Verglichen mit dem Lauf am Vortag war es mit 20°C sehr angenehm. Aber auch hier fühlte es sich in der Sonne deutlich heißer an.

Nach etlichen Problemen mit der GPS-Uhr, dem mp3-Player und der Kamera ging es um 11.14 Uhr dann los.

Eine kurze Strecke lief ich nach Süden. Ich hatte meine Bedenken, ob ich ohne den Umweg auf eine Stunde Laufzeit kommen würde.

Die InterAir-Gruppe (mit der weißen Fahne) machte sich auf den Rückweg zum Bus und fuhr nach Arcachon.

Ich machte Sightseeing am Strand.

Rutschige Treppe ins Wasser. Zwei schnelle Schritte und ich war (fast) trockenen Fußes vorbei.

Auf meist sehr gut laufbarem Sand ging es nach Norden die Küste entlang.

Unterbrochen wurde der Lauf immer wieder durch diese Barrieren, die wohl den Sand am Strand halten sollen.

Abgesehen von den recht wackeligen und manchmal rutschigen Treppen aber kein Problem.

Am südlichen Ende von Arcachon wechselte ich dann für eine Weile auf festen Untergrund.

Frankreich hat ja nicht vieles zu bieten, was auch mich begeistert, aber diese viele Hunde-Verbots-Schilder finde ich klasse.

Den weiteren Weg wollte ich dann aber doch lieber wieder am Wasser sein.

Dann ging es aber nicht mehr weiter.

Also ging es durch den Ort weiter.

ich kam an, da war meine Reisegruppe gerade aus dem Bus entstiegen.

Ich hatte bestimmt mehr gesehen und dabei weniger Verkehrskreisel zu erleiden.

Nach dem Lauf wanderte ich dann an den Strand. Da konnte man sich auch gleich umziehen und die Füße im Atlantik kühlen.

11,44 Kilometer
1:03:25 Stunden
5:33 Min/Km

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