25. Messe Frankfurt
Marathon 2006
29. Oktober 2006
Einen Marathon-Lauf
im Herbst wollte ich mir auch noch gönnen. Eigentlich müßte ich ja mal mit
dem
Sparen anfangen, sonst wird es nichts mit dem Lauf 2007 in Chicago, aber es
immerhin der 25. Lauf in
Frankfurt. Solch ein Jubiläum kann man ja nicht einfach auslassen. :-)
Als die Läufer aus
dem Wald kamen... Bei der Premiere am 17. Mai 1981 war der Frankfurt Marathon
der
erste deutsche Stadtmarathon. Bis dahin fanden alle Marathonläufer irgendwo
außerhalb in Parks und im
Wald statt. So auch die ersten Jahre in Berlin. Frankfurt war die erste Stadt,
die die Läufer aus dem Wald
in die City holte... mit Erfolg. Heute lasen fast alle Städte einmal im Jahr
die City absperren, um den Läufern
Platz zu machen.
Samstag, 28. Oktober 2006 | |
Kurt-Schumacher-Straße
/ Ecke Mainkai (KM 11,5)
Oh je... grüne Stiche als Weg- markierung für den Marathon. Nach Blau (Hamburg) und orange (Amsterdam) nun noch eine Farbe zum Gewöhnen... |
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Messe
Frankfurt.
Hier beginnt das traditionelle Marathonwochenende mit dem Abholen der Startunterlagen und dem Besuch der Marathon- Messe. |
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Messe
Frankfurt
Bei stürmischen und nassen Wetter war ich froh, in der trockenen Messehalle zu sein und in Massen neue Lautideen und Marathonstrecken kennen zu lernen. |
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Festhalle
In der alt ehrwürdigen Festhalle gleich neben der Messe fand die traditionelle Nudelparty statt. Mit viel Musik und Show und Nudeln wurde auf das große Ereignis eingestimmt. |
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Festhalle
Der Zieleinlauf des Frankfurt Marathons findet auch hier in der Halle statt. Der Zielbogen war auch schon aufgebaut (unter den Großbildleinwänden) und ließ die Vorfreude auf den Tag danach anwachsen. |
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Hammering
Man
Der Hammermann vor dem Frankfurter Messeturm könnte eigentlich die ideale Skulptur für den Marathon sein. Obwohl hier bei Kilometer 42 kaum ein Läufer noch vom Hammermann getroffen wird und einbricht. Der "Hammering Man"
(knapp 25 Meter hoch) ist aber eine bewegliche Skulptur von
Jonathan Borofsky, die die Silhouette eines Arbeiters darstellt. |
Sonntag, 29. Oktober 2006 |
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Frankfurt
Messe Friedrich-Ebert-Anlage 10.03 Uhr Knapp eine Stunde vor dem Start wird es voll an der Messe. 11.00 Uhr und dann noch die Sommerzeitumstellung ergibt einen gefühlten Starttermin von 12.00 Uhr. Das ist mein bisher spätester Marathon. Für den Lauf stört das nicht, ich trainiere sonst ja auch abends. Aber der Morgen vor dem Start war ungewohnt lang. :-) |
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Theodor-Heuss-Allee 10.54 Uhr Kurz vor dem Start haben sich rund 11200 Läufer um den Messeturm herum aufgereiht und warten auf den Startschuß. Der Wetterbericht versprach uns Dauerregen, Sturm und kalte Temperaturen. Nun ja... es waren 16°C und es war leicht bewölkt. Aber doch sehr windig. |
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Theodor-Heuss-Allee 10.55 Uhr Der Blick in die hintere Reihe der 5-Stunden-Läufer. Hier im Vordergrund der Läufer mit den Ballons ist der Tempo- Läufer, der in 4:59 Stunden ins Ziel laufen will. Da es keine offiziellen 4:45 Stunden-Läufer gab, war er mein Maßstab. |
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Frankfurt
Messe Friedrich-Ebert-Anlage 11.00 Uhr Der Startschuß. Fotografiert beim Start der Inlineskater gut 45 Minuten früher. |
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Frankfurt
Messe Friedrich-Ebert-Anlage 11.10 Uhr So langsam schob sich auch das Hinterfeld in Richtung Start. Rechts der Messeturm und der Hammering Man, der 42 Km später die letzte Kurve in Richtung Festhalle anzeigen wird. |
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Mainzer
Landstraße Kilometer 0,5 Gleich nach dem Start ging es ins Bankenviertel. Hier wurde man nicht nur von den Türmen sondern auch noch von den Zuschauermassen geradezu erschlagen. |
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Mainzer
Landstraße Kilometer 0,6 Hier links meine "Freundin" Heike, die mir schon dieses Jahr in Hamburg aufgefallen war und von deren Kostüm ich mir meine Prag-Verkleidung abgeguckt habe. |
