Die "Queen Mary 2" in
Hamburg
Besuch vom 8. bis 19.
November 2005
Der dritte Besuch in
Hamburg galt nicht mehr dem neuen Kreuzfahrt-Terminal, sondern dem Trockendock
bei Blohm & Voss. Das Dock 17 ist nämlich das einzige Trockendock auf der
Welt, welches groß genug
für das 345 Meter lange Schiff ist.
Binnen 11 Tagen wurde
u. a. der Schiffsbauch neu gestrichen und zwei komplette Decks vollständig
umgebaut und grundrenoviert. Es waren rund 4600 Arbeiter an der Überholung
beteiligt.
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8.
November 2005 17.29 Uhr Am Elbstrand bei Schulau Die "Queen Mary 2" taucht in der Ferne auf. Ein Feuer erleichterte ein wenig das Warten bei Minusgraden. |
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17.30
Uhr
Leider war sie mehr als eine halbe Stunde zu spät. Sonst wäre sie noch im Hellen zu sehen gewesen. |
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17.32
Uhr
Nach drei Minuten ist der Zauber schon vorbei. Die Reise geht weiter elbauf- wärts Richtung Hafen. |
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18.41
Uhr
Hamburg Landungsbrücken Mit der S-Bahn war ich genauso schnell wie die "Queen Mary 2" und so kam ich gerade noch recht- zeitig an den Landungs- brücken. |
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18.45
Uhr
Wie schon bei den früheren Queen-Besuchen war die Promenade prallgefüllt. |
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18.46
Uhr
Das geplante Eindocken wurde wegen nicht aus- reichend Hochwassers auf den folgenden Morgen verlegt. Über Nacht blieb das Schiff am Kreuzfahrt- Terminal. |
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9.
November 2005 7.48 Uhr Hamburg Landungsbrücken Im Sonnenaufgang macht sich die "Queen Mary 2" auf den Weg ins Dock 17 von Blohm & Voss. |
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7.54
Uhr
Endlich kann ich das Schiff mal in voller Pracht bei Tageslicht bestaunen. |
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8.14
Uhr
Eindocken bei Blohm & Voss. |
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8.16
Uhr
Das Dock 17 ist zwar das größte Trockendock der Welt, aber nur geringfügig größer als die "Queen Mary 2". Das Eindocken ist Millimeterarbeit. |
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8.24
Uhr
Großer Menschenauflauf am frühen Mittwochmorgen an den Landungsbrücken. |
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8.26
Uhr
Ungeachtet der Enge macht die Queen das Eindocken fast alleine. Eine wahren Meisterleistung. |
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8.30
Uhr
Das Eindocken ist fast geschafft. Die Elbe war für das Manöver komplett gesperrt worden. |
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15.22
Uhr
Das Eindocken ist abge- schlossen. Nun liegt das Schiff auf dem Trockenen. Leider gab es keine Chance, mal ganz nah an das Schiff ran zu kommen. |
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11.
November 2005 15.20 Uhr Die "Queen Mary 2" ist von der ganzen Stadt aus sehr gut zu erkennen. Hier der Blick vom Kirchturm St. Nikolai. |
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18.
November 2005 15.21 Uhr Hamburg Landungsbrücken Die "Queen Mary 2" im dichten Hamburger Nebel. |
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15.24
Uhr
Aber selbst im Nebel ist gut zu erkennen, wie das Schiff sogar umliegenden Kräne überragt. |
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15.53
Uhr
Werftgelände Blohm&Voss Näher durfte man leider an die "Queen Mary 2" nicht ran. :-( |
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19.
November 2005 5.11 Uhr Hamburg Landungsbrücken Am frühen Samstagmorgen begann das Ausdocken. |
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5.32
Uhr
Trotz der sehr frostigen Temperaturen waren wieder tausende Leute auf den Beinen. Die ersten U-Bahnen fuhren extra ein wenig früher. |
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5.40
Uhr
Aus eigener Kraft verläßt die "Queen Mary 2" das Dock. |
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5.47
Uhr
Die Elbe ist hier nur wenige Meter breiter als das Schiff lang. Trotzdem wird der Schlepper eigentlich gar nicht gebraucht. |
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5.51
Uhr
Die "Queen Mary 2" ist wieder frei. Die geplanten Renovierungsarbeiten wurden erledigt und es war nicht Hamburger Schuld, daß die Maschine kurz danach kaputt ging. :-) |
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5.53
Uhr
Bye bye Queen!! Aber bald schon sehen wir Dich wieder zur nun fälligen Reparatur der Maschine. |
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