als die erste Runde (2:12:27 Std.). Das war allerdings weniger die Folge eines taktisch angestrebten Rekords. Es war einfach noch genug Energie da, nachdem ich am Anfang aus Angst vor der Hitze und einem befürchteten Einbruch extra langsam gelaufen war. |
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13.01 Uhr / Kilometer 42,195 Damaschkestraße Hier direkt nach dem Ziel war der Kreislauf noch in Ordnung. Kurz danach lag ich allerdings 40 Minuten in der Messehalle, bis sich mein Kreislauf wieder soweit erholt hatte, daß ich aufstehen konnte. Die Hitze hatte mir doch härter zugesetzt, als ich es im Rennen gemerkt habe. Besonders der leichte Spurt auf den letzten drei Kilometers, als der Rekord in Greifnähe kam, war der reine Leichtsinn gewesen. |
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14.14 Uhr Damaschkestraße Eigentlich sollte um 14 Uhr das Ziel geschlossen werden, aber wegen der großen Hitze gab man noch eine halbe Stunde dazu. So kam auch noch dieser Läufer, der seine ganze Familie dabei hatte, ins Ziel. Die Enkelin auf dem Fahrrad hatten wir auf der Strecke zuvor schon mehr- fach gesehen. Dieses Gespann schaffte es auch in die Zeitung. Ich mal wieder nicht... |
Eine gelungene
Marathon-Premiere. Für das Wetter konnten die Veranstalter ja nichts. Alles
andere
lief wie am Schnürchen. Ich auch. Ich schaffte sogar die neue Bestzeit. Das
hatte ich mir für Kassel
auch vorgenommen. Als ich dann aber das Streckenprofil (man hatte es wohl nicht
Absicht nicht ins
Internet gestellt) und den Wetterbericht sah, nahm ich von diesem Vorhaben dann
doch Abstand. Um
so schöner, daß es dann doch geklappt hat.
Was wohl für mich auf einer flachen Strecke bei humanen Lauftemperaturen noch
möglich ist? 4:09
Stunden?
Vor dem Lauf, 08.18 Uhr | Nach dem Lauf, 13.04 Uhr |
Mehr Informationen
zur Veranstaltung auf der offiziellen Homepage:
Homepage
des Kassel Marathon
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