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Eschersheimer
Landstraße Kilometer 3,0 Es ging langsam los für mich. Ich hatte soviel abgenommen (11 Kilo seit Dez 2005), daß mir meine Sachen jetzt nicht mehr paßten. Etwas spät, wenn man so etwas erst beim Lauf merkt und "reparieren" muß. |
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Mainzer
Landstraße Kilometer 7,0 Durch diese Schlucht ging es insgesamt fünfmal. Hier nun der zweite Durchlauf. So langsam fand ich in mein Tempo rein, holte den leichten Rückstand vom Anfang wieder auf. |
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Taubenstraße Eschenheimer Tor Kilometer 10 1:04:50 Stunden war eine sehr ordentliche Zeit und machte klar, daß ich wieder in meinem Rennen war. |
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Konstablerwache Kilometer 11,1 Die Stimmung am Straßenrand war grandios. Nie habe ich so viele Musikgruppen und Trommler erlebt wie hier in Frankfurt. Auch außerhalb der Innenstadt war an fast jeder Ecke eine Party. |
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Kurt-Schumacher-Allee Kilometer 11,2 Das ist Michel Descombes aus Frankreich, seines Zeichens Läufer-Legende. Mit ihm bin ich schon mehrfach Hamburg und mindestens auch Berlin gelaufen. Wirklich durchlaufen tut er nicht mehr, ist aber der Top-Motivator gerade für die hinteren Läufer. |
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Kurt-Schumacher-Allee Kilometer 11,5 So sieht es also aus, wenn der Wetterbericht Dauerregen und Sturm voraussagt... aber das kenne ich schon gar nicht mehr anders. |
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Alte
Brücke Kilometer 11,8 Nun ging es über den Main auf die Südseite. Im Hintergrund die Skyline der Bankentürme. Mir ging es immer noch gut, hatte mich längst gut in mein Tempo hereingefunden. |
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Hans-Thoma
Straße Kilometer 13 Der Herbst war da, das war keine Frage. Die Temperaturen waren aber immer noch wie im Spätsommer. |
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Adolf-Miersch-Straße Kilometer 16,6 Es wurde etwas leerer um mich herum, aber ich hielt mein Tempo, wenn gleich ich immer das Gefühl hatte, es ging mir nicht so gut wie fünf Wochen zuvor in Bremen. |
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Zur
Frankenfurt Kilometer 21 Halbmarathon. Nachdem mich nette Anwohner von Frankfurt- Goldstein mich noch mal so richtig motiviert hatten, kam ich mit 2:18:34 Stunden bei der Halbmarathon-Marke an und unterbot meinen bisherigen Rekord von Bremen um zwei Sekunden. |
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Schwanheimer
Ufer Kilometer 25,3 Endlich wieder ein Stand mit Bananen. Von denen gab es immer genug, nur zu der Zeit nicht oft genug. So langsam merkte ich, wie die Schritte immer schwerer wurden. |
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Schwanheimer
Ufer Kilometer 25,3 WAAAAAAHHH!!!! Keine Coca-Cola mehr da!! 25 lange Kilometer freute ich mich auf diesen Moment und nun das. Zum Glück fand ich noch einen Rest in einem weggeworfenen Becher. |
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Schwanheimer
Brücke Kilometer 26 Nun wurde es hart. Der Anstieg die Brücke hinauf zog sich in die Länge und der böige Wind tat sein übriges. Aber noch war ich am Laufe. |
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Schwanheimer
Brücke Kilometer 26,7 Die Leiden des Marathons. |
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Mainzer
Landstraße Kilometer 28,1 Acht Kilometer ostwärts die Mainzer Landstraße gelaufen ist die Messe mit dem Ziel. Hier quälten wir uns aber noch immer nach Westen. |
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Mainzer
Landstraße Kilometer 28,4 Die Zuschauer wurden auch schon mal zu Ersthelfern. Um den Krampf bin ich herum gekommen, wenn gleich es diesmal doch arg zwickte und zwackte, was ich in dieser Form noch nie erlebt habe. Aber wie gesagt, diesmal ging alles gut. Toi. Toi. Toi. |
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Bolongarostraße Kilometer 29 Frankfurt-Höchst war erreicht und damit die nächste große Party-Meile und auch die west- lichste Ecke. |
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Bolongarostraße Kilometer 30,2 The loneliness of the long distance runner...
