Bevor es wieder ans Laufen ging schnell noch ein Foto als Beweis, daß ich tatsächlich da war.

Und dann ging es los. Start war auf dem Haltestrich am südlichen Ende des Via Appia Antica.

Das erste, wenig hübsche Stück ist nur knapp 100 Meter lang, dann geht es auf einen Wanderweg.

Sepolcro con torre

Das erste von sehr vielen Grabmälern entlang der Strecke. Die Meisten sind allerdings nicht so gut erhalten.

Sepolcro con torre

Lauftechnisch nicht die schönste Ecke. Aber der Untergrund wechselte recht oft.

Tabernae

Auch Ausgrabungen findet man entlang der Strecke. Die meisten Sehenswürdigkeiten liegen allerdings überirdisch.

50 Meter voraus ist der Bahnhof von San Maria delle Mole, wo ich so 20 Minuten zuvor losgelaufen war. Da lief ich links in die Straße.

Jede Menge Verbote. Die dürften sich aber auf die naheliegende Baustelle beziehen und weniger auf den Weg.

Rechts einer der Abschnitte, die noch Original aus der römischen Zeit erhalten sind. Zum Laufen ist das aber nicht so schön, da die Steine sehr glatt und die Räume zwischen den Steinen sehr groß sein können.

Hier geht es unter der Bahnstrecke hindurch. Zum Bahnhof von San Maria delle Mole (siehe oben) waren es nur ein paar Meter. Aber ich wollte ja nicht mit dem Zug nach Rom, sondern zu Fuß.

Sepolcro di Giovannino

Teilweise bleibt einem kaum etwas anderes übrig, als auf den alten Steinen zu laufen. Da sollte man gut aufpassen.

Zum Glück war es trocken. Diese glatten Steine und Regen stelle ich mir nicht so schön vor.