Kilometer 30 hatte ich mit 3:21:18 passiert und lag nun schon über vier Minuten hinter meiner Bestzeit. |
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Bolongarostraße Kilometer 30,3 Nun erwischte es mich. Hinter diesem Verpflegungsstand legte ich die erste Gehapuse ein. Da half es auch wenig, daß ich endlich an meine Coca-Cola kam (siehe den roten Schirm am Ende der Tischreihe). Die Streckenverpflegung war mit der einen Coca-Cola-Panne hinter Kilometer 25 perfekt!! Ein großes Lob an alle Helfer. |
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Mainzer
Landstraße Kilometer 32 Nun begann der einzig etwas langweiligere Teil, der dafür aber starkem Rückenwind mit sich brachte. Mal gehend. mal laufend kam ich ganz gut voran. Unter fünf Stunden war immer noch drin. |
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Mainzer
Landstraße Kilometer 35 Mit 3:59:16 ging es über die 35 Kilometer-Marke. In Bremen war ich bei vier Stunden bei Kilometer 36... naja. Bei Kilometer 36 dann der Schreck. Von hinten eilte der 4:59-Stunden-Tempo-Läufer heran. Meiner Berechnung nach viel zu schnell. Er war mehr auf 4:50-Kurs. |
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Güterplatz Kilometer 37,5 Die Bankentürme im Hinter- grund. Am Verpflegungsstand zog der 4:59-Stunden-Tempo-Läufer hier mit seiner Gruppe an mir vorbei. Die machten nicht einmal eine Pause zum Trinken. Ziemlich mutige Sache. |
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Mainzer
Landstraße Kilometer 38 Zurück in der Innenstadt. Zum vierten Male passierten wir nun dieses Teilstück. Noch immer standen Tausende Zuschauer an der Strecke und feuerten jeden Läufer an. Ich holte mit letzter Kraft den enteilten Tempo-Läufer und seine Gruppe wieder ein. |
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Roßmarkt
/ Katharinenkirche Kilometer 39,3 Nun war es für mich vorbei. Der Tempo-Läufer zog davon und blieb mit Sicherheit unter 4:50 Stunden. Ich torkelte derweil am letzten Stand mit Wasser und Bananen vorbei und sehnte das Ziel herbei. |
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Opernplatz
/ Alte Oper Kilometer 40,2 Schweren Schrittes hatte ich die Fußgängerzone durch die City geschafft und machte mich nun an die letzten zwei Kilometer. |
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Mainzer
Landstraße Kilometer 40,6 Zum fünften und letzten Mal durch diese Ecke der Mainzer Landstraße. Nun faßte ich auch wieder etwas Mut und Kraft und joggte noch einmal los. |
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Friedrich-Ebert-Anlage Kilometer 41,5 Das Ziel vor Augen (oder zumindest einmal den Start). Der Messeturm zeigt an, wo die lange Reise ein Ende finden wird. Direkt voraus aber erst noch der Startbogen, wo knapp 290 Minuten zuvor alles begann (jetzt Kilometer 41,9). |
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Friedrich-Ebert-Anlage Hammering Man Kilometer 42 Die letzte Kurve. So langsam wurde es schon dunkel über Frankfurt. Recht früh für Ortszeit 16.06 Uhr. Kurz zuvor wurden wir Läufer noch von Michel Descombes begrüßt, der hier zum Empfang der Läufer wartete. Merci Monsieur Descombes! |
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Messe
Frankfurt / Festhalle Kilometer 42,1 Zum Zieleinlauf ging es in die Festhalle, eine der schönsten Hallen Deutschlands. Am Vortag hatte hier noch die Nudelparty stattgefunden. |
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Festhalle Kilometer 42,15 Endlich da. Noch 60 Meter auf dem roten Teppich durch die Lichtshow und die jubelnden Zuschauer durch und dann war es geschafft. Irgendwie ging das viel zu schnell, so daß man es leider gar nicht gebührend genießen konnte. |
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Festhalle 16.09 Uhr Geschafft. 4:55:20 Stunden. Das lag zwar am Ende knapp fünf Minuten hinter meinem Rekord, aber war in meinem 13. Marathon meine bisher drittschnellste Zeit und die dritte unter fünf Stunden. |
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Festhalle 16.38 Uhr Nachdem ich mich mit heißer Nudelsuppe (!!) und Coca-Cola hatte stärken lassen (wie schon gesagt: die Verpflegung war erstklassig!), ging ich zurück in die Festhalle, um noch ein wenig die tolle Stimmung zu genießen. |
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Festhalle 16.53 Uhr Den letzten Finishern wurde die Ehre zu Teil, von Michel Descombes und dem Pumuckel (der lief die ganze Strecke barfuß!!) über den roten Teppich begleitet zu werden. |
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Festhalle 16.56 Uhr Nun war endgültig Schluß. Das Tor der Festhalle wurde herunter gelassen. Allerdings sollen sich zu dieser Zeit auch keine Läufer mehr auf der Strecke befunden haben. Die Organisatoren waren etwas in Zeitdruck, denn kurz danach sollte in der Hale die Premiere von "Das letzte Rennen" (Tatort des Hessischen Rundfunks, beim Frankfurt Marathon 2005 live gedreht) stattfinden. |
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Festhalle 16.56 Uhr Die Party war zu Ende. Noch ein schnelles Foto mit Michel Descombes zur Erinnerung und dann nach Hause, bzw. für mich zurück ins Hotel. |
Frankfurt ist ein
fantastischer Lauf, den ich nur empfehlen kann. Organisation, Strecke, Zuschauer
Verpflegung und diesmal auch das Wetter sind Weltklasse. Ich kann es gar nicht
erwarten, in fünf
Jahren zum 30. Frankfurt-Marathon 2011 wieder hier zu laufen. Das habe ich mir
jedenfalls schon
heute fest vorgenommen.
Vor dem Lauf, 10.23 Uhr | Nach dem Lauf, 16.10 Uhr |
Homepage des Messe
Frankfurt Marathon:
http://www.frankfurt-marathon.de
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